So wie bei uns aktuell. Klar der Boden ist nicht kalt, aber man fühlt nicht wenn die Heizung läuft bzw hat kein Wärmeempfinden, das setzt glaube ich (Vorsicht gefährliches Halbwissen) erst ab ca. 32°C ein.
Bedenke , JETZT hast Du wohl einen quasi-Neubau, DER läuft mit um-die-30Vl, der (ungedämmte) Altbau eher NICHT, bzw müssen auch die Heizrohre enger verlegt werden, Knackpunkt: BAD! Im jetzigen Haus wird die Behaglichkeit mit un-warmem Fußboden auch erreicht, weil die Außenwände "nicht so kalt" sind, im (ungedämmten) Altbau MUSS der FB wärmer sein - nicht nur um die höhere Leistung zu übertragen - sondern auch die Behaglichkeit trotz gewisser "Kältestrahlung" von Fenstern und Außenwand auszugleichen.
Gerade mit dem HB1 der schon vor Ort war telefoniert. Ja es ist ein Einrohrsystem. Sieht er nicht so kritisch
Ja klar ER sieht das SO: "Das kriegen wir schon warm damit". Das ist aber NICHT das alleinige Ziel! Eine Einrohrheizung ist schlichtweg ein SCHEISS, ein absolut DUMMES und chaotisches System, weil damit KEIN modernes System hocheffizient laufen kann, meist nichtmal "richtig funktioniert" (WP) und weil eine ERH auch deshalb IMMER einen deutlich höheren Energieverbrauch erzeugt, muss die auf jeden Fall RAUS. Auch nicht-fensterbreite Heizkörper fallen in die Kategorie DUMM gemacht und müssen auch RAUS.
Das Ziel ist nicht - wie hier wohl bei der damaligen Installation - "irgendwie warm zu haben" koste es was und gehe es wie es wolle, sondern maximale Behaglichkeit, bei geringsten Heizkosten unter Verwendung moderner effizienter Wärmeerzeuger.