Rainer4x4
Threadstarter
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- 15.03.2013
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Mein Nachbar möchte seine Heizungsanlage (40 Jahre alt) sanieren lassen. Ok. Nun will er aber von Öl auf Gas umsteigen, und dazu die Gasleitung über mein Grundstück verlegen lassen. Ein Überwegerecht hat er schon, da sein Haus hinter meinem liegt. Das Überwegerecht ist auch kein Problem.
Ich habe im Vorjahr meine Heizung erneuert und aus gefühlten Sicherheitsgründen wieder Öl genommen (hatte schonmal ein Gasleck an einer neuen Gasheizung). Ich bin glücklich mit meiner neuen Ölheizung. Komme etwa auf 40 -50 Prozent Einsparung bei Brennwert mit Solarunterstützung.
Nun, egal was ich meinen Nachbar frage, imme kommt monoton die Antwort: "...alle die ich befragt habe sagen Gas ist besser...."
Hm, eine genauere Begründung konnt er mir nicht nennen. Einzig brächte er sich nicht jährlich um die Ölbeschaffung zu kümmern. Einmal im Jahr, in Zukunft vermutlich nur alle zwei Jahre. Auf einen zusätzlichen Kellerraum legt er keinen Wert.
Zum Anlagenbestand: unsere Häuser wurden beim Bau mit Nylontanks ausgestattet, die bräuchten also nicht gewechselt zu werden (Herstellerangabe problemlos 90 Jahre, schaust Du zB: http://www.nuding-synergie.de/oelheizung.html).
Eine Gasleitung existiert noch nicht, sie müsste von der Strasse etwa 20 - 25m zu seinem Haus neu verlegt werden.
Ich möchte die Gasleitung weder an noch in meinem Haus verlegt wissen, jedoch auch keinen Stress mit meinem Nachbarn bekommen.
Was kann ich Ihm entgegen halten, und was spricht für eine Gasanlage?
Angeblich wird seine Gasumrüstung nicht teurer als eine Ölheizung. Was ich bei der Leitungslänge und der zusätzlichen Öltankentsorgung für etwas befremdlich halte.
Ich habe im Vorjahr meine Heizung erneuert und aus gefühlten Sicherheitsgründen wieder Öl genommen (hatte schonmal ein Gasleck an einer neuen Gasheizung). Ich bin glücklich mit meiner neuen Ölheizung. Komme etwa auf 40 -50 Prozent Einsparung bei Brennwert mit Solarunterstützung.
Nun, egal was ich meinen Nachbar frage, imme kommt monoton die Antwort: "...alle die ich befragt habe sagen Gas ist besser...."
Hm, eine genauere Begründung konnt er mir nicht nennen. Einzig brächte er sich nicht jährlich um die Ölbeschaffung zu kümmern. Einmal im Jahr, in Zukunft vermutlich nur alle zwei Jahre. Auf einen zusätzlichen Kellerraum legt er keinen Wert.
Zum Anlagenbestand: unsere Häuser wurden beim Bau mit Nylontanks ausgestattet, die bräuchten also nicht gewechselt zu werden (Herstellerangabe problemlos 90 Jahre, schaust Du zB: http://www.nuding-synergie.de/oelheizung.html).
Eine Gasleitung existiert noch nicht, sie müsste von der Strasse etwa 20 - 25m zu seinem Haus neu verlegt werden.
Ich möchte die Gasleitung weder an noch in meinem Haus verlegt wissen, jedoch auch keinen Stress mit meinem Nachbarn bekommen.
Was kann ich Ihm entgegen halten, und was spricht für eine Gasanlage?
Angeblich wird seine Gasumrüstung nicht teurer als eine Ölheizung. Was ich bei der Leitungslänge und der zusätzlichen Öltankentsorgung für etwas befremdlich halte.