Feuchtigkeit im Haus

Diskutiere Feuchtigkeit im Haus im Andere Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo an alle, jetzt, da es doch recht kalt ist, schlägt sich ein wenig Wasser an unseren Fenstern (2001) über Nacht nieder. Haus ist von 1971...

chulius

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Hallo an alle,

jetzt, da es doch recht kalt ist, schlägt sich ein wenig Wasser an unseren Fenstern (2001) über Nacht nieder. Haus ist von 1971, renoviert von uns, nun eine FBH. Gedämmt wurde nicht. Geld muss her...

Ich wollte die Fenster noch nicht erneuern, weil der geringere u-Wert der Fenster die Feuchtigkeit nicht ins Gemäuer drücken soll. Versuche das dann iwie in einem Zug zu machen. Die Fenster selbst sind auch echt noch top, das wäre wenig nachhaltig, sie einfach zuwechseln. Dichtungen könnten noch erneuert werden.

Überlegung ist, dezentral ein paar Lüfter einzubauen, die ein wenig Luftaustausch herstellen (so hat es der Nachbar gemacht). Aber ich glaube, die ziehen a) Wärme aus dem Haus und können nur wenig Wasserdampf nach außen leiten...? Lüften im klassischen Sinne ist wahrscheinlich noch schlichtweg das Maß aller Dinge, oder?

Kann übrigens auch noch sein, dass der Putz noch ausdünstet, der macht das doch auch noch monatelang, oder?

Habt ihr zu meiner Info iwas zu sagen? Tipps? :)

Danke schonmal!
 
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cephalopod

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Wo wird die Wäsche zum trocknen aufgehängt?

Wie weit wird die Heizung nachts abgesenkt? Oder abgeschaltet?
 
Hausdoc

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Ich wollte die Fenster noch nicht erneuern, weil der geringere u-Wert der Fenster die Feuchtigkeit nicht ins Gemäuer drücken soll.

:unsure: :unsure: :unsure: :unsure:

Derart seltsame Begründungen haben eigentlich sonst nur Aluhutträger.

Jede Dämmung wirkt sich positiv aus.
Haus ist von 1971, renoviert von uns, nun eine FBH. Gedämmt wurde nicht. Geld muss her...
Finde den Fehler.;)

Besorg dir ein IR Oberflächenthermometer und miss mal an den typischen Schimmelstellen ( Ecken an Aussenwänden unsw)

Mach hier mal sowas wie eine Bestandaufnahme.
 

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Die Probleme liegen hier weder an den Fenstern noch an der fehlenden Dämmung, da hat wohl jemand keine Ahnung. Das Problem sitzt im Gebäude und macht Fehler.
 
Austro-Diesel

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Dass an schlechter isolierenden Fenstern mit entsprechend kaltem Innenglas bei erhöhter Raumfeuchte (messen!) und aktuell hohem Temperaturunterschied Luftfeuchte kondensiert, das ist nichts Ungewöhnliches.

Luftbewegung im Fensterbereich kann das Problem mildern, weil es die Glastemperatur erhöht.
Lüften wird das Problem mildern, weil es in der Heizsaison die Raumfeuchte senkt.
Bessere Fenster werden das Problem lösen.

Wie der bessere u-Wert die "Feuchte ins Mauerwerk drücken" soll, das muss mir mal einer erklären. Wichtig ist halt auch eine zeitgemäße Dämmung der Fensterlaibung, sonst gibt es dort Kältebrücken und Schimmelgefahr.

Wenn die Luftfeuchte chronisch zu hoch ist über eine paarweise verbaute dezentrale Wohnraumlüftung nachdenken. Damit ist ein Luftwechsel ohne übermäßigen Wärmeverlust realisierbar: Dabei wird die Luft durch einen wärmespeichernden Körper aus dem Haus geblasen und nach einiger Zeit umgekehrt wieder ins Haus zurück. Die Wärme wird dabei wieder zu einem nennenswerten Teil an die Zuluft zurückübertragen. Baut man zwei dieser Dinger in einen Raum gleichzeitig und voneinander weit entfernt ein und koppelt diese, dann funktioniert die Sache am effizientesten.

