Altbau Entscheidungshilfe für eine neue Heizungsanlage

Diskutiere Altbau Entscheidungshilfe für eine neue Heizungsanlage im Allgemeine Fragen Forum im Bereich Heizungshersteller; Leider sind alle Preise künstlich. Da wir von der Regierung gejammert, aber immer schön mitverdient. Zur Not kürzt man dann die Steuern ein wenig...

Gyn2018

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Leider sind alle Preise künstlich. Da wir von der Regierung gejammert, aber immer schön mitverdient. Zur Not kürzt man dann die Steuern ein wenig und fühlt sich gleich als Retter.
 

Heizungsdoc

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Das mit dem Gaspreis musst du sicherlich regional betrachten. Von 15ct bin ich meilenweit entfernt.
 

KarlZei

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Leider sind alle Preise künstlich.
Was nichts daran ändert, dass man diese 'künstlichen' Preise bezahlen muss und natürlich diese Preise für Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen heranziehen muss.
Das mit dem Gaspreis musst du sicherlich regional betrachten. Von 15ct bin ich meilenweit entfernt.
Ja, ich auch noch. Aber das ist nun mal in etwa das heute in DEU übliche Preisniveau gemäß den Vergleichsportalen. Auch hilfreich, wenn man allgemein über die aktuellen Gaspreise redet:
 
Wolfhaus

Wolfhaus

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Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen
NEIN! für eine Kostenbetrachtung ja. Aber nicht für Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen! Das sind 2 unterschiedliche Schuhe womit die grünen und die roten schon immer Probleme hatten, ich würde sogar sagen mit dem rechnen überhaupt. Zitat Claudia Roth, "mit Familie und rechnen hatte ich kein Glück", die Ehrlichkeit ehrt die Frau.
 

Gyn2018

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Danke für die Ostergrüße. Das wünsche ich natürlich allen Forumsteilnehmern auch.
Leider muss man auch "künstlich erzeugte Kosten" in eine Wirtschaftlichkeitsberechnung einfügen, wie auch künstliche Nachlässe (Fördermittel)
Da steht am Ende nur Nutzen gegen Aufwand. Nutzen nicht nur als Geld, sondern auch als Comfortgewinn etc. Sich besser fühlen gilt nur solage, bis man dahinter gekommen ist.

Wenn Dir ein Handwerker sagt, es lohn sich für Dich nicht, dann kann es durchaus daran liegen, dass die Materialkosten um 10% gestiegen sind, er aber mittlerweile das Doppelte für die Installation haben will. Er ist dann zwar Schuld daran, dass es sich nicht mehr lohnt, dass ist aber egal. Am Ende musst du mit den Preis rechnen, für den du das Produkt oder die Leistung erhalten kannst.
 
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Wolfhaus

Wolfhaus

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Leider muss man auch "künstlich erzeugte Kosten" in eine Wirtschaftlichkeitsberechnung einfügen, wie auch künstliche Nachlässe (Fördermittel)
Ja das ist die Nutzer Kostenrechnung (auch da werden Kosten und Gewinne einbezogen), aber keine Wirtschaftlichkeitsberechnung.
Wie der Name schon sagt stellt eine Wirtschaftlichkeitsberechnung ein Wirtschaftsunternehmen an und kein Verbraucher, Grundsätzlich hast du mit deiner Betrachtung schon recht.

Teil einer Wirtschaftlichkeitsberechnung:

Die Wirtschaftlichkeitsrechnung liefert Klarheit bei Problemstellungen, wie der Bestimmung der optimalen Produktionslosgröße und der Bewertung von betrieblichen Abläufen und Fertigungsprozessen in der Produktion. Die Verfahren der Wirtschaftlichkeitsrechnung lassen sich in dynamische und statische Verfahren einteilen. Die unternehmensspezifische Situation und die gewählte Zielsetzung bestimmt sowohl die Art als auch die Anzahl der anzuwendenden Wirtschaftlichkeitsverfahren. Der Zeitbezug von Kosten und Erträgen wird bei den dynamischen Wirtschaftlichkeitsverfahren im Gegensatz zu den statischen Wirtschaftlichkeitsverfahren berücksichtigt. Bei der wirtschaftlichen Optimierung von fertigungstechnischen Prozessen kommen in erster Linie die statischen Berechnungsverfahren Gewinnvergleichsrechnung, Kostenvergleichsrechnung und Amortisationsrechnung zum Einsatz.
Die Löhne und Sozialabgaben bilden dabei einen wichtigen Anteil, (Fertigungseinzelkosten) dazu kommen Werkzeugkosten, Hilfsmittel usw. speziell den Prozessen angepasst.
Ich glaube nicht das du da bezahlte Kräfte angestellt hast und für die auch Rentenbeiträge abführst!

