Suche Idee für Heizungsanlage für 7 Familienhaus

Diskutiere Suche Idee für Heizungsanlage für 7 Familienhaus im Allgemeine Fragen Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo Zusammen, ich bin noch neu hier, und will gleich mal zum Punkt kommen. Wir sind ein 7 Familienhaus mit 7 unterschiedlichen Eingentümern...

alex_k

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Hallo Zusammen,

ich bin noch neu hier, und will gleich mal zum Punkt kommen.

Wir sind ein 7 Familienhaus mit 7 unterschiedlichen Eingentümern,. - Zum Teil sind die Objekte vermietet, zum Teil wohnen die Eigentümer selbst in ihren Wohnungen.
4 Wohnungen 3 Zimmer ca 90 qm Wohnfläche
3 Wohnungen 4 Zimmer ca 112 qm Wohnfläsche

Unsere aktuelle Öl-Heizungsanlage ist etwas in die Jahre gekommen, und mit ein par Modifizierungen Baujahr 1984.

Wir suchen aktuell nach einem Nachfolger für unsere Heizungsanlage. - Welche Brennart dabrei rausfällt, ist Gas, weil es bei uns nicht in der Straße liegt, und die Erschließung schon sehr teuer wäre.

Pallets habe ich gehört, dass es da aktuell auch Lieferengpässe mit Holz geben soll, weshalb ich davon auch nicht so begeistert bin, da Pelletes dadurch wohl auch als Brennstoff sich extrem verteuert haben.

Beim Öl muss man ja irgendwelche Werte mit "Bio-Öl" erfüllen, um Grenzwerte einzuhalten.

Strom ist mit 30 Cent die KW/h auch kein Schnapper mehr, und wir haben aktuell im Haus nur Eintarifzähler, also kostet der Strom nachts das gleiche wie am Tag.

Ich könnte natürlich auch den Hausverwalter fragen, aber ich werde da den Eindruck nicht los, dass es bei ihm in erster Linie um um den Profit geht, wenn er eine Heizungsanlage Vermittelt, dass er die höchstmögliche Provision dafür einstreicht. - Klingt vielleicht etwas böse, aber ich denke eine neutrale Meinung ist nicht immer ganz verkehrt.
Unser Hausverwalter hätte gerne,dass wir uns Stromheizköper anschaffen, die man an die Denke hängen kann. - Dann sei er das ganze "EEG-Thema" los, weil jeder Mieter/Eigentümer selbst für seinen Stromverbrauch und Stromanbieter zuständig ist.

Aktuell bezahlen wir in einer der 4 Zimmerwohnungen ca 1000 EUR anteilig an unserem Verbrauch / Jahr für Öl/Warmwasser/Heizung und jähliche Ablesung(Abrechnung dafür. Bei den anderen Eigentümern ist es um Großteil etwas mehr, aber das Heizverhalten ist bei jedem Menschen ja etwas Individuell.

Ich habe auch gehört, dass die Heizungsanlagenhersteller nur noch um die 10 Jahre Garantie auf die Anlagen und Ersatzteilservice geben. - Ist das bei allen Herstellern so? Wir haben natürlich ein Interesse daran, eine Anlage zu Installieren, für die eine möglichst lange Ersatteilversorgung garantiert wird.

Sollte ich hier im falschen Forum für diese Anfrage sein, möge man mir das nachsehen, und mir Zeigen, wo ich besser mit meinem Anliegen aufgehoben wäre.

Für Vorschläge und Ideen bin ich sehr dankbar, auch schon mit konkreten Heizungsanlagen-Nennungen für unser "Projekt".

Danke euch.