Es gibt Ausführungen die gute Schalldämmeigenschaften haben und im Zuge eines Wärmesanierung dezent bis unsichtbar verbaut werden können. So etwas in der Art:


Lesestoff: Siehe "Push-Pull-Prinzip" (2 Einbauten) oder "2-Ventilatoren-Prinzip" (1 Einbaute):

 
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chulius

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Die Probleme liegen hier weder an den Fenstern noch an der fehlenden Dämmung, da hat wohl jemand keine Ahnung. Das Problem sitzt im Gebäude und macht Fehler.
Dann bin ich ja froh, dass ich dich habe ;-). Dann wäre meine erste Frage die, welche Fehler ich mache und was ich besser tun kann. Die zweite Frage wäre die, wie dann solche Aussagen zustandekommen:


Anderer Beitrag im Anhang auf dem Bild.
 

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chulius

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:unsure: :unsure: :unsure: :unsure:

Derart seltsame Begründungen haben eigentlich sonst nur Aluhutträger.

Jede Dämmung wirkt sich positiv aus.


Finde den Fehler.;)

Besorg dir ein IR Oberflächenthermometer und miss mal an den typischen Schimmelstellen ( Ecken an Aussenwänden unsw)

Mach hier mal sowas wie eine Bestandaufnahme.

Dass sich jede Dämmung positiv auswirkt in jedem Haus, egal wie, DAS ist mal eine komische Ansage ;-). Hauptsache gedämmt und gut is
Wo wird die Wäsche zum trocknen aufgehängt?

Wie weit wird die Heizung nachts abgesenkt? Oder abgeschaltet?
Wäsche eigentlich immer draußen, vermeiden ist immer, sie im Raum aufzuhängen.

Heizung wird nachts nicht abgesenkt - macht eine Nachtabsenkung mit einer trägen FBH hier Sinn?
 

chulius

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Die Sache ist doch die: 3fach verglaste Fenster führen dazu, dass der Taupunkt eben nicht mehr an der Fensterinnenseite liegt, da sie nicht so kalt wird bei 2fach verglasten. Dann kann THEORETISCH der Taupunkt dort wirksam werden, wo er zuvor noch nicht lag - in der Gebäudehülle exkl. Fenster. Gute Dreifach verglaste Fenster haben einen so geringen u-Wert, dass sie bei so einem älteren Gebäude in meinen Augen auf einmal "nicht mehr in das System" von 1971 passen. Wer das komplett ignoriert, der pappt auch 20cm Styropor einfach außen drauf und denkt, dann ist alles gut. Man muss da schon ein wenig mehr investieren - denke ICH.

Fenster kann ich in den nächsten beiden Jahren eh nicht erneuern - vielleicht aber dezentral eine Lüftung einbauen oder gerne mehr Tipps von euch erhalten :). Danke!
 

chulius

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Dass an schlechter isolierenden Fenstern mit entsprechend kaltem Innenglas bei erhöhter Raumfeuchte (messen!) und aktuell hohem Temperaturunterschied Luftfeuchte kondensiert, das ist nichts Ungewöhnliches.

Luftbewegung im Fensterbereich kann das Problem mildern, weil es die Glastemperatur erhöht.
Lüften wird das Problem mildern, weil es in der Heizsaison die Raumfeuchte senkt.
Bessere Fenster werden das Problem lösen.

Wie der bessere u-Wert die "Feuchte ins Mauerwerk drücken" soll, das muss mir mal einer erklären. Wichtig ist halt auch eine zeitgemäße Dämmung der Fensterlaibung, sonst gibt es dort Kältebrücken und Schimmelgefahr.

