Fußbodenheizung nachrüsten

Diskutiere Fußbodenheizung nachrüsten im Allgemeine Fragen Forum im Bereich Heizungshersteller; Wir wollen in den nächsten beiden Jahren die Küche unseres 25 Jahre alten Einfamilienhauses modernisieren und bei dieser Gelegenheit auch gleich...
Austro-Diesel

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Wir wollen in den nächsten beiden Jahren die Küche unseres 25 Jahre alten Einfamilienhauses modernisieren und bei dieser Gelegenheit auch gleich die ungeliebten Fliesen erneuern. Die Küche ist knapp 11 m2 groß und fast quadratisch sowie mit einem ausreichend leistungsfähigen Heizkörper (Typ 11 mit mittigem Bodenanschluss) ausgestattet.

Küche.jpg

Fliesen sind bekanntlich in der Küche recht praktisch, verursachen aber kalte Füße. Aktuell liegt daher ein großer Teppich im Raum, der aber ein schweres Leben hat und einen chronischer Pflegefall darstellt …

So kam ich auf die Idee, zur Bodentemperierung eine elektrische Fußbodenheizung in das Fliesenkleberbett einzuarbeiten.

Dann las ich jedoch, dass es bei elektrischen Fußbodenheizungen schon mal zu technischen Gebrechen kommen kann. Wie oft solche Schäden eintreten kann ich aber gar nicht einschätzen; klar ist jedoch, dass wir dann vor einem Totalschaden stehen, wenn die neuen Fliesen verlegt sind und die Küche montiert ist. Die geplante Nutzungsdauer ist an die 35 Jahre, denn ich beabsichtige nicht, vor dem Alter von 90 Jahren ins Pflegeheim zu übersiedeln und ohne Not mit 75 oder 80 Jahren nochmal an der Küche zu werken … :thumbsup:

Wir besitzen eine PV-Anlage mit Batterie (14 kWp + 10 kWh), die ab März bis Oktober massig Überschüsse produziert, damit wäre außerhalb des Winters ein sehr günstiger Betrieb möglich. Im Winter selbst ist aber Strom knapper und spätestens von November bis Mitte Februar ist der Betrieb wahrscheinlich ein eher teurer Spaß.

Dazu kommt, dass die Küche an der kalten Nord-Ost-Gebäudeecke liegt und die Möbelage die Luftzirkulation zum Mauerwerk blockiert, sodass es im Unterbau an der Außenwand bei großer Winterkälte eiskalt ist. Auch wenn es noch nie zur Schimmelbildung gekommen ist, so ist das in meinen Augen bedenklich. Vermutlich hilft es hier, dass solche Temperaturen nur an wenigen Tagen im Jahr anfallen.

Nun habe ich in einem anderen Thread gelesen, dass man auch hydraulische Fußbodenheizungen mittels Einfräse-Technik nachrüsten kann. Das klingt interessant, denn dann wäre die Beheizung im Winter durch unsere Pelletheizung deutlich günstiger und wir könnten auch bezahlbar die Bodenbereiche unterhalb der Möbel an der Außenwand mitheizen, um die dortigen problematischen Temperaturverhältnisse in den Griff zu bekommen. Auch erwarte ich mir von einer hydraulischen Lösung auch eine größere Haltbarkeit.

Der Fußbodenaufbau ist laut Energieausweis 5 cm Zementestrich, 3 cm Trittschalldämmung, 4 cm EPS, 4 cm Schüttung und 18 cm Betondielendecke. Der Keller darunter ist ganzjährig auf 20 bis 21° C beheizt, die Wohnraumtemperatur ist bei uns 22° C.

Ich habe bei einer schnellen Recherche gelesen, dass es auch verschiedene Rohrduchmesser gibt, von 8 bis 12 mm und mehr scheint es alles zu geben. Das hat auch sicher einen gravierenden Einfluss auf die Stabilität des Estrichs, den Strömungswiderstand und die einbringbare Heizleistung.

Genau unter dieser Küche verlaufen auch die Rohre des zweiten Heizkreises, der ganzjährig und rund um die Uhr den komplett im Erdreich befindlichen Dichtbetonkeller (isoliert mit 5 cm XPS-G) mittels dreier Heizkörper temperiert, die Vorlauftemperatur liegt dazu bei 30 bis 35° C. Die Umwälzpumpe in der Mischergruppe ist eine Wilo Pico plus, die bei mittlerer Einstellung 4 W und 0,1 bis 0,2 m3/h anzeigt. Die gezeigten Bilder sind bei 5° Außentemperatur gemacht worden, die Heizkreiskurve ist wegen des geringen Einflusses der Außentemperatur extrem flach.

