pollymaus
Threadstarter
- Mitglied seit
- 10.12.2016
- Beiträge
- 5
Hallo Gemeinde,
ich bräuchte da mal eine kleine Hilfe von den Spezialisten zur Verständnisfrage.
Ich bin zwar kein „ Technik-Depp „ aber manchmal muss man auf Spezialisten zurückgreifen, die mit der Materie vertraut sind.
Im Großen und Ganzen geht es darum einen optimalen Weg zur Heizungsregelung zu finden.
Ersteinmal die Situation :
Wir wohnen in einer 3 Zimmer Wohnung, ich bin selbstständig, arbeite zu Hause in einem Büro,
Die Heizung in unserer Wohnung besteht aus einer Gastherme mit Standardheizkörpern in jedem Raum.
Die Gastherme ist von Vailant ( ECO TEC ) und ist mit dem tragbaren Funkthermostat VRT370F ausgestattet. ( Therme steht beim Regler für die Heizungstemperatur ganz am Anschlag.)
Die Situation ist die, dass ich tagsüber das Wohnzimmer und die Küche nicht heize, nur das Büro, weil ich mich dort den ganzen Tag aufhalte.
Anfangs waren die Thermostate ( manuell ) im Wohnzimmer und Küche zu und im Büro ganz auf, das tragbare Thermostat steht im Büro.
Gegen 16 Uhr drehe ich dann das Thermostat im Büro zu und im Wohnzimmer auf, das Funkthermostat wandert ins Wohnzimmer.
Abends dann im Wohnzimmer das Heizungsventil im Wohnzimmer zudrehen ( 20 Uhr ) und im Büro aufdrehen, Funkthermostat ins Büro stellen. Im Funkthermostat ist die Nachtabsenkung ab 20 Uhr aktiv, so dass die Heizung nicht anspringt.
Soweit so gut, das Ganze funktioniert so leidlich.
Im Lauf der Zeit habe ich die Thermostate durch elektronische ersetzt, die im Wohnzimmer 20.00 Uhr komplett zu sind und ab 16 Uhr komplett aufdrehen, im Büro 04.00 Uhr komplett auf, 16 Uhr komplett zu.
So erspare ich mir das tägliche Auf und Zudrehen.
Kompliziert , funktioniert aber. ( irgendwie )
Nun macht man sich ja Gedanken, ob das ganze überhaupt wirklich Sinn macht.
JETZT KOMMT´S :
Wenn ich die Anleitung der Therme als Laie richtig verstanden habe, ist das Funkthermostat nur aktiv, wenn
der Regler an der Therme wie beschrieben auf Rechtsanschlag steht.
Bei 3/4 Stellung fährt die Therme die dann eingestellt Temperatur und ignoriert die Einstellung des Funkthermostates.
Wenn das Richtig ist, kann man weiterlesen, ansonsten hat sich´s erledigt.
Mein Gedanke ist nun, dass wenn alle Heizkörperthermostate zu sind, die Temperatur in der Therme je weitgehend gehalten wird, weil keine große Abkühlung über den Heizkreis entsteht und die Heizung nicht anspringt, wenn keine Abnahme erfolgt.
OK ?
Wenn nun die Heizkörperthermostate öffnen, springt die Heizung an solange bis die Ventile wieder bei der eingestellten Temperatur schließen.
Wenn dem so ist, könnte ich mir doch das tägliche herumtragen des Funkthermostaten sparen und die Heizung nur über die elektronischen Stellventile regeln.
Nicht lachen über mein Unverständnis, aber irgendwie müsste doch was Wahres dran sein…
ich bräuchte da mal eine kleine Hilfe von den Spezialisten zur Verständnisfrage.
Ich bin zwar kein „ Technik-Depp „ aber manchmal muss man auf Spezialisten zurückgreifen, die mit der Materie vertraut sind.
Im Großen und Ganzen geht es darum einen optimalen Weg zur Heizungsregelung zu finden.
Ersteinmal die Situation :
Wir wohnen in einer 3 Zimmer Wohnung, ich bin selbstständig, arbeite zu Hause in einem Büro,
Die Heizung in unserer Wohnung besteht aus einer Gastherme mit Standardheizkörpern in jedem Raum.
Die Gastherme ist von Vailant ( ECO TEC ) und ist mit dem tragbaren Funkthermostat VRT370F ausgestattet. ( Therme steht beim Regler für die Heizungstemperatur ganz am Anschlag.)
Die Situation ist die, dass ich tagsüber das Wohnzimmer und die Küche nicht heize, nur das Büro, weil ich mich dort den ganzen Tag aufhalte.
Anfangs waren die Thermostate ( manuell ) im Wohnzimmer und Küche zu und im Büro ganz auf, das tragbare Thermostat steht im Büro.
Gegen 16 Uhr drehe ich dann das Thermostat im Büro zu und im Wohnzimmer auf, das Funkthermostat wandert ins Wohnzimmer.
Abends dann im Wohnzimmer das Heizungsventil im Wohnzimmer zudrehen ( 20 Uhr ) und im Büro aufdrehen, Funkthermostat ins Büro stellen. Im Funkthermostat ist die Nachtabsenkung ab 20 Uhr aktiv, so dass die Heizung nicht anspringt.
Soweit so gut, das Ganze funktioniert so leidlich.
Im Lauf der Zeit habe ich die Thermostate durch elektronische ersetzt, die im Wohnzimmer 20.00 Uhr komplett zu sind und ab 16 Uhr komplett aufdrehen, im Büro 04.00 Uhr komplett auf, 16 Uhr komplett zu.
So erspare ich mir das tägliche Auf und Zudrehen.
Kompliziert , funktioniert aber. ( irgendwie )
Nun macht man sich ja Gedanken, ob das ganze überhaupt wirklich Sinn macht.
JETZT KOMMT´S :
Wenn ich die Anleitung der Therme als Laie richtig verstanden habe, ist das Funkthermostat nur aktiv, wenn
der Regler an der Therme wie beschrieben auf Rechtsanschlag steht.
Bei 3/4 Stellung fährt die Therme die dann eingestellt Temperatur und ignoriert die Einstellung des Funkthermostates.
Wenn das Richtig ist, kann man weiterlesen, ansonsten hat sich´s erledigt.
Mein Gedanke ist nun, dass wenn alle Heizkörperthermostate zu sind, die Temperatur in der Therme je weitgehend gehalten wird, weil keine große Abkühlung über den Heizkreis entsteht und die Heizung nicht anspringt, wenn keine Abnahme erfolgt.
OK ?
Wenn nun die Heizkörperthermostate öffnen, springt die Heizung an solange bis die Ventile wieder bei der eingestellten Temperatur schließen.
Wenn dem so ist, könnte ich mir doch das tägliche herumtragen des Funkthermostaten sparen und die Heizung nur über die elektronischen Stellventile regeln.
Nicht lachen über mein Unverständnis, aber irgendwie müsste doch was Wahres dran sein…