Wenn die Luftfeuchte chronisch zu hoch ist über eine paarweise verbaute dezentrale Wohnraumlüftung nachdenken. Damit ist ein Luftwechsel ohne übermäßigen Wärmeverlust realisierbar: Dabei wird die Luft durch einen wärmespeichernden Körper aus dem Haus geblasen und nach einiger Zeit umgekehrt wieder ins Haus zurück. Die Wärme wird dabei wieder zu einem nennenswerten Teil an die Zuluft zurückübertragen. Baut man zwei dieser Dinger in einen Raum gleichzeitig und voneinander weit entfernt ein und koppelt diese, dann funktioniert die Sache am effizientesten.

Es gibt Ausführungen die gute Schalldämmeigenschaften haben und im Zuge eines Wärmesanierung dezent bis unsichtbar verbaut werden können. So etwas in der Art:


Lesestoff: Siehe "Push-Pull-Prinzip" (2 Einbauten) oder "2-Ventilatoren-Prinzip" (1 Einbaute):

Übrigens sehr interessanter Lesestoff, danke :).
 

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Dann bin ich ja froh, dass ich dich habe ;-). Dann wäre meine erste Frage die, welche Fehler ich mache und was ich besser tun kann.
Zu wenig Lüften und oder zu viel Feuchtigkeitseintrag sind es meist, kann aber auch an zu wenig heizen liegen.

Hygrometer und CO2 Meßgerät kaufen.
 

chulius

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Zu wenig Lüften und oder zu viel Feuchtigkeitseintrag sind es meist, kann aber auch an zu wenig heizen liegen.
Alles klar, dann lege ich darauf vermehrt acht - das war mir aber bisher eigentlich klar. Wie machst du es bei dir zuhause? Hast du eine Lüftung eingebaut?
Was haltet ihr von dezentraler Lüftung? Ich kann schon etwas damit anfangen, aber natürlich will ein durchdachtes Konzept dann auch bezahlt werden, auch wenn man selbst einbaut.
Ich bin aber auch sehr gerne Fan vom klassischen Lüften...
 
cephalopod

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Dann kann THEORETISCH der Taupunkt dort wirksam werden, wo er zuvor noch nicht lag - in der Gebäudehülle exkl. Fenster.
Was ist das denn für eine windige Theorie? 🙄

Wenn Flächen (egal welche), dank ausreichende Isolierung, warm genug sind, gibt es ÜBERHAUPT KEINEN Taupunkt ☝
 

chulius

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Dann lies bitte genauer: Mein Haus ist unzureichend isoliert, von 1971, da geht deutlich mehr, aber ich kann es im Moment nicht leisten. Einen Taupunkt gibt es im besten Fall nicht im Mauerwerk, da gebe ich dir natürlich recht. Aber ich habe eben kein toll isoliertes Haus...
Bitte lest doch genauer, bevor geschossen wird.
Wenn neue Fenster in einer schlecht isolierten Gebäudehülle hinzukommen, kann das doch durchaus zum Problem werden - oder aber ihr belegt mich wissenschaftlich fundiert eines besseren.
 
cephalopod

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Einen Taupunkt gibt es im besten Fall nicht im Mauerwerk, aber doch, den gibt es immer - auch wenn er eben außen liegt.
Der nächste Unsinn.

Einen Taupunkt gibt es nur,
- wenn es kalt genug ist
- wenn was zum tauen da ist

Wenn keine Feuchtigkeit da ist, dann kann es noch so kalt sein, es kondensiert nüscht.
 

xeeka

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Eigenzitat:
Wenn keine Schaeden an der Bausubstanz (Peripherieabdichtung im Keller, undichte Rohre, Waende oder Daecher) vorliegen, kann man mit bevorzugtem "Dunkellueften", am besten morgens vor Sonnenaufgang, Feuchteprobleme fast immer vermeiden.

Dieses Kalt-Lüften, wenn es also draussen statistisch am kältesten ist, ist leider komplett kontraintuitiv.

Viele Bewohner lueften feuchte Raeume also bevorzugt tagsüber, oft verführt durch Sonnenschein, was Feuchteprobleme meist verstärkt, denn warme Luft enthält statistisch gesehen mehr Wasserdampf.