20240217_094101_resized.jpg 20240217_094106_resized.jpg 20240217_103540.jpg

Die Pufferspeicher der Heizung werden außerhalb der Heizsaison elektrisch mit E-Heizpatronen aus den PV-Überschüssen warm gehalten, die im Keller montierten Wechselrichter der PV-Anlage liefern tagsüber auch einen gar nicht so kleinen Beitrag.

Meine Idee ist es nun, diese Heizkreisrohre anzuzapfen und so die Küchen-Fußbodenheizung mitzuversorgen. Bis zu dieser Stelle sind die Kupferrohre in DN 20 ausgeführt und verjüngen sich dann auf einen deutlich kleineren Durchmesser (DN 14?) — das sieht für mich ideal aus.

Zur Regelung der Bodentemperatur mittels Temperaturfühler im Estrich fallen mir drei Ansätze ein:
  • eine Mischergruppe in die Abzweigung integrieren
  • da die VL-Temperatur schon sehr begrenzt ist nur die Durchströmung mittels geregeltem Ventil zu modulieren
  • sollte der Strömungswiderstand der Fußbodenheizung zu hoch sein, dann müsste man anstelle des geregelten Ventils eine geregelte Pumpe in Serie schalten
Man könnte vielleicht sogar wegen der recht stabilen Vorlauftemperatur und der untergeordneten Bedeutung dieser Fußbodentemperierung auf jede Regelung verzichten und einfach ein einfaches Drosselventil (bzw. einstellbare Pumpe) verbauen, aber dann würden die Heizkörperthermostate im Keller die Wirkung in etwas unbestimmter Weise zurückbeeinflussen.

Und da das alles unter dem Niveau der Fußbodenheizung läge stellt sich nicht zuletzt auch die Frage, wie man das alles sauber entlüften kann!

Welcher Ansatz davon am sinnvollsten wäre, ob es bessere Methoden gäbe und wie das zu realisieren ist kann ich mangels Erfahrung überhaupt nicht einschätzen, hier ersuche ich um eure Meinungen und die Schwarmintelligenz!

Vielen Dank schon im Voraus!
 
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seeigel

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Was würdest du zur Innendämmung sagen? zB.

Oder/Und ein wärmerer Bodenbelag.
Kannst du die Fliesen, die du jetzt legen willst, in 25 Jahren noch sehen?
Klar sind sie theoretisch robuster als gutes Laminat zB.
Aber ein Topf oder Messer und es kann auch Abplatzer geben.
 
Austro-Diesel

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Das geht jetzt knapp am Thema vorbei, aber bitte:

Der Boden ist ja grundsätzlich nicht kalt, nur nicht ausreichend fußwarm; wir laufen ganzjährig ohne Hausschuhe umher, im Sommer auch oft barfuß. Unterhalb der Küche hat es ja auch 20 bis 21° C, also wird eine Dämmung kaum etwas ändern. Der Boden soll einfach 2 bis 3° wärmer sein als jetzt (= 20 bis 21° C).

Für die von dir vorgeschlagenen Platten müsste der bestehende Estrich auch raus, dann mach ich doch gleich einen neuen mit Fußbodenheizung rein!?

Ob ich die neuen Fliesen in 25 Jahren noch sehen kann ist irrelevant, denn das wird meine Frau bestimmen. Formulieren wir es so: Ich bin da anpassungsfähiger … Die jetzigen mochten wir allerdings nie (waren schon beim Hauskauf = Erstbezug drin) und wir haben auch das bisher heldenhaft ertragen. Die Prognose ist also günstig.

Wir werden auf jeden Fall Fliesen mit einem harten Scherben wählen, die robuster sind als andere.

Laminat kommt mir in einem Raum mit Wasser nicht ins Haus, eher noch ein Vinyl-Click-Bodenbelag. Wäre auch angenehmer beim Gehen, das Material will aber die Gattin wiederum nicht.

So etwas in der Art:


Im restlichen Haus haben wir überall Echtholz-Fertigparkett, diese 12 mm dicken Dielenelemente, das ist okay und der Bezugspunkt. Im Wohnzimmer steht auch hier einmal ein Austausch an, aber das ist andere Geschichte.
 
