kolobezka
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Bundesrat billigt Heizungsgesetz - Bayerns Antrag abgelehnt
" Im ersten Halbjahr 2023 hat der Heizungsmarkt noch stark zugelegt. Fast 200.000 neue Wärmepumpen wurden verkauft. Der Branchenverband BDH sprach in einer ersten Zwischenbilanz bereits von einem Rekordjahr mit einer Verdoppelung bei den Wärmepumpen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 2022.
Doch dann ging die Zahl der Förderanträge beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) stark zurück. Inzwischen rechnen 85 Prozent der Heizungsunternehmen in einer BDH-Umfrage für Anfang 2024 mit einer schlechten oder sogar sehr schlechten Marktentwicklung. Woran liegt das?
Der Staat übernimmt von 2024 an unter bestimmten Voraussetzungen bis zu 70 Prozent der Kosten für eine klimafreundliche Heizung.
Die Wärmepumpenbranche habe stark in den Ausbau von Produktions- und Schulungskapazitäten investiert und sei in der Lage, im kommenden Jahr die vereinbarten 500.000 Wärmepumpen zu installieren, sagte Martin Sabel, Geschäftsführer des Bundesverbands Wärmepumpe. "
Bundesrat billigt Heizungsgesetz - Bayerns Antrag abgelehnt
Das Gebäudeenergiegesetz kann Anfang 2024 in Kraft treten. Im Bundesrat gab es zwar Kritik an dem Vorhaben, ein Antrag Bayerns, den Vermittlungsausschuss anzurufen, scheiterte aber.
www.br.de
Heiz-Hämmerchen von "Bild": Klarer Widerspruch aus Brüssel
Ein deutscher Zeitungsbericht über eine angebliche europäische Pflicht zum Einbau von Wärmepumpen sorgt in Brüssel für Irritationen. Erstens habe die EU-Kommission derartiges gar nicht vor - und zweitens könne sie es im Alleingang gar nicht.
www.br.de
" Im ersten Halbjahr 2023 hat der Heizungsmarkt noch stark zugelegt. Fast 200.000 neue Wärmepumpen wurden verkauft. Der Branchenverband BDH sprach in einer ersten Zwischenbilanz bereits von einem Rekordjahr mit einer Verdoppelung bei den Wärmepumpen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 2022.
Doch dann ging die Zahl der Förderanträge beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) stark zurück. Inzwischen rechnen 85 Prozent der Heizungsunternehmen in einer BDH-Umfrage für Anfang 2024 mit einer schlechten oder sogar sehr schlechten Marktentwicklung. Woran liegt das?
Der Staat übernimmt von 2024 an unter bestimmten Voraussetzungen bis zu 70 Prozent der Kosten für eine klimafreundliche Heizung.
Die Wärmepumpenbranche habe stark in den Ausbau von Produktions- und Schulungskapazitäten investiert und sei in der Lage, im kommenden Jahr die vereinbarten 500.000 Wärmepumpen zu installieren, sagte Martin Sabel, Geschäftsführer des Bundesverbands Wärmepumpe. "
Warum derzeit kaum Wärmepumpen gekauft werden
Wärmepumpen waren Anfang 2023 stark nachgefragt, doch der Markt ist eingebrochen. Das liegt nicht nur am neuen Heizungsgesetz. Selbst im Neubau werden kaum Wärmepumpen verbaut.
www.br.de
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