Also bitte nicht die 2 Begriffe Kostenrechnung und Wirtschaftlichkeitsberechnung in einen Topf !

... nur das wollte ich klarstellen ... wenn ich dir eine Tüte Hustenbonbon gebe, ein Pflaster aufklebe ... betreibe ich keine Arztpraxis und du führst kein Unternehmen mit deiner Heizungsanlage, was aber rechtlich möglich ist.

(Das Finanzamt sieht die Photovoltaikanlage als Gewerbe, wenn du überschüssigen Strom in das öffentliche Netz einspeist. Dann musst du ein Gewerbe anmelden und die erhaltene Einspeisevergütung versteuern.)
 
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Gyn2018

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Vielen Dank für deine " subjektive" Klarstellung.
Das klingt mir sehr nach " aus dem Internet abgeschrieben"
Die Ausführungen teil der Wirtschaftlichkeitsberechnung sind so erst mal richtig, wobei du eines nicht verstanden hast.
Wirtschaften besagt allgemein den Einsatz der geringen Ressourcen zur Bedürfnisbefriedigung. Hier wird nicht nach Unternehmen oder Personenkreis unterschieden.
In der Betriebswirtschaftslehre gilt Wirtschaftlichkeit = Ertrag / Aufwand
Die Wirtschaftlichkeit wird hier also in Gewinn angegeben ( und mit Konkurenten verglichen)
Die Kostenrechnung dient also zur Darstellung der Wirtschaftlichkeit.

Du musst nur die Punkte in Deine Wirtschaftlichkeitsrechnung übernehmen, die auch zutreffen.
(Zusätzlich solltest Du Punkte, wie Comfort- Gewinn, Abwendung anderer Kosten etc. einfügen)

Ich möchte aber jetzt keinen Vortrag über Wirtschaftlichkeitsberechnungen anstellen. Das ist ein Heizungsforum. Ich hoffe, Du glaubst mir, wenn ich Dir verrate, dass ich eine ziemlich hohe Ausbildung und Erfahrung nachweisen kann, die genau solche Belange beinhaltet.
 
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MaRa

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Nun, die Freude musst Du mir lassen. 300 Liter Öl dürften kaum noch unter einen Euro pro Liter zu haben sein. Würde also in 10 Jahren minimal 3000 Euro ausmachen. Ich sagte auch abzüglich der Förderung. Die war damals noch pro qm. Heute ist sie 30% der Kosten. Also alles andere als uneffektiv. Leider sind die Preise aber gestiegen.
Du müsstest dann aber noch die Stromkosten für die Pumpe und die Wartungskosten berücksichtigten. Dann verschiebt sich die Armotisationszeit noch etwas, allerdings fraglos nicht so weit, dass es sich nicht grundsätzlich rechnen würde. Und natürlich waren die Gas- und Ölkosten bisher niedriger. Bei durchschnittlich 6 cent/kwh in den letzten Jahren reden wir eben unter Berücksichtigung der Pumpen- und Wartungskosten durchaus eher von 20 Jahren.

Aber als Vergleich: Bei meiner (weitestgehend) selbst installierten Anlage gehe ich von einer Amortisationszeit von knapp unter 5 Jahren aus.

Das für mich entscheidende Vergleichsszenario ist also nicht Solarthermie oder nicht(s), sondern ob man die begrenzte Fläche nicht lieber für PV nutzt.
 

Gyn2018

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Du müsstest dann aber noch die Stromkosten für die Pumpe und die Wartungskosten berücksichtigten. Dann verschiebt sich die Armotisationszeit noch etwas, allerdings fraglos nicht so weit, dass es sich nicht grundsätzlich rechnen würde. Und natürlich waren die Gas- und Ölkosten bisher niedriger. Bei durchschnittlich 6 cent/kwh in den letzten Jahren reden wir eben unter Berücksichtigung der Pumpen- und Wartungskosten durchaus eher von 20 Jahren.

Aber als Vergleich: Bei meiner (weitestgehend) selbst installierten Anlage gehe ich von einer Amortisationszeit von knapp unter 5 Jahren aus.

Das für mich entscheidende Vergleichsszenario ist also nicht Solarthermie oder nicht(s), sondern ob man die begrenzte Fläche nicht lieber für PV nutzt.
Wenn Du rechnen möchtest, solltest Du erstens die vorherigen Beiträge lesen und zweitens dann nicht raten, sondern nach konkreten Daten fragen.

