StefM
Threadstarter
- Mitglied seit
- 02.03.2021
- Beiträge
- 9
Hallo,
ich bin hier gelandet, weil ich Infos zu meinem Heizungsproblem suche. Ich habe vor 2 Jahren von meinen Eltern das Haus geerbt.
Ist ein Einfamilienhaus Bj. 1963, nicht gedämmt, Isolierfenster von 2000, Dach bestenfalls leicht gedämmt. Als Heizung werkelt
im Keller eine Vitola Biferal von 1989, wurde jedes Jahr gereinigt und Service gemacht, Schornsteinfeger wie Heizungsmann
sagen beide, super Zustand, super Werte, bloß nicht austauschen und weiter nutzen. Früher war noch eine zusätzliche
Luftwärmepumpe daneben für den Sommer, diese wurde aber wegen Defekt schon vor ca. 10 Jahren deinstalliert.
Somit läuft auch im Sommer die Ölheizung für das Warmwasser, was ich nicht so toll finde. Meine Eltern hat das nie
gestört, da ich jetzt aber demnächst dort einziehen will, würde ich das, zumindest für den Sommer, gerne ändern wollen.
Anschlüsse der alten Wärmepumpe (Rohranschlüsse) sind alle noch vorhanden. Ich habe mich versucht schlau zu lesen,
aber einem Laien wie mir in Sachen Heizung qualmt da sehr schnell der Kopf.
Ich hätte nun die Idee, wieder einen Warmwasserspeicher an die Stelle der alten Wärmepumpe zu stellen und
diesen mit einem Heizstab und Photovoltaik zu beheizen, bei ausbleibender Sonne dann eben mit Netzstrom.
Dach für Photovoltaik kommt leider nicht in Frage, da zu viele Dachfenster / zu wenig Platz, aber die direkt daneben
stehende Garage hat locker Platz für 12 große Module und Kabel sind einfacher verlegt als Rohre, daher keine
Solarthermie.
Ich habe zwei lokale Heizungsinstallateure angerufen um mich zu erkundigen, Antwort: kennen wir nicht, machen wir nicht!
Und man wollte mir gleich eine komplette neue Heizung mit allem drum und dran anbieten und die alte entsorgen,
Kosten 5-stellig. Das nennt man mal flexibel und innovativ.
Nun meine Frage an die Profis hier, ist das so machbar, wie ich mir das vorstelle? Zulässig? Förderbar? Anmeldepflichtig?
ich bin hier gelandet, weil ich Infos zu meinem Heizungsproblem suche. Ich habe vor 2 Jahren von meinen Eltern das Haus geerbt.
Ist ein Einfamilienhaus Bj. 1963, nicht gedämmt, Isolierfenster von 2000, Dach bestenfalls leicht gedämmt. Als Heizung werkelt
im Keller eine Vitola Biferal von 1989, wurde jedes Jahr gereinigt und Service gemacht, Schornsteinfeger wie Heizungsmann
sagen beide, super Zustand, super Werte, bloß nicht austauschen und weiter nutzen. Früher war noch eine zusätzliche
Luftwärmepumpe daneben für den Sommer, diese wurde aber wegen Defekt schon vor ca. 10 Jahren deinstalliert.
Somit läuft auch im Sommer die Ölheizung für das Warmwasser, was ich nicht so toll finde. Meine Eltern hat das nie
gestört, da ich jetzt aber demnächst dort einziehen will, würde ich das, zumindest für den Sommer, gerne ändern wollen.
Anschlüsse der alten Wärmepumpe (Rohranschlüsse) sind alle noch vorhanden. Ich habe mich versucht schlau zu lesen,
aber einem Laien wie mir in Sachen Heizung qualmt da sehr schnell der Kopf.
Ich hätte nun die Idee, wieder einen Warmwasserspeicher an die Stelle der alten Wärmepumpe zu stellen und
diesen mit einem Heizstab und Photovoltaik zu beheizen, bei ausbleibender Sonne dann eben mit Netzstrom.
Dach für Photovoltaik kommt leider nicht in Frage, da zu viele Dachfenster / zu wenig Platz, aber die direkt daneben
stehende Garage hat locker Platz für 12 große Module und Kabel sind einfacher verlegt als Rohre, daher keine
Solarthermie.
Ich habe zwei lokale Heizungsinstallateure angerufen um mich zu erkundigen, Antwort: kennen wir nicht, machen wir nicht!
Und man wollte mir gleich eine komplette neue Heizung mit allem drum und dran anbieten und die alte entsorgen,
Kosten 5-stellig. Das nennt man mal flexibel und innovativ.
Nun meine Frage an die Profis hier, ist das so machbar, wie ich mir das vorstelle? Zulässig? Förderbar? Anmeldepflichtig?