Heizungsneukauf Bitte um Ratschläge

Diskutiere Heizungsneukauf Bitte um Ratschläge im Allgemeine Fragen Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo zusammen, wir wohnen in einem Reihenmittelhaus. Bj Mitte 60er Jahre. Endenergiebedarf laut Energieausweis 121,6 kWh (m³a)...

Andreas Lorenz

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Hallo zusammen, wir wohnen in einem Reihenmittelhaus. Bj Mitte 60er Jahre. Endenergiebedarf laut Energieausweis 121,6 kWh (m³a), Primäreneriebedarf des Gebäudes 136,3kWh (m³a). Unsere Wandheizkörper sind im EG, OG, Dachgeschoss und Partykeller und Waschkeller verbaut. Die Kellerheizungen werden eigentlich nur ganz selten genutzt. Momentan haben wir einen Gaskessel Junkers Nennwärmebelastung 16,8 KW. BJ 1987 und einen 160L Wasserspeicher. Wir bewohnen das Gebäude mit unseren 3 erwachsenen Kindern. Da die Tendenz dahin geht, dass ich mit meiner Frau eher alleine das Haus bewohne und wir nicht an Vermietung denken, benötige ich eher keine größere Heizung. Somit benötigen wir auch keinen extrem großen Warmwasserspeicher. Da meine Frau und ich beide über 50 Jahre alt sind, weiß ich nicht ob sich PV oder Solarthermie bei uns noch lohnt. Die Anschaffungsmehrkosten muss man mit vielleicht mal nur 2 Personen auch wieder rausholen. Ein wenig Sorge macht mir natürlich die Energiepreisentwicklung. Die Tendenz zu einem E Auto wird ja auch immer größer, besonders wenn ein Sohn Autoverkäufer ist. Aber vielleicht ist eine kleine PV Anlage ganz extern von der Heizung für das spätere E-Auto sinnvoller als jetzt mit daran zu denken, wenn ich die Heizung kaufe. Ein wenig Angst habe ich auch mir ein zu kleine Heizung kaufe, nicht dass später doch noch vermietet wird. Schwierig alles. Was schlägt ihr mir so vor?
Ich bin schon sehr gespannt welche Anregungen ihr mir geben könnt.
Viele Grüße aus Herne
Andreas Lorenz
 
Dr Schorni

Dr Schorni

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Im Grunde GANZ EINFACH:
Man nehme ein KOMPAKT-Gerät mit integriertem 90-100 l WW-Speicher im Schicht-Lade-System a la Viessmann Vitodens 333f, damit ist alles erledigt, hydraulischer Abgleich obligatorisch.
PV-Anlage? just for fun oder für anderes verwenden
 

Andreas Lorenz

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Danke für die rasche Antwort. Ein Installateur, den ich so kenne meinte dass Vissmann in Punkto Service bei Kleinanwendern eher sehr schlecht sei und da zb Junkers bevorzugen würde. Ist dies eher ein Gerücht bzw eher seine Meinung, ohne dass da was dran ist?
Gruß
Andreas
 

KarlZei

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Bj Mitte 60er Jahre.
Wie groß ist denn das Haus? Und bei welcher PLZ steht es? Wie hoch war der jährliche Gasverbrauch bisher?
Ein wenig Angst habe ich auch mir ein zu kleine Heizung kaufe, nicht dass später doch noch vermietet wird. Schwierig alles.
Überlegenswert wäre wohl auch Wärme Contracting = Heizung mieten. Bieten u.a. Versorger und Hersteller wie Viessmann an. Ist sicher nicht ganz billig, aber dafür kalkulierbar sorgenfrei.
meinte dass Vissmann in Punkto Service bei Kleinanwendern eher sehr schlecht sei
Das macht keinen wirklichen Sinn. Ggü. Kleinanwendern gibt es seitens Viessmann, wie bei anderen Herstellern, keinen direkten Service. Das macht der Heizungsbauer und der muss sich mit dem Hersteller herumschlagen.
 
