Hoffnungslosigkeit und wie die Heizungsexperten machen sich die Energiekrise zunutze

Diskutiere Hoffnungslosigkeit und wie die Heizungsexperten machen sich die Energiekrise zunutze im Wärmepumpe, Gebäudekühlung Forum im Bereich Regelungstechnik / Erneuerbare Energien; Zunächst muss ich mich entschuldigen, da mein Deutsch sehr schlecht ist. Dieser Beitrag wurde also ursprünglich auf Englisch verfasst und dann in...

sundoo

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Zunächst muss ich mich entschuldigen, da mein Deutsch sehr schlecht ist. Dieser Beitrag wurde also ursprünglich auf Englisch verfasst und dann in Google übersetzt.

Vor einiger Zeit haben wir ein Haus in Deutschland (Rheinland-Pfalz) gekauft, aber zufälligerweise verfügt es über eine sehr alte Gasheizung, die dieses Jahr 30 Jahre alt wird. Die Firma, die diese Kessel hergestellt hat, existiert nicht mehr und Ersatzteile sind fast unmöglich zu finden. Außerdem möchte niemand von den Heizungsmeistern es warten. Denn sie befürchten, dass sie, wenn bei der Wartung etwas kaputt geht, es nicht ersetzen können. Und ich denke auch, dass es sinnvoll ist, es zu ersetzen.

Nun kam die geopolitische Situation mit der Energiekrise. Auch in diesem Jahr gibt es ein paar neue Gesetze, die uns zum Umstieg auf erneuerbare Energien verpflichten und der Gaspreis steigt. Unter Berücksichtigung all dieser Faktoren haben wir beschlossen, die Möglichkeit der Installation einer Wärmepumpe zu prüfen.

Wir wandten uns an einen Heizungsmeister, der uns von den „attraktiven Konditionen und der staatlichen Förderung“ für den Fall erzählte, dass wir uns für den Umstieg auf erneuerbare Energien entscheiden sollten. Aber er sagte, dass wir dafür einen Energieberater beauftragen müssten, damit dieser die Machbarkeit berechnen könne. Dies würde etwas Geld kosten, aber letztendlich teilweise durch die staatliche Subvention erstattet werden. Wir machten weiter und führten die Studie durch (sie berechneten den Wärmeverlust des Grundstücks und teilten uns mit, dass wir alle Heizkörper (10) im Haus ersetzen und in drei Räumen zusätzliche hinzufügen müssten).

Die verbaute Heizlast beträgt 17KW, das Haus ist aus dem Jahr 1994. für dieses Jahr relativ gut isoliert.

Daraufhin erhielten wir vom Heizungsexperten das Angebot – 54.000 Euro für eine neue Heizungsanlage auf Basis einer Wärmepumpe. Zu sagen, dass wir fast vom Stuhl gefallen wären, bedeutet nichts zu sagen. Von diesen 54 TEur sollen wir 35 % zurückbekommen. JEDOCH finden wir das extrem teuer und können es in der aktuellen Situation nicht bezahlen.

Ich verstehe, dass alle Heizungsfachleute jetzt mit der Arbeit überlastet sind und versuchen, die Energiekrise auf jede erdenkliche Weise auszunutzen. Aber das ist definitiv nicht in Ordnung.

Eine durchschnittliche Wärmepumpe kostet 5-10 kEur. Ein Pufferspeicher kostet etwa 1-2kEur. Ein Frischwassertank ca. 1-2 kEur. Ja, es gab den Austausch der 10 Heizkörper, den er auf 10 kEur schätzte (1kEur pro Heizkörper???).

Auf jeden Fall habe ich die Dienste des Energieberaters (1,9 kEur) bezahlt, den detaillierten Hydraulisheabgleich mit der Heizlast erhalten und versuche nun, meine Möglichkeiten zu bewerten.

Von Beruf bin ich IT-Ingenieur und staatlich geprüfter Radioelektronik-Ingenieur. Ich habe einige Renovierungsarbeiten in meinem Haus selbst durchgeführt und es sogar geschafft, ohne Vorkenntnisse über Renovierungsarbeiten mein eigenes Heimkino im Keller zu bauen. Ich prüfe selbst die Möglichkeiten, die Wärmepumpe zu installieren. Seit einem Monat recherchiere ich und schaue mir YouTube-Videos an. Ich lerne aktiv über Wärmepumpen und Heizsysteme im Allgemeinen und habe verstanden, wie mein Heizsystem zu Hause mit allen Pumpen, 3-Wege-Ventilen, Pufferspeicher, Umwälzung usw. funktioniert.

