Andreas Lorenz
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- 04.12.2021
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Hallo zusammen, wir wohnen in einem Reihenmittelhaus. Bj Mitte 60er Jahre. Endenergiebedarf laut Energieausweis 121,6 kWh (m³a), Primäreneriebedarf des Gebäudes 136,3kWh (m³a). Unsere Wandheizkörper sind im EG, OG, Dachgeschoss und Partykeller und Waschkeller verbaut. Die Kellerheizungen werden eigentlich nur ganz selten genutzt. Momentan haben wir einen Gaskessel Junkers Nennwärmebelastung 16,8 KW. BJ 1987 und einen 160L Wasserspeicher. Wir bewohnen das Gebäude mit unseren 3 erwachsenen Kindern. Da die Tendenz dahin geht, dass ich mit meiner Frau eher alleine das Haus bewohne und wir nicht an Vermietung denken, benötige ich eher keine größere Heizung. Somit benötigen wir auch keinen extrem großen Warmwasserspeicher. Da meine Frau und ich beide über 50 Jahre alt sind, weiß ich nicht ob sich PV oder Solarthermie bei uns noch lohnt. Die Anschaffungsmehrkosten muss man mit vielleicht mal nur 2 Personen auch wieder rausholen. Ein wenig Sorge macht mir natürlich die Energiepreisentwicklung. Die Tendenz zu einem E Auto wird ja auch immer größer, besonders wenn ein Sohn Autoverkäufer ist. Aber vielleicht ist eine kleine PV Anlage ganz extern von der Heizung für das spätere E-Auto sinnvoller als jetzt mit daran zu denken, wenn ich die Heizung kaufe. Ein wenig Angst habe ich auch mir ein zu kleine Heizung kaufe, nicht dass später doch noch vermietet wird. Schwierig alles. Was schlägt ihr mir so vor?
Ich bin schon sehr gespannt welche Anregungen ihr mir geben könnt.
Viele Grüße aus Herne
Andreas Lorenz
Ich bin schon sehr gespannt welche Anregungen ihr mir geben könnt.
Viele Grüße aus Herne
Andreas Lorenz