theonesaint
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- Mitglied seit
- 11.10.2022
- Beiträge
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Hallo zusammen,
ich versuche gerade meine Hackschnitzelheizung von Hargassner gemeinsam mit Solarthermie (ca. 22 qm), beides BJ 2004, zu optimieren und habe schon länger etwas in Verdacht, nämlich dass ich einen extremen Wärmeverlust am WW-Speicher beobachte.
Siehe hierzu Foto 1, an dem ersichtlich ist dass ich auf einen Wärmeverlust von ca. 14K innerhalb 24 Stunden habe. Keine Wärmeabnehmer da niemand im Haus ist/war. Zirkulation ist NICHT vorhanden/verbaut. Das ist ein Foto von gestern.
Interessanterweise habe ich mich mal durch die Tage geklickt und ein Beispiel vom 3.10. gefunden, gleiche Außentemperaturen, an dem ich dieses Problem nicht habe, hier komme ich auf einen Verlust von ca. 5K, was ja noch verträglich ist.
Woran kann das liegen? Ich habe schon mal gegoogelt, und bin auf die Themen Schwerkraftzirkulation, Mikrozirkulation, oder auch dass irgendeine Pumpe an ist die kaltes Wasser nachschiebt sobald die Solar auf 60 grad aufgeladen hat. In dem Zusammenhang verstehe ich jedoch nicht, warum ich am 3.10. als Beispiel dieses Problem nicht hatte.
Hargassner Kessel ist derzeit auf aus geschalten (über Notaus) damit ich einfach die Solarenergie ins Haus bekomme ohne den Kessel dafür einzuschalten.
Wie würdet Ihr hier vorgehen? Mein Installateur behauptet dass 10K normal wären, und hier irgendwelche Umschichtungen im Speicher passieren. Beides halte ich für Blödsinn, deswegen möchte ich mich jetzt selber an das Problem machen.
Danke Euch
ich versuche gerade meine Hackschnitzelheizung von Hargassner gemeinsam mit Solarthermie (ca. 22 qm), beides BJ 2004, zu optimieren und habe schon länger etwas in Verdacht, nämlich dass ich einen extremen Wärmeverlust am WW-Speicher beobachte.
Siehe hierzu Foto 1, an dem ersichtlich ist dass ich auf einen Wärmeverlust von ca. 14K innerhalb 24 Stunden habe. Keine Wärmeabnehmer da niemand im Haus ist/war. Zirkulation ist NICHT vorhanden/verbaut. Das ist ein Foto von gestern.
Interessanterweise habe ich mich mal durch die Tage geklickt und ein Beispiel vom 3.10. gefunden, gleiche Außentemperaturen, an dem ich dieses Problem nicht habe, hier komme ich auf einen Verlust von ca. 5K, was ja noch verträglich ist.
Woran kann das liegen? Ich habe schon mal gegoogelt, und bin auf die Themen Schwerkraftzirkulation, Mikrozirkulation, oder auch dass irgendeine Pumpe an ist die kaltes Wasser nachschiebt sobald die Solar auf 60 grad aufgeladen hat. In dem Zusammenhang verstehe ich jedoch nicht, warum ich am 3.10. als Beispiel dieses Problem nicht hatte.
Hargassner Kessel ist derzeit auf aus geschalten (über Notaus) damit ich einfach die Solarenergie ins Haus bekomme ohne den Kessel dafür einzuschalten.
Wie würdet Ihr hier vorgehen? Mein Installateur behauptet dass 10K normal wären, und hier irgendwelche Umschichtungen im Speicher passieren. Beides halte ich für Blödsinn, deswegen möchte ich mich jetzt selber an das Problem machen.
Danke Euch
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