Die Anlage hat mich rund 4000 Euro gekostet. Damals gab es eine Grundförderung von 2000 Euro bis 14m². Sind dann noch 2000Euro
Den maximalen Verbrauch der Pumpe habe ich bereits erwähnt. 75 Watt. Sie ist drehzahlgeregelt (PWR) und auf 80% Maximalleistung eingestellt.
Der Verbrauch liegt bei 100kwh pro Jahr oder 2,50 Euro pro Monat bei 0,30 Euro.
An welche Wartungsarbeiten hast Du denn gedacht? Ich reinige einmal im Herbst die CPC Spiegel. Das wars.
Wenn Du jetzt ganz genau rechnen möchtest, müsstest Du die anteiligen Kosten (für die 3000kwh) für Heizungswartung, Heizungspumpe, Schornsteinfeger etc. mitberechnen. Ich glaube, die Armortisationszeit, sieht dann etwas anders aus.
Aber als Vergleich: Bei meiner (weitestgehend) selbst installierten Anlage gehe ich von einer Amortisationszeit von knapp unter 5 Jahren aus.
Das kann ich auch mal so schreiben, ohne irgendwelche Daten zu nennen.

Übrigens ist meine Meinung:
PV mit angeschlossener Wärmepumpe zur WW- Erzeugung schafft mehr als ST pro m².
PV mit Heizpatrone nicht.
 
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MaRa

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Wenn Du rechnen möchtest, solltest Du erstens die vorherigen Beiträge lesen und zweitens dann nicht raten, sondern nach konkreten Daten fragen.
Warum so aggressiv? Ich habe weder dich noch dein Konzept an sich angegriffen. Ich dachte, wir tauschen uns hier ergebnisoffen aus? Ich lasse mich gerne von der Solarthermie (weiter) überzeugen.

Ich habe auch nicht konkret gerechnet, sondern nur überschlagen.

Den maximalen Verbrauch der Pumpe habe ich bereits erwähnt. 75 Watt. Sie ist drehzahlgeregelt (PWR) und auf 80% Maximalleistung eingestellt.
Der Verbrauch liegt bei 100kwh pro Jahr oder 2,50 Euro pro Monat bei 0,30 Euro.
Den Maximalverbrauch der Pumpe hattest Du erwähnt, deinen Verbrauch aber nicht. Und in deiner Berechnung ist es nicht aufgetaucht. 2,50 pro Monat sind eben auch 30 Euro im Jahr. Bei ursprünglichen Gaspreisen von "nur" 5-6 cent kwh durchaus ein Faktor. Bei einer Einsparung von 3000x6 cent = 180 € - 30 Euro Pumpenstrom bräuchtest Du dann auch für die 2.000 € noch über 13 Jahre, wenn man keine Wartungskosten (weil Eigenleistung und keine Defekte) unterstellt.

Wobei die Gastherme Warmwasser ja auch nicht mit einem optimal Wirkungsgrad von 100 Prozent erstellt. In der Realität dürfte daher die Ersparnis doch noch deutlich höher sein.

An welche Wartungsarbeiten hast Du denn gedacht? Ich reinige einmal im Herbst die CPC Spiegel. Das wars.
Flüssigkeit prüfen und alle par Jahre ggf. wechseln, Undichtigkeiten, Pumpenausfälle...

Wenn Du jetzt ganz genau rechnen möchtest, müsstest Du die anteiligen Kosten (für die 3000kwh) für Heizungswartung, Heizungspumpe, Schornsteinfeger etc. mitberechnen. Ich glaube, die Armortisationszeit, sieht dann etwas anders aus.
Reduziert denn die Solarthermie diese Kosten tatsächlich entsprechend? Nimmt der Schornsteinfeger oder der Heizungsfachmann weniger, weil 3.000 kwh nun durch die Solarthermieanlage produziert werden`? Bei einem Hybrid-System dürfte diese Rechnung nicht aufgehen.

Das kann ich auch mal so schreiben, ohne irgendwelche Daten zu nennen.
10 kwp für unter 6.000 €. 29x 335 Watt Panels für 2900 €, Wechselrichter 10kwp für 850,00 €, Montagematerial 850,00, Elektriker 1200 €.

Wenn ich volleinspeisen würde, wären das ca. 9000 kwh x 13,8 cent p.a. = 1242,00 €. Unter 5 Jahren also amortisiert.

Ich nutze selber und gehe davon aus, dass ich mit E-Auto und hohem Verbrauch auf 30 Prozent Eigenanteil komme. Beim derzeitigen Strompreis von 35 cent sind das 2700*35 cent=945 €. Zuzüglich Einspeisevergütung von 7 cent für 6300 = 441 sind das 1386 € (ich sollte vielleich einfach auf Volleinspeisung gehen, dann brauch ich mir keinen Kopf über den Eigenanteil zu machen).

Übrigens ist meine Meinung:
PV mit angeschlossener Wärmepumpe zur WW- Erzeugung schafft mehr als ST pro m².
PV mit Heizpatrone nicht.
Absolut richtig.

PV mit Heizpatrone kann niemals mehr Warmwasser pro m2 erzeugen als ST. Das ist doch auch klar, weil PV einen schlechteren Wirkungsgrad hat und die Heizpatrone nur 1 zu 1 Strom in Wärme verwandelt.

