Neuer Ölbrennwertkessel als Ersatz für Buderus 25kW

Diskutiere Neuer Ölbrennwertkessel als Ersatz für Buderus 25kW im Allgemeine Fragen Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo Leute, ich bin neu im Forum, habe eine Bude im Saarland und vielleicht könnt ihr mir mit ein paar Tips zur Hand gehen und mir bei meiner...

kallegerd

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Hallo Leute,

ich bin neu im Forum, habe eine Bude im Saarland und vielleicht könnt ihr mir mit ein paar Tips zur Hand gehen und mir bei meiner Entscheidungsfindung weiterhelfen.

Die Situation ist wie folgt:
Ich hab hier einen Altbau von 1910, doppeltverglaste Fenster, Dachgeschoss (noch) ungedämmt.
Wände 60cm, Bruchsandstein, keine Wanddämmung.
2 bewohnte Etagen, Dachgeschoss unbewohnt.
Fläche pro Etage sind ca. 90-100qm.
Kaminhöhe ca. 13m.

Aktuell wird mit einem ca. 30 Jahre alten Buderus Ölkessel geheizt, Leistung sind 25kW, kein NT, kein Brennwert.
Ölverbrauch liegt aktuell (etwas zu hoch) bei 3000L, Beiheizung mit je einem Kaminhofen pro Etage.
Die Wasseraufbereitung funktioniert nicht richtig und es wird wegen verkalktem Boiler Energie ohne Ende verschwendet.

Bereits bestellt ist eine 5qm Solarthermieanlage von OEG mit 300L WW-Speicher.
Die Speicher-/Boilerproblematik ist somit schon gelöst.

Es geht nun also eigentlich nur darum, dass man - wahrscheinlich schon ab 2024 - keine alleinigen Ölkessel mehr einbauen darf, sondern nur kombiniert mit 65% regenerativen Energien,.
Der Buderuskessel läuft absolut problemlos und hat in den letzten 10 Jahren Ersatzteilkosten von maximal 300€ verursacht. Eigentlich sollte man das Teil einfach weiterlaufen lassen...

Das ist leider ausgeschlossen, sodass der Kessel ausgetauscht werden soll.
Gas scheidet aus, da es aktuell keinen Sinn ergibt.
Pellet ebenfalls.
Öl wäre günstig umsetzbar, da der Kessel selbst eingebaut wird bzw. durch einen befreundeten Heizungsbauer.


Allerdings bin ich hinsichtlich der Kesselwahl extrem verunsichert.
Die Leistung von 25kW ist sicherlich wesentlich überdimensioniert, sodass ich aktuell in der Region um 20kW suche.

Mein Heizungsbauer empfiehlt einen Brötje BOB20 (nicht umrüstbar auf Gas), da er sich schlichtweg sehr gut mit den Geräten auskennt und sie problemlos laufen.
Die Preise sind allerdings durch die aktuellen Preissteigerungen schon stark gestiegen. Ein verbindliches Angebot bekomme ich morgen - wahrscheinlich wird es auf 7000€ inkl. aller Teile (inkl. Kamin) hinauslaufen.

Alternativen wären - nach meiner Recherche:
Bosch Olio Condens 8000F 19 (baugleich mit Buderus SB105), umrüstbar auf Gas
Buderus KB195i 19, umrüstbar auf Gas

oder eben die Billiggeräte von Wolf
COB2-20
oder
TOB-18

Von letzteren hat mir mein Kollege abgeraten, genauso wie von Viessmann.

Wie ist eure Einschätzung bzgl. der Kesselauswahl?
Was läuft ZUVERLÄSSIG (bei regelmäßiger Wartung)?


Viele Grüße und Danke schon mal im Voraus.
Sven
 
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Hausdoc

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Der Buderuskessel läuft absolut problemlos und hat in den letzten 10 Jahren Ersatzteilkosten von maximal 300€ verursacht. Eigentlich sollte man das Teil einfach weiterlaufen lassen...
Nö.

Oder fährst du noch deinen Golf aus 1992?
wahrscheinlich wird es auf 7000€ inkl. aller Teile (inkl. Kamin) hinauslaufen.
Für diese Summe bekommt man in meiner Gegend keine Heizung.
Was läuft ZUVERLÄSSIG (bei regelmäßiger Wartung)?
Buderus GB 125
Das ist der 1:1 Nachfolger deiner jetzigen Heizung
 

kallegerd

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Nö.
Oder fährst du noch deinen Golf aus 1992?
Nein, aber einen Benz von 1991, einen BMW von 1988 und einen Ford von 1978. ;)

Für diese Summe bekommt man in meiner Gegend keine Heizung.
Das ist der geschätzte Preis, das fertige Angebot bekomme ich morgen.
Wie gesagt: Reiner Materialpreis.

