Alte Viessmann Heizung und viele Fragen

Diskutiere Alte Viessmann Heizung und viele Fragen im Allgemeine Fragen Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo, ich bin hier gelandet, weil ich Infos zu meinem Heizungsproblem suche. Ich habe vor 2 Jahren von meinen Eltern das Haus geerbt. Ist ein...

StefM

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Hallo,
ich bin hier gelandet, weil ich Infos zu meinem Heizungsproblem suche. Ich habe vor 2 Jahren von meinen Eltern das Haus geerbt.
Ist ein Einfamilienhaus Bj. 1963, nicht gedämmt, Isolierfenster von 2000, Dach bestenfalls leicht gedämmt. Als Heizung werkelt
im Keller eine Vitola Biferal von 1989, wurde jedes Jahr gereinigt und Service gemacht, Schornsteinfeger wie Heizungsmann
sagen beide, super Zustand, super Werte, bloß nicht austauschen und weiter nutzen. Früher war noch eine zusätzliche
Luftwärmepumpe daneben für den Sommer, diese wurde aber wegen Defekt schon vor ca. 10 Jahren deinstalliert.
Somit läuft auch im Sommer die Ölheizung für das Warmwasser, was ich nicht so toll finde. Meine Eltern hat das nie
gestört, da ich jetzt aber demnächst dort einziehen will, würde ich das, zumindest für den Sommer, gerne ändern wollen.
Anschlüsse der alten Wärmepumpe (Rohranschlüsse) sind alle noch vorhanden. Ich habe mich versucht schlau zu lesen,
aber einem Laien wie mir in Sachen Heizung qualmt da sehr schnell der Kopf.

Ich hätte nun die Idee, wieder einen Warmwasserspeicher an die Stelle der alten Wärmepumpe zu stellen und
diesen mit einem Heizstab und Photovoltaik zu beheizen, bei ausbleibender Sonne dann eben mit Netzstrom.
Dach für Photovoltaik kommt leider nicht in Frage, da zu viele Dachfenster / zu wenig Platz, aber die direkt daneben
stehende Garage hat locker Platz für 12 große Module und Kabel sind einfacher verlegt als Rohre, daher keine
Solarthermie.

Ich habe zwei lokale Heizungsinstallateure angerufen um mich zu erkundigen, Antwort: kennen wir nicht, machen wir nicht!
Und man wollte mir gleich eine komplette neue Heizung mit allem drum und dran anbieten und die alte entsorgen,
Kosten 5-stellig. Das nennt man mal flexibel und innovativ. :mad:

Nun meine Frage an die Profis hier, ist das so machbar, wie ich mir das vorstelle? Zulässig? Förderbar? Anmeldepflichtig?
 
Dr Schorni

Dr Schorni

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StefM

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Hallo Schorni,
danke für deinen Beitrag, auch wenn er auf keine der von mir gestellten Fragen eingeht.
Um diese Diskussion gleich zu beenden, Werte passen, Heizung bleibt so wie sie ist und
gedämmt wird demnächst das Dach, sonst bleibt auch alles wie es ist. Punkt!

Hast Du noch was zum Thema?
 

StefM

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Es ist aber auch niemand verpflichtet, wenn ich explizit eine Frage nach Warmwasser stelle,
mir zu erzählen, dass ich bei der Dämmung anfangen soll! Und die Werte sind für mich super,
versteht ihr? Und nein, ich brauche nicht den 25. Missionar, der mir eine neue Heizung
aufschwatzen will, was die Frage nach den Werten schon sehr suggeriert.
 
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Also mit einem Heizstab das Warmwasser zu erzeugen wäre für mich nur eine Notlösung.
In meiner Wärmepumpe habe ich den Stab deaktiviert. Man bekommt dann 1 kW Warmwasser aus 1 kW Strom. Dann doch lieber eine Brauchwasserwärmepumpe, die hat dann wenigstens einen "Hebel" von ca. 3,5, alsi 1 kW Strom erzeugt 3,5 kW Warmwasser. Außerdem könnte man die WP mit Strom von der PV Anlage betreiben. Im Winter kann man dann noch die Heizung an einen Wärmetauscher der WP anschließen.

Ob sich das dann aber alles rechnet wenn man auch noch eine PV Anlage braucht?

Dann vielleicht ein legales Balkonkraftwerk, also eigentlich 1 Paneel (300 W) selber aufs Dach schrauben. Besser 4 nehmen und einfach selber einspeisen. Achtung, ist nicht legal. Dann hat man aber ca 1200 W wenn die Sonne scheint. Die Wärmepumpe braucht nur 500 W. Im Sommer reichen bei uns für 2 Personen 2-3 Stunden Laufzeit der WP pro Tag.