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seeigel

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Die Platten waren für die Außenwand gedacht
Vor 15-20 Jahren haben wir Fliesen im Wohnzimmer und Gang verlegt
Inzwischen gefallen sie nicht mehr
Können wir sie nicht wechseln war die Frage an mich
 
Austro-Diesel

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Ach so! — Na ja, so schlimm ist das auch wieder nicht, das Haus ist hat einen Vollwärmeschutz mit 8 cm Styropor, der Fehler ist die mangelhafte Wärmezufuhr in die verbauten Winkel. Da werden ein paar Zentimeter zusätzlicher Isolierung nichts groß am Prinzip ändern, jedoch auch dauerhaft den nicht allzu großen Raum verkleinern.

Auch ich habe den verwinkelten Gang und das Vorzimmer vor ähnlicher Zeitspanne unter viel Gefluche neu verfliest … den alten Fliesenkleber zu entfernen war eine echte Mistarbeit und das aufwändige Verlegemuster hat mir gefühlt hunderte Schnitte beschert.

Das gewählte Dekor gefällt uns noch immer so einigermaßen. Wir sind keine stockkonservativen Menschen, aber schon eher "traditionell angehaucht". Das ergibt eine eher zeitlose Produktwahl, zumindest in in unseren Augen: "Nie ganz modern" heißt eben auch "Nie ganz aus der Mode"!

Im Wohnzimmer ist der ästhetische Anspruch auch höher. Da würde ich aber grundsätzlich keine Fliesen haben wollen, zu ungemütlich.
 
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seeigel

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Hier war doch vor kurzem ein Thread, mit Bodenheizung fräsen
Da wurde, doch glaube geraten, alles herauszureißen und Estrich + Fußbodenheizung neu zu machen
Das Fräsen soll wohl sehr teuer sein
 
Austro-Diesel

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Daher meine Frage … ich kann das gar nicht einschätzen. Unter dem Strich ein paar Hunderter auf oder ab ist nicht so relevant, die Kinder sind raus, das Einkommen ist passabel, leichter Wohlstand hat sich breitgemacht.

Vorteilhaft wäre halt die rasche Fertigstellung und auch weniger Feuchte im bewohnten Haus. Ohne Küche ist das Leben nicht so unbeschwert.

Ich will das nur so hinbekommen, dass ich damit auch zufrieden bin. Und das ist nicht ganz so einfach … 😇
 
Claude-Michel

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Du kannst die FBH in Reihe nach deinem Heizlörper anschließen. Wurde so beim mir gemacht vor 25 Jahren. Funktioniert gut.
Andere Möglichkeit wäre die FBH mittels RTL zu regeln.
 
Austro-Diesel

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Die Reihenschaltung ist mir bekannt, funktioniert dann aber nur, wenn der Heizkörper auch heizt. Ich strebe jedoch eine Temperierung auch dann noch an, wenn die Raumheizung schon auf "kleinster Flamme" ist.

Was ist "RTL"?
 
Austro-Diesel

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Danke dir, das klingt ja simpel!

Jetzt bleibt nur noch die Frage ob der Förderdruck des kleinen Pümpchens für die ausreichende Durchströmung der FBH-Verrohrung ausreicht. Ich kenn mich mit Fußbodenheizungen leider gar nicht aus. Vermutlich werden da sowieso mehrere Rohrschlangen parallel gechaltet, besonders bei dünnen Durchmessern, oder?
 
JSchnell

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Ich strebe jedoch eine Temperierung auch dann noch an, wenn die Raumheizung schon auf "kleinster Flamme" ist.
Damit bewegst du dich dann außerhalb einer reinen Temperierung, die ja meist den Rücklauf nutzt und alleine halt nicht ausreicht um den Raum zu erwärmen. Wenn der Vorlauf genutzt werden soll, wird die Installation viel aufwendiger, weil die meist zu hohen VLT der HK-Heizung erst mal auf das niedrigere Niveau einer Fußboden Heizung heruntergeholt werden muss. gleiches gilt für Volumenströme. Und dann kommst du in den Bereich, wo du überlegen musst, ob du nicht einen weiteren neuen Heizkreis installierst. Für deine ETA wäre das Steuerungstechnisch kein Problem. Und damit schließt sich der Kreis. Eine FBH ist effektiver als HK. Wenn's dir auf eine paar Windungen nicht ankommt ....
Hast du die Idee mal mit deinem HB besprochen. Ist ja noch genügend Zeit für Angebot, um das kostenmäßig mal zu beleuchten.
Bei uns steht eine Bad-Sanierung an, also gleiche Fragestellung
MfG
 
Austro-Diesel

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Hast du die Idee mal mit deinem HB besprochen. Ist ja noch genügend Zeit für Angebot, um das kostenmäßig mal zu beleuchten.
Eine Anfrage an unseren Installateur ist raus und ja, es eilt nicht besonders.

