willi-heinrich
Threadstarter
- Mitglied seit
- 20.08.2022
- Beiträge
- 374
Wir hatten vor ca. 10 Jahren eine Firma da, die z.T neue Heizkörper gesetzt hat, Ventileinsätze gewechselt und angeblich einen hydraulischen Abgleich gemacht hat (zumindest lt. Rechnung). Nachdem ich mich jetzt etwas intensiver mit der ganzen Heizthematik beschäftige, stellen sich da so einige Fragen. Ich glaube mittlerweile, die haben sich das ziemlich einfach gemacht, dort wo Heizkörper gewechselt wurden, neue Ventileinsätze rein, dort, wo die alten HK geblieben sind, haben sie wohl gar nichts gemacht. Und eingestellt vermutlich nach irgendeinem Schema, das nur bedingt mit der Realität zu tun hat.
Deshalb mal die (hoffentlich einfache) Frage, ob die gezeigten Ventileinsätze voreinstellbar sind und wie sie einzustellen wären.
Sorte 1: Vermutlich Heimeier, eingebaut 2002. Sieht für mich nicht voreinstellbar aus, daher wäre ein Expertenblick gut, bevor ich da irgendwas rumdrehe und dann eine Überschwemmung verursache. Das sind zum Glück "Design-Heizkörper", die ohnehin für die Raumgröße etwas unterdimensioniert zu sein scheinen, daher wäre es nicht so schlimm, wenn man die nicht runterregeln kann.
Sorte 2: Sollte Oventrop sein und einstellbar. (Steht jetzt vermutlich auf Stufe 4). Ein testweises Verdrehen hat ergeben, dass es da keinen Anschlag gibt, sondern man kann endlos rumdrehen. Ist das richtig ?? Und wo ist dann maximaler und minimaler Durchfluss ?
Die hängen alle an neuen Kompaktheizkörpern mit z.T. ordentlicher Leistung, daher müsste man bei diesen wohl schrittweise etwas runterdrehen.
Ziel der Übung ist, herauszufinden, mit welcher Vorlauftemperatur man in etwa arbeiten kann, um zu sehen, ob und wo man mit einer WP sinnvoll hinkommt.
Da der aktuelle Ölbrenner (wie immer in den frühen Jahren) überdimensioniert und nicht modulierbar ist, macht es bei der vorhandenen Anlage vermutlich nicht viel aus an Effizienzgewinn.
Vielen Dank schonmal im Voraus.
Deshalb mal die (hoffentlich einfache) Frage, ob die gezeigten Ventileinsätze voreinstellbar sind und wie sie einzustellen wären.
Sorte 1: Vermutlich Heimeier, eingebaut 2002. Sieht für mich nicht voreinstellbar aus, daher wäre ein Expertenblick gut, bevor ich da irgendwas rumdrehe und dann eine Überschwemmung verursache. Das sind zum Glück "Design-Heizkörper", die ohnehin für die Raumgröße etwas unterdimensioniert zu sein scheinen, daher wäre es nicht so schlimm, wenn man die nicht runterregeln kann.
Sorte 2: Sollte Oventrop sein und einstellbar. (Steht jetzt vermutlich auf Stufe 4). Ein testweises Verdrehen hat ergeben, dass es da keinen Anschlag gibt, sondern man kann endlos rumdrehen. Ist das richtig ?? Und wo ist dann maximaler und minimaler Durchfluss ?
Die hängen alle an neuen Kompaktheizkörpern mit z.T. ordentlicher Leistung, daher müsste man bei diesen wohl schrittweise etwas runterdrehen.
Ziel der Übung ist, herauszufinden, mit welcher Vorlauftemperatur man in etwa arbeiten kann, um zu sehen, ob und wo man mit einer WP sinnvoll hinkommt.
Da der aktuelle Ölbrenner (wie immer in den frühen Jahren) überdimensioniert und nicht modulierbar ist, macht es bei der vorhandenen Anlage vermutlich nicht viel aus an Effizienzgewinn.
Vielen Dank schonmal im Voraus.