Gruß.

Dirk.
 

bendo

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Bei mir im Haus läuft dieselbe Anlage (Viessmann biferral-Kessel). Und in Anlehnung an Deine Idee war/ist eine STA installiert. Mit dem Effekt, dass die Ölheizung mind. 3-4 Monate stillsteht und in der Übergangszeit gut mit WW unterstützt wird.
Auch meiner Heizung geben HB und Schorni ein gutes Zeugnis (Bescheid könnte ich hier hochladen, falls das unbedingt nötig). Trotz diesem Stand beschäftige ich mich seit einiger Zeit mit dem Austausch meiner Heizung. Damit möchte ich einem ggf. spontan erforderlichen Austausch (dann teuer und vielleicht nicht optimal) vorbeugen. Gehemmt werde ich von der Aussicht, dass neue Heizungen offenbar deutlich weniger lange halten, als das was bei mir im Keller steht.

Eine STA würde bei der BAFA mit 30% der förderfähigen Kosten gefördert werden. Voraussetzungen, siehe hier. Zu PV kann ich auf der BAFA-Seite erstmal nichts finden...

Zum Ton: Ja, du hast konkrete Fragen gestellt. So ein Forum bietet v.a. aber auch deshalb Mehrwert, weil Erfahrene einem Laien mit Blick in die Peripherie auch gute Tipps geben können. Daher wäre es höflich, auch nicht präzise auf die Frage passende Antworten zu respektieren...

Gruß, bendo
 
Hausdoc

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Ich hätte nun die Idee, wieder einen Warmwasserspeicher an die Stelle der alten Wärmepumpe zu stellen und
diesen mit einem Heizstab und Photovoltaik zu beheizen, bei ausbleibender Sonne dann eben mit Netzstrom.
Wirtschaftlich gesehen ein Totalausfall. Die investitionskosten sind ein Vielfaches der Heizkosteneinsparung.
Als Heizung werkelt
im Keller eine Vitola Biferal von 1989, wurde jedes Jahr gereinigt und Service gemacht, Schornsteinfeger wie Heizungsmann
sagen beide, super Zustand, super Werte, bloß nicht austauschen und weiter nutzen
Nunja....... nach 32 Jahren tauscht man nicht wegen wirtschaftlichkeit - sondern weil das Ding einfach verschlissen ist. Wie Auto über 30 Jahre.....
Wenn jetzt Brenner oder Regelung endgültig den Dienst versagen, lernst du kennen was ein Groschengrab ist. Dann "verbrennst" du je ca 1500€
bei ausbleibender Sonne dann eben mit Netzstrom.
Das kostet pro KWH 30 ct - das ist fast das 5 fache gegenüber Öl
Somit läuft auch im Sommer die Ölheizung für das Warmwasser, was ich nicht so toll finde.
Das ist durchaus eine übliche Variante. Wenn bei dir den ganzen Sommer der Kessel einfach so heiß bereit steht, stimmt an der Regelung was nicht.
 

StefM

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In meiner Wärmepumpe habe ich
Vielen Dank für deine Antwort. Welche Wärmepumpe hast du genau?

Bei mir im Haus läuft dieselbe Anlage (Viessmann biferral-Kessel). Und in Anlehnung an Deine Idee war/ist eine STA installiert. Mit dem Effekt, dass die Ölheizung mind. 3-4 Monate stillsteht und in der Übergangszeit gut mit WW unterstützt wird.
Auch dir vielen Dank für die konstruktive Antwort. Peinliche Frage: STA?! Solar Thermie Austausch?! Wie realisiert?

Damit möchte ich einem ggf. spontan erforderlichen Austausch (dann teuer und vielleicht nicht optimal) vorbeugen.
Daran habe ich so noch gar nicht gedacht, danke für das Argument.

Gehemmt werde ich von der Aussicht, dass neue Heizungen offenbar deutlich weniger lange halten, als das was bei mir im Keller steht.
Und genau das ist auch der Punkt bei mir. Lt. Schornsteinfeger Lebensdauer 15-20 Jahre und wenn ich von meinem Lebensalter und
der Durchschnittslebenszeit ausgehe, möchte ich die Heizung nicht noch 2 mal tauschen müßen. ;)

Zum Ton: Ja, du hast konkrete Fragen gestellt. So ein Forum bietet v.a. aber auch deshalb Mehrwert, weil Erfahrene einem Laien mit Blick in die Peripherie auch gute Tipps geben können. Daher wäre es höflich, auch nicht präzise auf die Frage passende Antworten zu respektieren...
Ich entschuldige mich offiziell, wenn das als ruppig aufgefasst wurde. Es greift aber in den letzten Jahren überall dieses Verhalten
im Netz um sich, dass wenn man eine Frage nach Birnen stellt, jemand kommt und die Gegenfrage nach Äpfeln stellt, oder gleich was
komplett anderes. Und bei allem Respekt, wenn ich nach einer Lösung frage, wie ich im Sommer Warmwasser ohne Ölverbrauch
hinbekomme und mir dann jemand den Tip gibt, ich soll bei der Dämmung anfangen. Verstehst du, oder?

