Kriebel
Threadstarter
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- 02.01.2014
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Hallo und gesundes neues Jahr,
Wir (4 Personen) wohnen seit 7 Jahren in einem Reihenmittelhaus mit 120 qm Wohnfläche.
Unsere Heizung ist eine Aurocompact VSC S 196-C mit VRC410 Regler (in der Heizung eingebaut).
Das Haus hat Fußbodenheizung auf 3 Etagen (ca. 140 qm Heizfläche) über 3 Heizkreisverteiler ohne hydraulische Weiche. Die Räume haben Thermostate, welche die Stellmotore auf den Heizkreisverteilern ansteuern. Da unser Gasverbrauch (zwischen 7000 und 10000 kWh/a) im Durchschnitt liegt, war für mich alles soweit ok. Einziges kleines Manko: die Temperaturen im den Räumen schwanken wegen der Thermostate um ca. 2 Grad.
Letztes Jahr habe ich beim Aufräumen im Keller bemerkt, dass die Heizung relativ häufig taktet, was mir nicht gefiel.
Also habe ich mich im Sommer etwas belesen (auch hier im Forum) und zu Beginn der Heizsaison einige Umstellungen vorgenommen:
von Oktober bis jetzt ist der Gasverbrauch um 10% höher (330 qm) als im Jahr vorher von Mitte Sept. bis Neujahr
Die Archivdaten von Wetteronline sagen, dass es damals sogar leicht kälter war als in dieser Saison.
Hat jemand dafür eine Erklärung?
Noch zur Info:
die Heizung war auf Werkseinstellung, nur die Vorlauftemperatur auf 50 Grad begrenzt.
Betriebsstunden / Schaltspiele in 7 Jahren
Heizbetrieb: 4532 / 229700
Warmwasser: 554 / 6800
Wir (4 Personen) wohnen seit 7 Jahren in einem Reihenmittelhaus mit 120 qm Wohnfläche.
Unsere Heizung ist eine Aurocompact VSC S 196-C mit VRC410 Regler (in der Heizung eingebaut).
Das Haus hat Fußbodenheizung auf 3 Etagen (ca. 140 qm Heizfläche) über 3 Heizkreisverteiler ohne hydraulische Weiche. Die Räume haben Thermostate, welche die Stellmotore auf den Heizkreisverteilern ansteuern. Da unser Gasverbrauch (zwischen 7000 und 10000 kWh/a) im Durchschnitt liegt, war für mich alles soweit ok. Einziges kleines Manko: die Temperaturen im den Räumen schwanken wegen der Thermostate um ca. 2 Grad.
Letztes Jahr habe ich beim Aufräumen im Keller bemerkt, dass die Heizung relativ häufig taktet, was mir nicht gefiel.
Also habe ich mich im Sommer etwas belesen (auch hier im Forum) und zu Beginn der Heizsaison einige Umstellungen vorgenommen:
- alle Stellmotore auf den Heizkreisverteilern runter und die Kunststoffkappen rauf, um damit einen hydraulischen "Abgleich" nach Temperaturgefühl zu versuchen (andere Möglichkeit gibt es leider nicht)
- Heizteillast auf 9 kW, Brennersperrzeit auf 45 min, Fußpunkt und Heizkurve runter
- wesentlich weniger Schaltspiele
- Vorlauftemp. ca. 10 Grad niedriger (etwa 30 Grad bei 5 Grad außen)
- gleichmäßigere Temperatur in den Räumen, aber die obere Etage wird nicht mehr so warm (die unteren Etagen sind schon ziemlich eingedrosselt). Es war aber noch nicht richtig kalt.
- leicht bessere Abgaswerte lt. Messprotokoll: Wirkungsgrad von 103 auf 106%, alle anderen Werte auch leicht besser, CO und NOx auf 1/4
von Oktober bis jetzt ist der Gasverbrauch um 10% höher (330 qm) als im Jahr vorher von Mitte Sept. bis Neujahr
Die Archivdaten von Wetteronline sagen, dass es damals sogar leicht kälter war als in dieser Saison.
Hat jemand dafür eine Erklärung?
Noch zur Info:
die Heizung war auf Werkseinstellung, nur die Vorlauftemperatur auf 50 Grad begrenzt.
Betriebsstunden / Schaltspiele in 7 Jahren
Heizbetrieb: 4532 / 229700
Warmwasser: 554 / 6800