Kodo
Threadstarter
- Mitglied seit
- 16.11.2021
- Beiträge
- 1
Moin, zusammen.
Ich wohne in einer Wohnanlage mit 23 Wohneinheiten. Der Warmwasserverbrauch belief sich im Abrechnungsjahr 2020 auf 410 m3. Die Wohnungen werden mit einer Gaszentralheizung beheizt. Diese wurde in diesem Jahr gerade erneuert, zum Einsatz kommt eine BUDERUS Buderus Logano plus KB372-200. Nun ist auch der der Warmwasserspeicher (Cosmo CCES800WEN, Einbaujahr 2013) durchoxidiert und somit erneuerungsbedürftig.
Nun könnte man den Speicher durch einen neuen austauschen. Oder aber - so wurde mir von anderer Seite nahegelegt - den Speicher durch eine Frischwasserstation zu ersetzen. Vorteil dabei wäre, dass es nicht mehr erforderlich ist, eine so große Wassermenge ständig mit 60°C vorzuhalten, was ja im Laufe eines Tages mit Energieverlusten einhergeht. Bei steigenden Energiepreisen ja durchaus ein nicht zu vernachlässigender Aspekt.
Meine Frage wäre also: kann man einen solchen Austausch einfach 1:1 durchführen, oder gibt es noch andere Faktoren, die berücksichtigt werden müssten?
Wie weit könnten sich die längeren Leitungswege - im Vergleich mit einem ein- oder zweiFamilienhaus - als Hindernis darstellen?
Danke für eure Aufmerksamkeit.
Viele Grüße
Ich wohne in einer Wohnanlage mit 23 Wohneinheiten. Der Warmwasserverbrauch belief sich im Abrechnungsjahr 2020 auf 410 m3. Die Wohnungen werden mit einer Gaszentralheizung beheizt. Diese wurde in diesem Jahr gerade erneuert, zum Einsatz kommt eine BUDERUS Buderus Logano plus KB372-200. Nun ist auch der der Warmwasserspeicher (Cosmo CCES800WEN, Einbaujahr 2013) durchoxidiert und somit erneuerungsbedürftig.
Nun könnte man den Speicher durch einen neuen austauschen. Oder aber - so wurde mir von anderer Seite nahegelegt - den Speicher durch eine Frischwasserstation zu ersetzen. Vorteil dabei wäre, dass es nicht mehr erforderlich ist, eine so große Wassermenge ständig mit 60°C vorzuhalten, was ja im Laufe eines Tages mit Energieverlusten einhergeht. Bei steigenden Energiepreisen ja durchaus ein nicht zu vernachlässigender Aspekt.
Meine Frage wäre also: kann man einen solchen Austausch einfach 1:1 durchführen, oder gibt es noch andere Faktoren, die berücksichtigt werden müssten?
Wie weit könnten sich die längeren Leitungswege - im Vergleich mit einem ein- oder zweiFamilienhaus - als Hindernis darstellen?
Danke für eure Aufmerksamkeit.
Viele Grüße