Wirtschaftlich gesehen ein Totalausfall. Die investitionskosten sind ein Vielfaches der Heizkosteneinsparung.
Auch dir vielen Dank für die Antwort. Was könnte ich den mit der alten Heizung und Sonne zusätzlich wirtschaftlich realisieren?

Nunja....... nach 32 Jahren tauscht man nicht wegen wirtschaftlichkeit - sondern weil das Ding einfach verschlissen ist. Wie Auto über 30 Jahre.....
Wenn jetzt Brenner oder Regelung endgültig den Dienst versagen, lernst du kennen was ein Groschengrab ist. Dann "verbrennst" du je ca 1500€
Toi toi toi, bisher alles gut, wurde jedes Jahr gepflegt und Service gemacht. Und wenn die Heizung für 3000€ Reparatur dann noch 10 Jahre macht,
ist das alles absolut in Ordnung für mich.

Das kostet pro KWH 30 ct - das ist fast das 5 fache gegenüber Öl
Das der Unterschied so krass ist, wusste ich nicht, danke dafür.

Das ist durchaus eine übliche Variante. Wenn bei dir den ganzen Sommer der Kessel einfach so heiß bereit steht, stimmt an der Regelung was nicht.
Sind 1000-1200 Liter Verbrauch in den Sommermonaten (Mai-Oktober) nur Warmwasser (Drehregler auf dem Wasserhahn) viel oder normal?

Oder anders gesagt, lohnt sich bei dem Verbrauch überhaupt was zu ändern?
 
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Dr Schorni

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Ahaaa, DU "meinst" also die Werte sind "super", ach sooo. Na dann MUSS es ja auch so sein, gelle? Ich finde die Farbe schwarz auch "super"...😆Auf der Bescheinigung ist lediglich angekreuzt "in Ordnung". Hat man Dir die Einzelwerte erläutert? Somit kann das auch genausogut "Prüfungsnote 4" sein: bestanden - aber im Grunde sehr weit weg von "gut", geschweige denn "super".
Ich habe mich versucht schlau zu lesen,
aber einem Laien wie mir in Sachen Heizung qualmt da sehr schnell der Kopf.
Einer wirklichen FACHLICHEN Beurteilung willst Du sie aber auch nicht stellen. "Feigling" 😆 Oder sich selbst Verarscher? Wieso sollte ICH Dir eine neue Heizung "verkaufen" wollen? Wusste ich gar nicht dass ich diese Macht habe.

So wie Dein Haus auch "bleibt wie es ist". Niemand will Dir eine Wärmedämmung verkaufen oder verordnen. Nur: jeder Mensch mit normalem Verstand geht bei Frost nicht mitm T-Shirt raus und friert nen ganzen Tag freiwillig oder "heizt" sich durch Bewegung die ganze Zeit auf.
Außer diejenigen vielleicht deren "Heizung ja super ist" - obwohl sie selbst KEINE Ahnung haben und sich auch keinesfalls aus diesem (vermutlichen) Wolkenkuckucksheim herausholen lassen.
Du DARFST hier alles fragen, auch vermeintlich dumme Fragen stellen, da haben wir/ICH gar kein Problem damit Dir zu helfen ODER Dich aufzuschlauen, damit Du Dir ein Bild machen kannst. Das mach zumindest ICH sehr gerne. Aber ein Anspruch auf "passende/gefällige/nach-dem-Mund-geredete" Anworten besteht hier nicht.
 

StefM

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Nur: jeder Mensch mit normalem Verstand geht bei Frost nicht mitm T-Shirt raus und friert nen ganzen Tag freiwillig oder "heizt" sich durch Bewegung die ganze Zeit auf.
Das hat genau wieviel mit meiner Frage nach dem Warmwasser ohne Öl zu tun? Genauso wie die Werte meiner Heizung?
Btw. ich bin kein Mensch mit normalem Verstand. ;)
 
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Dr Schorni

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Es geht darum, dass manche Fragende einen laien-bedingten Tunnelblick haben: "es ist alles super, aber ich möchte was tun weil ich ein Gefühl habe", sich damit auf Krümel fokussieren aber den Brocken übersehen. Deshalb sind auch Randbereiche durchaus wichtig zu ERWÄHNEN bzw zu betrachten und zu klären. Das ist ja MIT der Sinn dass man sich an ein Fach-Forum wendet. Ginge mir in einem anderen Forum genauso.
Nur mal so pauschales Beispiel: Der Energie-Aufwand fürs WW wird meist so mit 15% angesetzt. Und davon willst dann wieviel mit anderer Technik sparen? Zu welchem Preis? Verstehst?
 