Alex_K
 

dubby

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Wir sind ein 7 Familienhaus mit 7 unterschiedlichen Eingentümern
Das macht die Entscheidungfindung bestimmt leicht. ;)

Gibt es ähnliche Häuser neben an? Wenn man sich da zusammen findet könnte ein BHK attraktiv sein. :unsure:
 
Dr Schorni

Dr Schorni

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Stellt sich halt die Frage - vor allem bei teilweise vermieteten Wohnungen - WER hat überhaupt Interesse an einer hoch-effizienten oder gar innovativen Lösung? IdR wirds auf einen nahezu "1:1-Austausch" Öl-heizung, maximal Pellet hinauslaufen. Wobei schon ein vermeintlich REINER Wärmeerzeuger-Austausch nicht mehr erfolgen kann, da ein hydraulischer Abgleich Pflicht und Grundlage jeder effizienten Anlage ist. Dazu kommt noch die Anlagenwasser-Aufbereitung nach VDI 2065 sowie ein hydraulischer Abgleich der Warmwasser-Zirkulation und anderer Hygiene-Anforderungen bis hin zur Auf-rüstung und Instandsetzung der verbleibenden Öltank-Anlage.
 
FlameMaker

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Hallo

Da allein die Öltankentsorgung - je nach Aufwand - ein Vermögen kosten kann, würde ich mir erst einmal überlegen, ob die vorhandenen Tanks noch gut sind, bzw. gereinigt werden können.

Aufbauend hierauf, würde ich das alte System durch eine neue Ölheizung ersetzen. Um die regenerativen Auflagen zu erfüllen hat man dann die Wahl zwischen verschiedenen Möglichkeiten:
  • RME fähige Ölbrenner
  • Solarthermie zur Heizungsunterstützung
  • Photovoltaik auf Elektroheizstab (Heizpatrone)
Ob der letzte Punkt anerkannt wird, kann ich nicht garantieren. Die Profis hier müssten wissen, ob der Elektroheizstab genug "Prozente" einbringt, so dass er als regenerative Maßnahme geltend gemacht werden kann.

Ich könnte natürlich auch den Hausverwalter fragen, aber ich werde da den Eindruck nicht los, dass es bei ihm in erster Linie um um den Profit geht, wenn er eine Heizungsanlage Vermittelt, dass er die höchstmögliche Provision dafür einstreicht. - Klingt vielleicht etwas böse, aber ich denke eine neutrale Meinung ist nicht immer ganz verkehrt.
Das hast Du wahrscheinlich schon ganz richtig erkannt. Hier liegt meiner Meinung nach die größte Gefahr! Ich kenne das aus dem Kollegenkreis: Hausverwalter werden von der Allgemeinheit der Besitzer beauftragt, um sich normalerweise um die Belange im Zusammenhang mit der Immobilie zu kümmern. Leider kümmern sich die meisten Hausverwalter lieber um die Belange Ihres eigenen Kontos. Es wird meiner Meinung nach kaum woanders mehr besch***en, als bei der Nebenkostenabrechnung! Auch kann ich mich nicht des Verdachtes erwehren, dass dies zwischen Hausverwalter und dem Ablesedienstleister im Einklang geschieht. Ihr solltet eine Art Satzung, oder Regelung treffen, an deren der Hausverwalter an seinen Leistungen gemessen wird. Er muss euch Rede und Antwort um die Projekte und Kosten rund um die Gebäudebewirtschaftung liefern. Transparenten Einblick in die Zahlen. Ein Kontrollgremium o. ä. wäre auch nicht schlecht. Und er sollte auch Abwählbar sein, wenn er Mist baut! Das selbe gilt auch für den Ablesedienstleister. Vorsicht bei Verträgen mit extrem langen Laufzeiten... uvm...

Zurück zum Thema...

Das mit dem Strom dürfte wohl die teuerste Variante werden. Bietet den einzelnen Wohneinheiten aber max. Selbstbestimmung.
Das mit den Pellets bei so vielen Wohneinheiten sehe ich eher kritisch.
Gasanschluss fehlt leider - da gebe es die Möglichkeit der Etagenheizung. Heißt jeder ist für seine eigene Heizung verantwortlich und auch für seine eigene Abrechnung. Das wiederum dürfte dann dem Ablesedienstleister weniger gefallen...