Dr Schorni

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Ein wenig Angst habe ich auch mir ein zu kleine Heizung kaufe, nicht dass später doch noch vermietet wird. Schwierig alles.
DAS kannst abhaken und vergessen. Auch ein '60er RMH hat keine 10kW Heizlast, so groß oder so verlottert wirds wohl nicht sein, und kleinere Geräte gibts keine.
 
Andreas1956

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Überlegenswert wäre wohl auch Wärme Contracting = Heizung mieten.
Hast Du Dich schon mal mit den dort geltenden Konditionen näher befaßt? Ich fürchte nicht. Das ist die mit Abstand teuerste Variante zu einer neuen Heizung zu kommen, das hat eine Recherche des RBB in diesem Jahr ergeben. Sämtliche Kunden die das hatten, waren hoch unzufrieden damit. Denn mit dem Vertrag waren sie zugleich was den Gasbezug anbelangt untrennbar an den Versorger geknebelt, und das zu besonders miesen Konditionen. Ein Wechsel zu einem günstigeren Gasanbieter war ihnen verboten. Meiner Erinnerung nach hätten sie nach frühestens 10 Jahren aus dem Vertrag gedurft und dann hätte ihnen die Heizung nicht einmal gehört, die war weiterhin Eigentum des Versorgers. Derweil hatten sie aber mehr bezahlt, als so eine Heizung neu kostet und dann noch 10 Jahre lang zu Wucherpreisen das Gas abnehmen müssen. So einen Deal würde höchstens Jens Spahn machen.
 

KarlZei

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Andreas Lorenz

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Wie groß ist denn das Haus? Und bei welcher PLZ steht es? Wie hoch war der jährliche Gasverbrauch bisher?
Also die Wohnfläche hat 150m², das Haus steht in 44653 der Gasverbrauch betrug 1400 m³ laut Zählerstände monatlich summiert. Wieviel KWh das sind weiß ich allerdings nicht, wie berechnet man dies? Mieten möchte ich nicht. Ich dachte ja auch bereits an die Viessmann Vitodens 333f , bis mir ein Installateur sagte, dass es mit Ersatzteilen teilweise lange dauern dann und kaputt geht ja immer mal wieder was und ich möchte nicht im Winter auf Teile wochenlang warten. Wenn es denn auch wirklich so ist.

Überlegenswert wäre wohl auch Wärme Contracting = Heizung mieten. Bieten u.a. Versorger und Hersteller wie Viessmann an. Ist sicher nicht ganz billig, aber dafür kalkulierbar sorgenfrei.

Das macht keinen wirklichen Sinn. Ggü. Kleinanwendern gibt es seitens Viessmann, wie bei anderen Herstellern, keinen direkten Service. Das macht der Heizungsbauer und der muss sich mit dem Hersteller herumschlagen.
 

Andreas Lorenz

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DAS kannst abhaken und vergessen. Auch ein '60er RMH hat keine 10kW Heizlast, so groß oder so verlottert wirds wohl nicht sein, und kleinere Geräte gibts keine.
Ich glaube da wurde ich Missverstanden, ich möchte mir eigentlich keine zu kleine Heizung kaufen.
 
Dr Schorni

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Also die Wohnfläche hat 150m², das Haus steht in 44653 der Gasverbrauch betrug 1400 m³ laut Zählerstände monatlich summiert. Wieviel KWh das sind weiß ich allerdings nicht, wie berechnet man dies?
Wie gesagt: "keine 10 kW Heizlast" eher 7. Solche Geräte gibt es NICHT, die kleinsten haben BIS 13 doer 15kW.
Also bleibt die wichtigste Forderung "das Gerät muss eine kleinstmöglichste Mindest-Brennerleistung von ca 2 kW haben", das ist zZt die kleinste kaufbare - also NICHT Komma nochwas 3 ! Das gibts halt fast nur bei Viessmann oder bei anderen Herstellern in der Premiumklasse. Aber egal, Geld ist zweitrangig, es geht um die best-machbarste Lösung.
 