Ich kam in eine Situation, in der ich keine wirkliche Wahl hatte. Ich muss etwas gegen das bestehende Gassystem unternehmen, das 30 Jahre alt ist und meiner Meinung nach dieses Jahr illegal wird

Ich habe nicht das Geld, um 54.000 Euro zu zahlen, und möchte es auch nicht, da ich weiß, wann mich jemand ausnutzt.

Wenn Sie bis hierher gelesen haben, danke ich Ihnen sehr. Ich suche Rat.

Meine Idee war, mein bestehendes Heizsystem um eine Monoblock-Wärmepumpe zu erweitern. Die Wärmepumpe sollte in der Lage sein, das gesamte Haus zu versorgen, aber wenn ich sie dem bestehenden System hinzufüge, würde ich die Umstellung schrittweise vornehmen. Ich traue mich nicht, die gesamte bestehende Rennstrecke abzureißen und von Grund auf neu aufzubauen. Ich habe Angst, zu scheitern und das Problem nicht beheben zu können.
Jeder Rat wäre sehr hilfreich.
Dies war mein erster Beitrag, in dem ich einen Kontext zu meinem Problem gebe. In der nächsten Nachricht werde ich detaillierte technische Daten zum Haus, zur vorhandenen Heizung angeben und technische Fragen stellen.

Vielen Dank im Voraus
Alex
 

Heizungsdoc

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Grösse des Hauses. Was hat Energieberater berechnet? Meistens ist das falsch. Verbrauch an Gas pro Jahr? HB wechseln. Förderung ist seit 1.1.24 30 Prozent, wenn der Gaskessel komplett raus kommt ohne Ersatz gibt es noch mal 20% extra Förderung. 54k viel zu teuer. Eher 25 bis 30k. 10k für HK auch zu viel.
 

sundoo

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Unser Haus wurde 1994 erbaut und verfügt über 276 qm Heizfläche. Es verfügt über 2 Heizkreise: einen Fußbodenheizkreis und einen Heizkörperkreis.
Der geschätzte Wärmeverlust des Gebäudes beträgt 17 kW
Die oben genannten Daten stammen aus dem energieberater-Bericht.
NAT beträgt -10,7 Grad Celsius
MAT beträgt 11 Grad Celsius

Das bestehende Heizsystem:
Hierbei handelt es sich um einen Herrmann Concorde Gaskessel (keine Kondensation) mit einem 260 L Pufferspeicher. Das ganze System funktioniert sehr gut. Es nutzt den Wetterausgleichsmechanismus und die Heizkurve wird auf konstante 19 Grad im Haus eingestellt.
Der Trinkwasserkreislauf nutzt den Wärmetauscher im Pufferspeicher, um warm zu werden, und wird dann an das Badezimmer und die Küche weitergeleitet.
Die aktuelle Vorlauftemperatur beträgt 70 Grad Celsius. (Muss bestätigen).
Der Gasverbrauch betrug im vergangenen Jahr 23.000 KWh (Bestätigung erforderlich)

Wie in meiner vorherigen Nachricht angegeben, möchte ich die aktuelle Heizung durch eine Wärmepumpe ersetzen. Aber ich möchte das schrittweise tun. Hier sind die Schritte:
1. eine Wärmepumpe an die bestehende Anlage anschließen.
2. Den alten Kessel und Pufferspeicher entsorgen
3. Einen neuen modernen Schichtpufferspeicher hinzufügen (?)

In dem Angebot, das mir der Heizungsexperte gemacht hat, war ein Samsung Quiet mit 12 kW enthalten. Als ich ihn fragte, warum es 12 und nicht 17 sind (wie die Schätzung des Energieberaters), sagte er, dass dies normalerweise der Fall sei, um sicherzustellen, dass die Pumpe nicht taktet. Aber ich denke, das ist falsch (man kann die Pumpe nicht einfach unterdimensionieren und erwarten, dass sie gut funktioniert).
Stimmt es, dass die Pumpe bei Verwendung eines Pufferspeichers eine geringere Leistung haben kann? Auch wenn ich gesagt habe, dass ich die Pumpe zur bestehenden Heizung hinzufügen möchte, möchte ich nicht, dass sie davon abhängig ist. Da ich den alten Kessel später loswerden möchte.

Wie könnte man dieses Problem richtig angehen? Wäre eine Kaskadierung von 2 Wärmepumpen sinnvoll?