Aber es heißt ja nicht umsonst: Wer die Wahl hat - hat die Qual

Grüße FM
 
Dr Schorni

Dr Schorni

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Ist der Öltank in einem Kellerraum, dann kann dieser als Pelletlager verwendet werden. Ists ein Außentank hat sich das Thema Pellet an sich erledigt. An sich ist der Pelletpreis die letzten jahre sehr stabil gebleiben, so ca 5 Cent/kWh, Öl lag so ca bei 8Cent/kWh - ganz grob!
Wieviel Öl wurde denn bisher so jährlich verbraucht?
Welches Baujahr ist denn das Haus und welche energetischen Verbesserungen wurden seit dem getroffen?
Die Idee des Verwalters mit der E-Direktheizung ist natürlich der absolute Blödsinn, in seiner Gesamtheit die größte Dummheit die man machen könnte.
 

alex_k

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Verbrauch an Öl 2020 waren 7902 Liter für das komplette Haus für Heizung und Warmwasser. - Wir hatten aber auch einen Milden Winter 2020 in der Oberrheinebene mit NULL Schneetagen. - Für 2021 hatten wie so um die 10 "Schneetage", wenn man sie so bezeichnen will.
Ich kenne noch Winter Anfang der 1980er Jahre mit auch sehr langen Wintern mit -20°C. - da sind wir mittlerweile Lichtjahre davon entfernt.

Eine Entscheidungsfindung innerhalb der WEG geht schon, aber es gibt halt Eigentümer, die wollen so viel Geld mit ihrer vermieteten Wohnung verdeienen, wie möglich, andere wollen halt auch Investieren.

Einen Öltank im Kellerraum neben dem Heizungsraum gibt es ja, Fassungsvermögen ca 10.000 Liter.

Das Haus ist Baujahr 1972.

Energetische Maßnahmen hat bisher jeder für sich selbst getroffen in seiner Wohnung. - Wir haben doppelverglaste Kunststofffenter und eine Innenisolierung von ca 1 cm dicke. Andere Eigentümer haben noch die Fenster von 1972 drin (vollkommen verzogene Holzfenster, die zum Teil nicht mehr korrekt schließen, und dadurch auch Wärme verlieren.
Unser Energieausweis vom Haus ist tiefrot, statt dunkelgrün.....

Wir drehen und bei dem Thema immer wieder im Kreis, da auch ich eher dazu tendiere, erstmal eine neue Heizungsanlage anzuschaffen, und die anderen Eigentümer sollten mal endlich vernüftige Fenster einbauen und ggf Dämmen. - Wenn wir unser Haus von Aussem Komplett Dämmen hat uns der Handwerker, der das bei uns in der Wohnung 2004 gemacht hat schon gesagt, dass wir dann die komplette Innenisolierung wieder rausreißen müssen, damit die Wand auch atmen kann.

Ich bewohne hier mit meiner Frau eine der 4 Zimmerwohnungen, und wir haben trotz regelmäßigen Besuches unserer Kinder und Enkel mit die niedrigsten Heizkosten im Haus. - Und bei uns mus keiner im Wintermantel im Zimmer sitzen und frieren. :)

Unser Hausverwalter malt gerne das düstere Bild der (Öl) Heizungsbranche, dass man doch nur noch 8-10 Jahre Ersatzteile bekommt, und er doch schon ein paar Wohneinheiten hatte, bei denen er nach 8 Jahren wieder eine neue Heizungsanlage einbauen musste, weil es keine Ersatzteile mehr gibt... - Ist das wirklich so schlimm?
 
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tricotrac

tricotrac

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Unser Hausverwalter malt gerne das düstere Bild der (Öl) Heizungsbranche, dass man doch nur noch 8-10 Jahre Ersatzteile bekommt
Nun, es ist ja leider politisch so gewollt, dass am besten für unsere Klimahysterie gar keine fossilen Brennstoffe mehr verwendet werden sollen. Je mehr sich davon verrückt machen lassen und in Panik schnell alles mögliche unternehmen (nur nicht das richtige), so richten sich die Gerätehersteller und deren Zulieferindustrie sich darauf ein und geben diese Märkte auf. Dann kann es zu solchen Szenarien mit Ersatzteilversorgungen kommen.

und er doch schon ein paar Wohneinheiten hatte, bei denen er nach 8 Jahren wieder eine neue Heizungsanlage einbauen musste, weil es keine Ersatzteile mehr gibt
Bei "Billig will ich" und Konsorten "Hauptsache macht warm" wundert mich das nicht. Ist leider nicht nur bei exotischen Herstellern so.
 