StefM

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Klaro, das verstehe ich schon. Ich habe es ja auch versucht gesamtheitlich zu sehen.
Aber es gibt bestimmte Dinge, die kann ich so jetzt nicht stemmen, sei es Zeit oder
Geld und es gibt Dinge, wie das Dach machen, weil da wirklich viel flöten geht darüber,
die werde ich schauen, wie ich das dieses Jahr noch gebacken bekomme. Habe es diesen
Winter erst so richtig gemerkt, als ich beim Innenausbau immer da war. Schnee und Frost
haben da sehr schön die warmen Stellen gezeigt. Aussendämmung wäre gerade dumm,
da erst vor 4 Jahren frisch verputzt wurde und der Putz noch echt gut aussieht. Heizung
will ich behalten, da wie erwähnt für so ein altes Teil lt. Schornsteinfeger recht gut ist und
ich auf jeden Fall bei Öl bleiben will. Es war eben nur die Frage, wie könnte ich im Sommer
Öl sparen, da dies jetzt ja Jahr für Jahr teuerer wird und eventuell die Sonne mit nutzen,
ohne dabei gleich bei 20-30k€ zu landen.
 
Heizer87

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Wir haben auch eine Ölheizung. Der Warmwasserspeicher war durch und musste raus.
Ich habe dann eine WW-Wärmepumpe verbaut, bin bisher sehr zufrieden damit👍
klick mich
 

StefM

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Wir haben auch eine Ölheizung. Der Warmwasserspeicher war durch und musste raus.
Ich habe dann eine WW-Wärmepumpe verbaut, bin bisher sehr zufrieden damit👍
klick mich
Ok, das wäre eine Lösung, Photovoltaik ginge auch. Ist das eine Teil alles? Speicher + WP? Abluftschlauch dran
und nach aussen und gut ist?
 

bendo

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Auch dir vielen Dank für die konstruktive Antwort. Peinliche Frage: STA?! Solar Thermie Austausch?! Wie realisiert?
STA= Solarthermische Anlage. Drei Felder Flachkollektoren auf Hausdach. Im Vorlauf Solarstation (Pumpe, Anschluss MAG, Sicherheitsventil, Taccosetter). Solarmedium erwärmt Trinkwasser in einem 280l Pufferspeicher. Ist genügend Wärme vorhanden wird mit einer Umladepumpe zusätzlich das Wasser aus dem 200l Speicher (Viessman horicell) erwärmt (Pufferspeicher und horicell sind in Reihe geschaltet).

Sind 1000-1200 Liter Verbrauch in den Sommermonaten (Mai-Oktober) nur Warmwasser (Drehregler auf dem Wasserhahn) viel oder normal?
Naja, kommt drauf an: Ich kann nirgend etwas zur Hausgröße lesen (oder habe ich es übersehen?!). Wenn du ein Schloss hast, wären 1000liter nicht viel :p Ich benötigte (EFH, 150m² Wfl., Bj 1989) im Zeitraum 01.05.-01.11.2020 nur 155 Liter Heizöl (Summe 2020: 1450l).

Gruß, bendo
 
Hausdoc

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Sind 1000-1200 Liter Verbrauch in den Sommermonaten (Mai-Oktober) nur Warmwasser (Drehregler auf dem Wasserhahn) viel oder normal?
Das ist relativ.

Kannst du sagen, wieviel Wasser du pro Jahr brauchst?
 
Heizer87

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Ok, das wäre eine Lösung, Photovoltaik ginge auch. Ist das eine Teil alles? Speicher + WP? Abluftschlauch dran
und nach aussen und gut ist?
Das ist alles in einem, ja.
Entweder Zu- und Abluft dran, oder mit Raumluft laufen lassen.
 
casi-52074

casi-52074

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oder mit Raumluft laufen lassen.
Das hat noch den Vorteil das der Raum Kühl und trocken wird.

Bei mir steht alles in einem Raum, die Abwärme von der Heizung und die des Wechselrichters der PV Anlage erwärmen leicht den Raum, das ist gut für den Wirkungsgrad der Wärmepumpe. Die WP kühlt ihn wieder runter, dass ist gut für den WR im Sommer.

Gruß.
 
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