Vieln Dank
Alex
 
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sundoo

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Förderung ist seit 1.1.24 30 Prozent, wenn der Gaskessel komplett raus kommt ohne Ersatz gibt es noch mal 20% extra Förderung.
Sie haben Recht. Aber wir haben die Forderung im Dezember 2023 gestellt, daher haben wir nicht die zusätzlichen 20 %, aber die Höchstgrenze des Zuschusses beträgt 60.000 Euro statt 30.000 Euro (seit 2024). In unserem Fall haben wir also 35 % + eventuell 5 %, wenn wir ein natürliches Kaltmittel verwenden (ich glaube)
 

sundoo

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sundoo

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Eine der ersten Fragen, die mir in den Sinn kommen:
Wie lässt sich die Wärmepumpe richtig in den bestehenden Heizkreis einbinden, ohne sich mit der vorhandenen Heizungselektronik herumschlagen zu müssen?

Wäre es sinnvoll, es in Reihe oder parallel zu schalten? Was wären die Verbindungspunkte? Wie kann sichergestellt werden, dass die Wärmepumpe das Wasser vorwärmt und der Gaskessel nur zusätzlich sorgt?

Wenn sich außerdem jemand in der Nähe von 67165 befindet, würde ich mich gerne über ein Treffen und ein Gespräch freuen.
 

corsa

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Ich muss etwas gegen das bestehende Gassystem unternehmen, das 30 Jahre alt ist und meiner Meinung nach dieses Jahr illegal wird
Es handelt sich hierbei um einen NT-Kessel, weshalb es hier keine gesetzlichen Austauschfristen gibt. Du kannst das Ding solange betreiben, bis es wegen fehlender Ersatzteile irreparabel ist
 

sundoo

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Es handelt sich hierbei um einen NT-Kessel, weshalb es hier keine gesetzlichen Austauschfristen gibt. Du kannst das Ding solange betreiben, bis es wegen fehlender Ersatzteile irreparabel ist
Das sind sehr gute Nachrichten. Ich wusste nicht, dass ich einen Niedertemperaturkessel habe. (70 Grad Vorlauftemperatur scheint nicht so niedrig zu sein)

Vielen Dank für diese Informationen. Das verändert die Dinge.


Diese Firma führt den Service für die insolvente Herrmann Wärmesysteme weiter : Wir über uns
Danke dafür. Ich habe vor einiger Zeit von dieser Firma gehört. Aber leider haben sie keinen Vertreter in meiner Nähe (der nächste ist 300 km entfernt)
 

Heizungsdoc

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Wie ich schon sagte, Energieberater gleich null. 12 Kw Wärmepumpe ist ok. Hier geht es um WP und nicht um Gaskessel. Ich hatte auch 22000kwh Gasverbrauch. Da läuft jetzt eine 7kw arotherm plus. Und wenn du das ganze noch mit dem Gaskessel kombiniert,hast du am Ende 29 kw Heizleistung.
Vorlauftemperatur bei WP muss auf 50 Grad für die HK runter, sonst wird es ein Kostengrab. Bei einer 17 kw WP wirst du ein takten ohne Ende erleben und die WP ist in wenigen Jahren hin. Energieberater kann jeder Dödel werden. Die haben von Heizung teilweise gar keine Ahnung.
WP muss mit auf einen Puffer.
Der HB nimmt so viel Geld, weil die Förderobergrenze bei 60 k damals lag. Jetzt ist sie bei 30k. Damit dürfte sein Angebot jetzt deutlich günstiger sein. Auf alle Fälle Abzocke.
 

sundoo

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OK. Was du sagst, macht Sinn. Allerdings habe ich ein paar Fragen:

12 Kw Wärmepumpe ist ok.
Wollst du damit sagen, dass der Energieberater den Wärmeverlust falsch berechnet hat? Oder dass der Wärmeverlust stimmt, die Pumpe aber weniger leistungsstark sein muss? Nach welcher Regel kann man hier die Leistung der Wärmepumpe richtig einschätzen?

Und wenn du das ganze noch mit dem Gaskessel kombiniert,hast du am Ende 29 kw Heizleistung
Das kann sein. Aber wie schon gesagt, ich möchte meine alte Gasheizung entfernen. Ich wollte kombinierien nur weil das ist ein DIY, Und wenn etwas schief geht, möchte ich eine Ersatzheizungsoption haben

Auf jeden Fall macht Ihre Antwort Sinn und gibt Hoffnung. Danke
 
Jay.Cee.808

Jay.Cee.808

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Eine durchschnittliche Wärmepumpe kostet 5-10 kEur
Also unsere WP (nur die WP) kostet ca 17.000€.
Die WP installiert sich nicht von alleine. Die Erd- und Elektroarbeiten werden wahrscheinlich bei den Kosten oft nicht direkt gesehen.
54.000 finde ich auch zu viel aber für 20.000 ist sowas wahrscheinlich auch nicht zu machen.
Hast du noch weitere Angebote eingeholt?
 

sundoo

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Nein, noch nicht. Ich dachte die erd-arbeiten alein zu machen. Für elektrik, sehe ich spater, aber das ist 1-2kEur.
Aber so oder so bin ich sehr zögerlich, wenn jemand mit meinem Profil, der keine Erfahrung im Sanitärbereich hat, dies selbst installieren kann.
 