Sehr wichtig ist es also, vorzugsweise im Dunkeln zu lueften, um Feuchteprobleme zu vermeiden.

Wenn man Messgeräte hat, die die Feuchte innen und aussen messen, kann man sich natürlich an diesen Messungen orientieren.

Wenn sich Feuchte ausschließlich an Scheiben niederschlägt, ist das ein gutes Zeichen: die Scheibe ist dann die kälteste Oberfläche im Raum.

Glas ist nämlich rein anorganisch und sehr hart, weshalb sich darauf kein Schimmel bilden kann.

Für Keramikfliesen gilt das gleiche, weswegen sie oft in Bädern auch fernab des Spritzbereichs von Duschen zu finden sind.

Dagegen wird die Wandtapete (besonders hinter Schränken an nördlichen Außenwandecken) zum Luxus-Buffet für Schimmel, wenn sie die kälteste Stelle im Raum ist und hier Wasser kondensieren kann.
 
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chulius

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Ist ja in Ordnung, ich habe mich nicht korrekt ausgedrückt. Aber wie oft muss ich noch sagen, dass das Haus schlecht isoliert ist und das in den nächsten Jahren auch bleiben wird? Mit dem falschen Fuß aufgestanden heute? ;)
 

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Alles klar, dann lege ich darauf vermehrt acht - das war mir aber bisher eigentlich klar. Wie machst du es bei dir zuhause? Hast du eine Lüftung eingebaut?
Was haltet ihr von dezentraler Lüftung?
So wie das andere auch machen, die dein Problem nicht haben, genug Lüften und wenig Feuchtigkeit einbringen.

Nein ich habe keine Lüftung

Braucht man nicht
 

chulius

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Wenn sich Feuchte ausschließlich an Scheiben niederschlägt, ist das ein gutes Zeichen: die Scheibe ist dann die kälteste Oberfläche im Raum.
Danke, xeeka.
Wenn die Scheiben eben NICHT mehr der kälteste Ort im Raum sind und die Wände grundsätzlich auch eher kalt sind, da schlecht isoliert, was kann folglich geschehen? Ich sage ja nicht, dass es geschehen wird, aber geschehen KANN. Ist das so abwegig?
 

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Eigenzitat:
Wenn keine Schaeden an der Bausubstanz (Peripherieabdichtung im Keller, undichte Rohre, Waende oder Daecher) vorliegen, kann man mit bevorzugtem "Dunkellueften", am besten morgens vor Sonnenaufgang, Feuchteprobleme fast immer vermeiden.

Dieses Kalt-Lüften, wenn es also draussen statistisch am kältesten ist, ist leider komplett kontraintuitiv.

Viele Bewohner lueften feuchte Raeume also bevorzugt tagsüber, oft verführt durch Sonnenschein, was Feuchteprobleme meist verstärkt, denn warme Luft enthält statistisch gesehen mehr Wasserdampf.

Sehr wichtig ist es also, vorzugsweise im Dunkeln zu lueften, um Feuchteprobleme zu vermeiden.

Wenn man Messgeräte hat, die die Feuchte innen und aussen messen, kann man sich natürlich an diesen Messungen orientieren.

Wenn sich Feuchte ausschließlich an Scheiben niederschlägt, ist das ein gutes Zeichen: die Scheibe ist dann die kälteste Oberfläche im Raum.

Glas ist nämlich rein anorganisch und sehr hart, weshalb sich darauf kein Schimmel bilden kann.

Für Keramikfliesen gilt das gleiche, weswegen sie oft in Bädern auch fernab des Spritzbereichs von Duschen zu finden sind.

Dagegen wird die Wandtapete (besondere hinter Schränken an nördlichen Außenwandecken) zum Luxus-Buffet für Schimmel, wenn sie die kälteste Stelle im Raum ist und hier Wasser kondensieren kann.
Er hat jetzt beim Kalten Probleme, da ist es draußen meist nicht feucht.
 
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