Mit einer Wärmepumpe wird es etwa ab einem COP von 3 besser für die PV-Anlage. Vor allem aber hat man den Vorteil, dass die überschüssige Leistung verwertet werden kann.

Dafür muss man natürlich auch erst die PV_Anlage + Wärmepumpe anschaffen.

Ich hatte auch durchaus mit der Anschaffung einer Solarthermieanlage geliebäugelt, bin für mich aber zu dem Ergebnis gelangt, dass PV+BWWP für mich besser passt.
 
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Gyn2018

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Warum so aggressiv? Ich habe weder dich noch dein Konzept an sich angegriffen. Ich dachte, wir tauschen uns hier ergebnisoffen aus? Ich lasse mich gerne von der Solarthermie (weiter) überzeugen.

Ich habe auch nicht konkret gerechnet, sondern nur überschlagen.
Warum so aggressiv? Ich habe weder dich noch dein Konzept an sich angegriffen. Ich dachte, wir tauschen uns hier ergebnisoffen aus? Ich lasse mich gerne von der Solarthermie (weiter) überzeugen.

Ich habe auch nicht konkret gerechnet, sondern nur überschlagen
Sorry, wenn es für Dich aggressiv rüber kam.
Wir tauschen uns auch ergebnisoffen aus. Ich möchte aber gar niemanden von der Solarthermie überzeugen.
Ich finde es nur nicht besonders hilfreich, wenn man mal so mirnichts-dirnichts eine Armortisationsrechnung "überschlägt" und leider doch um einiges daneben liegt.

Die Kosten für den Pumpenstrom habe ich mit dem Wert angegeben, den ich heute bezahle (0,30 Euro) den hast Du so übernommen und gegen die Gas oder Ölpreise von vorgestern gerechnet. Heute müsste ich 1,20 pro Liter (in meiner Gegend für 3000l Heizölbezug bezahlen) sind dann 360 Euro -30=330 pro Jahr wären dann noch etwas über 6 Jahre.
Da wir beide viel Eigenleistung reingesteckt haben, dürfte sich das lohnen. Hier haben die Handwerker dermaßen draufgesattelt, dass so mansche Investition zu scheitern droht.
Wenn Du die PV anschließend mit einer WP "potenzieren" möchtest, müssten natürlich die Anschaffungskosten auch berücksichtigt werden. Wobei aber eine Lebenszeitberechnung schwierig ist.

Also nicht falsch verstehen, ich rechne nur die Anschaffungs- bzw. Verbrauchskosten um damit WW zu erzeugen. Eventuell noch den Einsatz an Dachfläche.
 

MaRa

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Ich finde es nur nicht besonders hilfreich, wenn man mal so mirnichts-dirnichts eine Armortisationsrechnung "überschlägt" und leider doch um einiges daneben liegt.
OK, verstehe ich. Das sind eben die Eckdaten, zu denen ich bei meiner Beschäftigung mit Solarthermie zu aktuellen Preisen gelangt war.

Die Kosten für den Pumpenstrom habe ich mit dem Wert angegeben, den ich heute bezahle (0,30 Euro) den hast Du so übernommen und gegen die Gas oder Ölpreise von vorgestern gerechnet.
Ok, macht aber nicht wirklich den Unterschied. Auch zu Zeiten von Gaskosten von 5-6 cent hat der Strom 25 cent gekostet. Sind dann nicht 30 sondern 25 Euro.

Heute müsste ich 1,20 pro Liter (in meiner Gegend für 3000l Heizölbezug bezahlen) sind dann 360 Euro -30=330 pro Jahr wären dann noch etwas über 6 Jahre.
Da wir beide viel Eigenleistung reingesteckt haben, dürfte sich das lohnen. Hier haben die Handwerker dermaßen draufgesattelt, dass so mansche Investition zu scheitern droht.
Das es sich bei den aktuellen Brennstoffkosten schnell amortisiert, steht doch außer Frage.
 

Telemark

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Wie und wann werden wir diesen Schuldenberg jemals ausgleichen können ? Eine Antwort darauf werden wir nicht bekommen.
Doch, die Antwort wurde im Herbst 21 gesetzlich verankert!
Ist ein neuer Lastenausgleich bereits beschlossen? - WohlstandSchmiede

Die 28 Sondervermögen die bisher gebildet wurden, Target2 etc MÜSSEN irgendwann getilgt werden und zwar dann, wenn der erste Gläubiger die Hand aufhält.
Dann gibt es eine Kettenreaktion die der einer entsprechenden Bombe in nichts nachsteht 🥳
Die Frage ist nur, welche Generation dafür gerade stehen muss.
Ein offener Kamin könnte da in jedem Fall nützlich sein, denn die vielen Scheine sollen auch einen guten Heizwert haben ;)
 
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