graba
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- Mitglied seit
- 28.01.2024
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- 3
Liebe Forumsmitglieder,
wir planen momentan die energetische Sanierung und den Heizungstausch von Gas auf WP in einem Ferienhaus mit 7 kleinen WE (max. 21 Personen) und 260m2 Gesamtfläche. Eine PV-Anlage mit 15kW kommt aufs Dach. Es sind ausschließlich Fußbodenheizungen geplant. KFW 85 wird erreicht. Jetzt werden uns (nach Energieberatung) folgende Möglichkeiten der Wärmeerzeugung vorgeschlagen:
1. Wärmepumpe 25kW mit einem Zirkulationskreis und zusätzlich Trinkwasserstationen in jeder Wohnung mit 11 kW Heizleistung
2. Wärmepumpe größer dimensioniert mit WW und Heizungskreislauf.
3. Kleinere Wärmepumpe für Fußbodenheizung und gesamte WW-Versorgung mit Durchlauferhitzung.
Insbesondere der Stromanschluss stellt offenbar ein Problem dar: für Variante 1 bräuchten wir zwar eine Wandlermessung, würden aber noch unter 100kW bleiben, was günstig für den Stromtarif ist (normaler Tarif). Variante zwei ist für den Stromanschluss günstig: normaler Hausstromanschluss. Variante 3 wird teuer, da Wandleranschluss über 100kW mit Stromtarif abhängig von der (auch ggf. nur 1x pro Jahr) abgenommenen Spitzenleistung.
Wir tendieren zu Variante 1.
Mir ist klar, dass hier keine vollständige Beratung dazu möglich ist. Dennoch wollte ich gerne Meinungen zu den verschiedenen Varianten bekommen, da seitens der Energieberatung hier keine klaren Aussagen getroffen werden /wurden.
Viele Grüße
graba
wir planen momentan die energetische Sanierung und den Heizungstausch von Gas auf WP in einem Ferienhaus mit 7 kleinen WE (max. 21 Personen) und 260m2 Gesamtfläche. Eine PV-Anlage mit 15kW kommt aufs Dach. Es sind ausschließlich Fußbodenheizungen geplant. KFW 85 wird erreicht. Jetzt werden uns (nach Energieberatung) folgende Möglichkeiten der Wärmeerzeugung vorgeschlagen:
1. Wärmepumpe 25kW mit einem Zirkulationskreis und zusätzlich Trinkwasserstationen in jeder Wohnung mit 11 kW Heizleistung
2. Wärmepumpe größer dimensioniert mit WW und Heizungskreislauf.
3. Kleinere Wärmepumpe für Fußbodenheizung und gesamte WW-Versorgung mit Durchlauferhitzung.
Insbesondere der Stromanschluss stellt offenbar ein Problem dar: für Variante 1 bräuchten wir zwar eine Wandlermessung, würden aber noch unter 100kW bleiben, was günstig für den Stromtarif ist (normaler Tarif). Variante zwei ist für den Stromanschluss günstig: normaler Hausstromanschluss. Variante 3 wird teuer, da Wandleranschluss über 100kW mit Stromtarif abhängig von der (auch ggf. nur 1x pro Jahr) abgenommenen Spitzenleistung.
Wir tendieren zu Variante 1.
Mir ist klar, dass hier keine vollständige Beratung dazu möglich ist. Dennoch wollte ich gerne Meinungen zu den verschiedenen Varianten bekommen, da seitens der Energieberatung hier keine klaren Aussagen getroffen werden /wurden.
Viele Grüße
graba