tricotrac

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Einen Öltank im Kellerraum neben dem Heizungsraum gibt es ja, Fassungsvermögen ca 10.000 Liter.
Kannst du das genauer verifizieren ? Befindet sich das Gebäude innerhalb oder außerhalb eines Wasserschutzgebiets ? Seit August 2017 besteht eine bundesweit einheitliche Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (AwSV) mit alleiniger Pflicht des / der Anlagenbetreiber(s) im Umgang damit.
 

alex_k

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das Haus steht in KEINEM Wasserschutzgebiet. - Und wie hilft das jetzt weiter? :)
Der Öltank ist im Haus, direkt neben dem Raum für die Heizungsanlage im Keller..
 
tricotrac

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Beim Öl muss man ja irgendwelche Werte mit "Bio-Öl" erfüllen, um Grenzwerte einzuhalten.
Wer hat dir denn den Floh ins Ohr gesetzt ? Heizöl EL wird nach einer bestimmten DIN-Norm hergestellt. Das ist alles weitere drin geregelt.


das Haus steht in KEINEM Wasserschutzgebiet. - Und wie hilft das jetzt weiter?
Erdgas wird ja kategorisch ausgeschlossen, bleiben noch Heizöl EL oder Flüssiggas über. Bei Heizöl haben sich die Rahmenbedingungen seit 2017 verschärft. In welchem Zustand ist dieser kellergeschweißte (standortgefertigte) Behälter ?
 
Dr Schorni

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Einen Öltank im Kellerraum neben dem Heizungsraum gibt es ja, Fassungsvermögen ca 10.000 Liter.
DAS wäre auch für (Bio)Heizöl ganz praktisch, so "ungesehen". Denn da setzt sich der Tankinhalt in 1-2 Jahren komplett um, was vor allem bei Bio-Heizöl wichtig ist.
Eine gründliche Tank-Revision, sicherheitstechnsiche Aufrüstung und Komplettreinigung ist an sich ein MUSS, das ist sicher so oder so überfällig, da der Tank vermutlich so alt wie das Gebäude ist.

Natürlich wäre es technisch RICHTIGER: zuerst alle Dämmmaßnahmen vornehmen und DARAUF dann die neue Anlage dimensionieren. ABER: wenn da manche gar echt noch die '72er Fenster drin haben *kopschüttel* :kopfnuss: , dann zeigt sich ein klares Bild, dass DIESER ideal-Punkt HIER eher nie erreicht wird.

Aber die ziehen dann sicher bald nach, denn - "ich weiß ich bin gemein" - der hydraulische Abgleich und Betriebsweise der Anlage (Heizkurve) wird natürlich auf "zeitgemäße" Fenster ausgelegt. Nein, die werden sicher NICHT frieren, aber sie werdens merken wenn der Wind reinpfeift, dass es dann eher ungemütlich wird. "Die einen lernen über Verstand, die anderen über Schmerzen".

Die (geringe) Innen-Dämmung ist besser als nichts! "Ein Zentimeter Dämmung ersetzt ca 10cm Wand". Steigert vor allem auch die Behaglichkeit, weil dadurch die Außenwände "warm" sind. Ein Abriss bei Anbringung einer Außendämmung ist wieder mal unnötige Dummschwätzer-Panikmache! Da macht man eine genaue Detailbetrachtung und ggf Taupunktberechnung und das ist erledigt.

Dass die Winter milder werden spürt man in der sehr warmen Oberrheinebene natürlich auch. Daher wurden schon vor einiger Zeit die Norm-Außentemperaturen angepasst, Deine kannste mit Deiner PLZ hier : Klimakarte raussuchen. Rechnen wir mal mit ca 8500 l/a, dann wäre ein 30-35kW Kessel passend.
PS: DER Verbrauch ist garnichtmal sooo schlecht : 170kWh/m²a - also da hab ich schon weitaus schlimmeres gehabt. Ist das Gebäude schön kompakt oder wird nicht alles voll beheizt oder gibts Wohnungsleerstände?

Bedenke auch, dass Ihr bei uns Ba-Wü bei Installation einer ÖL-Heizung die Öko-Gestzgebung erfüllen müsst und daher de fakto eine Solaranlage installieren müsst - oder Ersatzmaßnahme. Bei Pellet ist das NICHT erforderlich.
 
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