JohnB

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@sundoo , zu Deiner Situation und Frage kann ich wenig antworten.
Evt. helfen Dir 2 Tipps:
- lasse dich gut beraten (unabhängig)
- gehe davon aus, dass der Heizungsbauer nur verkaufen will

Ich selbst musste dies auf die harte Tour lernen. Jetzt habe ich eine Wärmepumpe bei mir im Haus (33.000€) die nicht zum Haus passt.
 

willi-heinrich

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Ohne die genauen Daten zu diskutieren - die WP muss nicht die maximal benötigte Heizleistung, die man am kältesten Tag des Jahres benötigt, erreichen. Der Fall tritt sehr selten ein. Dafür hat man einen Elektroheizstab im System. Oder bei einem Hybrid eben noch eine zweite Heizquelle. Ansonsten taktet die WP im „Normalbetrieb zu häufig, wie oben schon gesagt.

Der Pufferspeicher ist eher ein Energievernichter, weil er eine höhere Eingangstemperatur benötigt, als er in die Heizung abgibt (sonst hat er nichts zum Puffern), und höhere Temperatur ist schlecht für den Wirkungsgrad der WP. Er ist aber bei einem hybriden System auch dazu da, die Heizquellen zu entkoppeln. unterschiedliche Heizsysteme haben verschiedene Anforderungen an Vorlauf- und Rücklauftemperaturen, und das direkt zusammenzuführen ist kompliziert. Mit dem Pufferspeicher können beide Heizquellen unabhängig das Wasser erwärmen, und die Regelung der Heizungstemperatur ist davon getrennt.

Und ein kleiner Puffer ist auch bei einer Wärmepumpe allein ggf. sinnvoll, um die Abtauphase zu überbrücken, in der die WP nicht heizt. Bei einer Fussbodenheizung ist das unnötig, weil die selber genug Speicherkapazität hat, bei Radiatoren kann es erforderlich sein, weil es sonst Temperaturschwankungen geben kann.
 

ASHotbird

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Ich würde das Ding weiter betreiben. Die muss nicht raus, nur weil die 30 geworden ist. Sagt einem keiner, aber das gilt nur für Konstanttemperaturkessel.
Wenn die Defekte hat, würde ich eine neue Gasheizung einbauen lassen. Günstiger in Anschaffung und Betrieb (bei den aktuellen Preisen).
Wenn vorhanden, würde ich den Warmwasserspeicher aus hygienischen Gründen mit erneuern, der wird seinen Zenit überschritten haben.
Lass den Quatsch mit der WP, dein Haus ist dafür nicht ausgelegt (70° Vorlauf).
 
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Generischer Nutzer

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Hallo,

ich würde erst mal nichts überstürzen. Die alte Heizung scheint ja wenigstens noch ein Jahr laufen zu können. Die Zeit solltest Du nutzen um dein Haus in DanBasic7 zu modellieren. Hilfreich dabei ist die Seite ubakus.de und ein paar Experimente was den Aufbau des eigenen Hauses betrifft. Ein paar Bohrungen an unauffälligen Stellen und eine geliehene Endoskopkamera können auch recht hilfreich sein. Nach der ganzen Arbeit weiß man dann recht gut über die Heizlast des eigenen Gebäudes Bescheid und kann damit die Schätzungen/Berechnungen des Energieberaters und Heizungsbauers einschätzen.
Danach kann man dann sehen was man mit wenig Geld machen kann um mit wenig Geld die Heizlast des Hauses zu senken um dann anschließend eine passende Wärmepumpe einzubauen.
Im Moment herrscht übrigens Goldgräberstimmung und die Preise gehen aller Orten durch die Decke. Wir haben gerade einen Heizungsbauer um ein Angebot für eine Wärmepumpe geben. Daran hatte er aber gar kein Interesse. Die bisherige Therme würde er aber gern für 15000 Euro tauschen. :kopfnuss:
 
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