bollekk
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- 12.12.2012
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Hallo Gemeinde,
Ich habe beim Kehren meines Heizkessels eine merkwürdige Stelle endteckt. ganz oben rechts hinten in einem der Rauchgaszüge (heißt das so?)
Es ist eine 5cm große Stelle die gelbliche Ablagerungen hat. Sieht aus als "blüht" das dort. Ansonsten habe ich das nur unten im großen Brennraum und beseitge es jährlich per Anfeuchtung und Erhitzen, der Rest des Kessels ist tiefschwarz, leicht rußig. Nur an dieser besagten Stelle eben nicht.
Ich habe das dann mit einem Stück Holz etwas weggekratzt, drunter ist es nun immer noch gelblich/rußig, in der Mitte des ganzen sieht es für mich aus wie fast blankes Metall. Mit meinem Holzstäbchen messe ich eine Tiefendifferenz von 2-4mm an der "tiefsten" Stelle zur Umgebung. Ich hänge euch an paar Fotos an und würde mich über eine Rückmeldung freuen falls jemand Erfahrung mit so etwas hat.
Ich bin mir halt unsicher ob das Material vom Gusskessel evtl. aufgeblüht ist und die Wand somit an Stärke verloren hat und vielleicht ein baldiges Leck und damit wohl der Tod des Kessels bevorsteht. Oder kann man sowas reparieren? Ist es nötig/möglich jetzt einzugreifen?
Zu Geschichte des Kessel sei gesagt, dass ich ihn seit 10 Jahren jährlich mit Nylonbürsten reinige (mit der besagten Wassermethode... leicht einsprühen, trocken heizen, Kehren). Viel heraus geholt habe ich da bisher nie (so viel wie auf eine einzelne geöffnete Hand passen würde), vielleicht weil wir immer das Premiumöl tanken?
Bei Übernahme der Anlage hat jedoch der ansässige Heizungsbauer wegen bestehendem Wartungsvertrag noch eine Wartung gemacht, bei der ich beochten konnte wie er mit einer Stahldrahtbürste immer ordentlich hinten an die Wand des Kessels gewummert hat beim Kehren. Hat sich evtl. der billigere Stahl des Bürstenkerns ins Guss gearbeitet und dort nun über Jahre sein Unwesen getrieben? Ich möchte behaupten die Jahre zuvor auch immer einen genauen Blick hinein geworfen zu haben, die Stelle war zuvor aber nicht auffällig.
Vielen Dank für euren Rat oder "Beistand"...
Björn
Ich habe beim Kehren meines Heizkessels eine merkwürdige Stelle endteckt. ganz oben rechts hinten in einem der Rauchgaszüge (heißt das so?)
Es ist eine 5cm große Stelle die gelbliche Ablagerungen hat. Sieht aus als "blüht" das dort. Ansonsten habe ich das nur unten im großen Brennraum und beseitge es jährlich per Anfeuchtung und Erhitzen, der Rest des Kessels ist tiefschwarz, leicht rußig. Nur an dieser besagten Stelle eben nicht.
Ich habe das dann mit einem Stück Holz etwas weggekratzt, drunter ist es nun immer noch gelblich/rußig, in der Mitte des ganzen sieht es für mich aus wie fast blankes Metall. Mit meinem Holzstäbchen messe ich eine Tiefendifferenz von 2-4mm an der "tiefsten" Stelle zur Umgebung. Ich hänge euch an paar Fotos an und würde mich über eine Rückmeldung freuen falls jemand Erfahrung mit so etwas hat.
Ich bin mir halt unsicher ob das Material vom Gusskessel evtl. aufgeblüht ist und die Wand somit an Stärke verloren hat und vielleicht ein baldiges Leck und damit wohl der Tod des Kessels bevorsteht. Oder kann man sowas reparieren? Ist es nötig/möglich jetzt einzugreifen?
Zu Geschichte des Kessel sei gesagt, dass ich ihn seit 10 Jahren jährlich mit Nylonbürsten reinige (mit der besagten Wassermethode... leicht einsprühen, trocken heizen, Kehren). Viel heraus geholt habe ich da bisher nie (so viel wie auf eine einzelne geöffnete Hand passen würde), vielleicht weil wir immer das Premiumöl tanken?
Bei Übernahme der Anlage hat jedoch der ansässige Heizungsbauer wegen bestehendem Wartungsvertrag noch eine Wartung gemacht, bei der ich beochten konnte wie er mit einer Stahldrahtbürste immer ordentlich hinten an die Wand des Kessels gewummert hat beim Kehren. Hat sich evtl. der billigere Stahl des Bürstenkerns ins Guss gearbeitet und dort nun über Jahre sein Unwesen getrieben? Ich möchte behaupten die Jahre zuvor auch immer einen genauen Blick hinein geworfen zu haben, die Stelle war zuvor aber nicht auffällig.
Vielen Dank für euren Rat oder "Beistand"...
Björn
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