Damit bewegst du dich dann außerhalb einer reinen Temperierung, die ja meist den Rücklauf nutzt und alleine halt nicht ausreicht um den Raum zu erwärmen.
Jein, mehr als eine etwas erhöhte Temperatur strebe ich nicht an, die Heizwirkung selbst soll nicht hoch sein, da in der Küche ja auch immer wieder Fremdwärme anfällt.

Dafür soll diese Heizung auch noch laufen wenn die Heizsaison eigentlich vorüber ist, also immer (außer vielleicht im Hochsommer). Es ist eine reine Komfort-Sache. Im Hochsommer haben wir 23 bis 26° C im Haus, da wäre die Heizwirkung dann eh gegen Null.

Wenn der Vorlauf genutzt werden soll, wird die Installation viel aufwendiger, weil die meist zu hohen VLT der HK-Heizung erst mal auf das niedrigere Niveau einer Fußboden Heizung heruntergeholt werden muss. gleiches gilt für Volumenströme.
Den zweiten Heizkreis mit seiner bereits geringen und vermutlich gut passenden VL-Temperatur von 30 bis 35° C anzuzapfen ist ja der Plan.

Und dann kommst du in den Bereich, wo du überlegen musst, ob du nicht einen weiteren neuen Heizkreis installierst.
Einen dritten Heizkreis bringe ich räumlich nicht so einfach in der Nähe der Puffer unter, "das Boot ist randvoll". Das wäre installationstechnisch ganz übel.

Eine FBH ist effektiver als HK.
Das schreibt sich so schnell und liegt im Trend. Jedoch hat mir das "Warum" bei einer Heizwert-Heizung noch keiner erklären können:
  • Die niedrigere Rücklauftemperatur ist bei Heizwert-Systemen zu nichts nütze.
  • Die Verluste in der Zuleitung heizen den genutzten Keller, was die dortigen Heizkörperleistungen kleiner hält.
  • Höhere Transmissionsverluste der warmen Wand hinter dem Heizkörper sind bei einem Haus mit 8 cm Vollwärmeschutz vernachlässigbar.
 
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Austro-Diesel

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Natürlich hätte es auch Charme, den Heizkörper in der eher mittelgroßen Küche ganz zu eliminieren. Das würde die Planung der neuen Küche bedeutend beeinflussen. Ich fürchte nur, dass ich den Eckraum mit zwei Außenwänden, 2 Fenstern und der durch die Küchenmöbel verstellten Bodenfläche nicht ausreichend warm bekomme.

Man könnte natürlich auch eine Wandheizung an den freiliegenden Außenwänden und dem Bereich oberhalb der Arbeitsfläche aufbauen, das braucht nicht viel Raum, 25 mm sollten genügen. Wird halt mit den vielen Steckdosen im Arbeitsbereich mühsam. Variotherm ist bei mir ums Eck angesiedelt, ich kenne seit wenigen Tagen sogar den Inhaber.

 
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JSchnell

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Du siehst ja, was technisch alles möglich ist. Küchenplanung geht heute weit über das hin- und herschieben von Schränken und Gerätschaften hinaus. Thema Abzug, Dunstabzug, Warmwasser für die Spülmaschine etc., und es sollte mich nicht wundern, wenn auch Wärmeeinbringung und deren Nutzung dabei ein Thema sind.
Und auch wenn du ein Heizwertgerät hast, effektivere Heizungssysteme kannst du immer verwenden. Ich denke auch, das Essen in einer "Wohlfühlküche" zubereitet , ... na macht doch mehr Spaß.

Leben ist halt auch mehr als nur ne pragmatische Entscheidung.

MfG
 
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Hat wirklich niemand hier schon mal mit dem Einfräsen von Fußbodenheizungen zu tun gehabt?
 
cephalopod

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Um was für eine freie Fläche ohne Möbel geht es denn?
 
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Die Küche ist knapp 11 m2 groß und fast quadratisch sowie mit einem ausreichend leistungsfähigen Heizkörper (Typ 11 mit mittigem Bodenanschluss) ausgestattet.
Ich will aber die ganze Fläche temperieren.
Dazu kommt, dass die Küche an der kalten Nord-Ost-Gebäudeecke liegt und die Möbelage die Luftzirkulation zum Mauerwerk blockiert, sodass es im Unterbau an der Außenwand bei großer Winterkälte eiskalt ist. Auch wenn es noch nie zur Schimmelbildung gekommen ist, so ist das in meinen Augen bedenklich. Vermutlich hilft es hier, dass solche Temperaturen nur an wenigen Tagen im Jahr anfallen.
 
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