Dr Schorni

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Ich glaube da wurde ich Missverstanden, ich möchte mir eigentlich keine zu kleine Heizung kaufen.
Nein, das habe ich sehr wohl verstanden und auch richtig reflektiert. Wie gesagt, es GIBT keine (zu) kleine Heizung zu kaufen. Die reale Heizlast IST 7-9kw, die kleinste kaufbare Geräte-Max-Leistung ist 13-15kW. Nur heruntermodulieren muss sie bis auf ZWEI kW können, da dies wichtig ist weil die Heizlast bereits so gering ist, dass auch die Min-Brenerleistung maximal MINIMIERT ist damit das Gerät brennend so viel wie möglich abdecken kann und NICHT zu viel TAKTET!
 
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... aber ich habe mir auch Angebote angeschaut, bei denen man sich eben nicht an einen Versorger bindet, sondern diesen frei wählen kann.
Nö!!!

Das ist wie bei Flüssiggastanks. Der Eigentümer (Vermieter) entscheidet allein, was verfeuert wird - und zu welchem Preis.

Bei Miettank beträgt dann der Gaspreis fast das doppelte was am freien Gasmarkt zu bezahlen wäre.

Bei Contracting greift man den Nutzern oftmals ohne Augenmaß in die Taschen.
Bei einer Wohnanlage , die ich mal betreut hatte, gab es über 140 Eigentümer....... die sich bei notwendigem Heizungstausch nicht einigen konnten. Der Hausverwalter hat dies über ein Contractingangebot überbrückt.

Der Wärmeanbieter hat eine neue Anlage eingebaut und bei den Kosten einen persönlichen Besuch 1 x Jährlich eingeplant. Für diesen Besuch wurde Hubscharaubertransfer ab Anbieteradresse + Hotel für 3 Personen eingerechnet.
 
Andreas1956

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ich habe mir auch Angebote angeschaut, bei denen man sich eben nicht an einen Versorger bindet, sondern diesen frei wählen kann
Wenn das für die kein gutes Geschäft wäre, würden sie es nicht anbieten. ;-)
 

Andreas Lorenz

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Also die Wohnfläche hat 150m², das Haus steht in 44653 der Gasverbrauch betrug 1400 m³ laut Zählerstände monatlich summiert. Wieviel KWh das sind weiß ich allerdings nicht, wie berechnet man dies?
Wie gesagt: "keine 10 kW Heizlast" eher 7. Solche Geräte gibt es NICHT, die kleinsten haben BIS 13 doer 15kW.
Also bleibt die wichtigste Forderung "das Gerät muss eine kleinstmöglichste Mindest-Brennerleistung von ca 2 kW haben", das ist zZt die kleinste kaufbare - also NICHT Komma nochwas 3 ! Das gibts halt fast nur bei Viessmann oder bei anderen Herstellern in der Premiumklasse. Aber egal, Geld ist zweitrangig, es geht um die best-machbarste Lösung.
Ok, ich wollte erwähnen, dass ich wirklich Laie bin. Natürlich werde ich mir noch Installateurfirmen einladen, aber ich wollte hier Forum mir schon vorab ein paar Meinungen ansammeln. Also wird es wohl eine Vissmann werden "müssen", die eine kleine Heizlast hat. Ihre vorgeschlagene Vitodens 333f ist also nach wie vor ihr Favorit? Es gibt ja weitere von Vissmann , warum gerade die? Ich möchte Ihren Vorschlag verstehen., Gruß
 
Dr Schorni

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"Geeignet ist JEDES Gerät, das eine kleinste Brennerleistung von 2 kW hat und dessen obere Brennerleistung die Gebäude-Heizlast (Bedarf) von ca 7-9kW deckt" - ob das also oben 12, 15 oder über 20kW hat ist unwichtig..
Die Heizlast ist maximal , nehmen wir mal für hier realistische griffige griffige 8kW, bei der örtlichen niedrigsten/Norm-Außentemperatur von angenommen -15°C. Und sie ist praktisch null an der sogenannten Heizgrenze, diese liegt nach Norm bei +15°C. Also haben wir bei -15 8kW Heizlast, bei 0 4 kW, bei +7,5 die 2kW und bei +15 0kW, das ist also eine gerade Linie von 0 bis 100%. Nun sind aber die anfallenden Außentemperaturen sehr ungleich verteilt:
1638699847790.png

Zwei Drittel der HeizARBEIT (Verbrauch) liegt ÜBER 0°C. Und dazu kommt noch dass ja eh nie Vollbeheizung ist, GRAD in der Übergangszeit werden nicht alle Räume beheizt. Die reale Heizlast ist also grad hier nochmals geringer. Und schon bei Vollbeheizung kann ja oberhalb 7,5 Grad - in der Praxis oberhalb 3-5Grad - der Brenner mit seiner 2 kW Mindestleistung den "kleiner-als-2kW-Bedarf" gar nicht mehr bedienen, weil er zu viel leistet = der Brenner muss an-aus-takten. Und DIESER Effekt verschlechtert sich natürlich noch mehr wenn man eine größere Mindestleistung hat - siehe Verlauf der Heizlast über die Außentemperatur.
Man kann das vergleichen mit einem Auto das in die Spielstraße fährt. Hat man ein sehr kleines Standgas mit 700 U/min, kann man im ersten Gang eingekuppelt fahren. Hat man ein großes Standgas mit 2000 U/min muss man ein-aus-kuppeln = "takten" da die Leistung über dem bedraf liegt. Denn takten erzeugt Verschleiß und Emissionen und SCHON sidn wir wieder beim GELD und auch den Ersatz-Verschleißteilen und somit schließt sich der Kreis.
 

KarlZei

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Irgendwie ist das schon faszinierend. Da werden einfach irgendwelche Sachen ungeprüft behauptet, anstatt mal 5 Minuten in eine vorherige Recherche zu investieren.
Das ist wie bei Flüssiggastanks. Der Eigentümer (Vermieter) entscheidet allein, was verfeuert wird - und zu welchem Preis.
Ein Beispiel, dass Deine Aussage widerlegt: Viessmann Wärme Basic.

Wenn das für die kein gutes Geschäft wäre, würden sie es nicht anbieten. ;-)
Völlig richtig. Und deswegen muss jeder potentielle Kunde genau schauen, wo die Vorteile / Nachteile liegen und abwägen. Ich werde es wohl in 2022 bei einem vermietetem Haus machen, weil es eigentlich nur Vorteile hat. Und auch der VermMieter kann davon profitieren.

Zurück zum Thema:

Also die Wohnfläche hat 150m², das Haus steht in 44653 der Gasverbrauch betrug 1400 m³ laut Zählerstände monatlich summiert. Wieviel KWh das sind weiß ich allerdings nicht, wie berechnet man dies?
Grob kannst Du 1m³ = 10kWh rechnen. Genauer kannst Du es mit den Daten in Deiner Gas-Rechnung berechnen.
Du brauchst also ca. 14.000kWh/Jahr. Daraus lässt sich eine max. Leistung der Therme von deutlich unter 10kW ableiten. Du kannst also praktische jede Therme auf dem Markt kaufen und die wird nicht zu klein sein. Die Thermen fangen üblicherweise bei ca. 11kW an; kleinere gibt es nicht. Alles weitere steht in Dr Schornis Beitrag ;-)
 
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Andreas Lorenz

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Danke an Alle, ein wenig schlauer bin ich ja jetzt schon geworden. Und was haltet ihr vom Dachs von SenerTec ? Ein Heizgerät, das auch Strom erzeugt. Ist dies eine ganz neue Technik, ist die schon bewährt, oder auf jeden Fall nichts für mich?
Gruß
 
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