Buderus GB 125
Das ist der 1:1 Nachfolger deiner jetzigen Heizung
Den hatte ich auch schon gesehen.
Es ist nicht so, dass ich mich gegen technische Neuerungen verschließe, aber ich tausche nur, weil ich von außen dazu gezwungen werde.
In diesem Fall möchte ich einfach in ein zuverlässiges Gerät investieren. Wenn man dabei durch neuere Technologie Einspareffekte mitnehmen kann, so ist mir das nur recht.
ABER: zuverlässig sollte es trotzdem sein. :)
 
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Dr Schorni

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Mal wieder die Quadratur des Kreises mit will-nicht mag-nicht kann-nicht zahl-nicht. Auch gibts keinen keinen Kesseltausch: da gehört die Abgasanlage dazu, hydraulischer Abgleich und und und. Es is vorbei mit "plug-and-play"!
 
tricotrac

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Gesundheit!
Wo steht das?
Schon im Eingangsbeitrag.

Und wo steht, dass die Abgasanlage nicht eingebaut wird? Wo steht, dass nichts abgeglichen wird?
Öl wäre günstig umsetzbar, da der Kessel selbst eingebaut wird bzw. durch einen befreundeten Heizungsbauer.
Bekommst du von deinem Freund auch die Fachunternehmererklärung ? In einigen Bundesländern muss der zuständige Bezirksbevollmachtigte vorher sein Einverständnis zum Einbau der Abgasanlage erteilen. Dein Freund ist auch ein zertifizierter Fachmann nach § 62 AwSV wegen der erforderlichen Arbeiten zur Änderung und Anpassung der Ölversorgung ?
 

kallegerd

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Mein Kollege ist Heizungsbauermeister. Sollte ausreichen. Der kümmert sich um alle Details. Wurde nebenbei schon bei einigen anderen Bekannten gemacht.
Umbau der Ölversorgung wird auch durchgeführt.
Alles Kleinkram, das Material bezieh ich direkt über ihn.

Es geht wirklich nur um Erfahrungen bzgl. der Zuverlässigkeit der Alternativkessel. :)

Zu mir: Ich bin auf dem Gebiet Heizungen Laie, ansonsten KFZ-ler und Maschbauing.
Mir geht es um Erfahrungsaustausch.
 

kallegerd

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Hat denn jemand Praxiserfahrungen mit dem Bosch KB195 19kW und/oder Brötje BOB20?

Der Punkt ist schlichtweg:
Im Falle eins Falles habe ich 2 Leute im Bekanntenkreis, die sich mit den Brötje Heizungen auskennen und auch die Haltbarkeit bestätigen.
Andererseits habe ich mit Buderus sehr gute Erfahrungen gemacht und eine Menge Leute kennen sich damit aus......
 

Gyn2018

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Ich habe eine BOB 20. In Verbindung mit einer ST Anlage. Die läuft problemlos, Wartung führe ich selbst durch. (mit Original Ersatzteilen) Welche Solarthermieanlage ist es genau und welcher Speicher wird verwendet?
 

kallegerd

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Okay, das klingt schon mal gut.
Wartung werde ich auch selbst machen, nach Anleitung meines Bekannten, so wie die letzten 15 Jahre bei meiner Buderus auch.

Ich werde eine OEG Solaranlage (2 x 4Plus Kollektoren mit insgesamt 4,7m² Aperturfläche, Flachdachaufständerung mit 100% Südausrichtung) mit 300L Solarkombipeicher (2 Glattrohrwärmetauscher) verbauen.
Die Strecke von Kollektoren zu Speicher ist ca. 14m, davon 3m im Freien.
Der Speicher muss leider im Nebenraum aufgestellt werden, da im Heizungsraum kein Platz ist. Die Isolierung der Verrohrung muss also sehr gut ausgeführt werden.
Der aktuelle 160L Speicher kann bei 45° Brauchwassertemperatur den Warmwasserbedarf morgens nicht abdecken, sodass die Temperatur auf 60°C angehoben werden musste. Völlig sinnlos.
Weiterhin habe ich mir schon einen Lötbausatz (30€) für eine bedarfsgerechte Steuerung der Brauchwasserzirkulationspumpe bestellt.
Bin mal gespannt, ob das wie gewünscht funktioniert. Funktionsweise: NTC an Brauchwasservorlauf -> Wasserhahn aufdrehen -> Sprunghafte Widerstandsänderung wird erkannt -> Pumpe wird für 4mn eingeschaltet.
Somit kann ich über die Heizungssteuerung die Zeitlogik hinterlegen und nachgeschaltet dann die Pumpe bedarfsgesteuert bedienen.

Generell kann ich noch sagen, dass die Anlage bisher anscheinend (?) recht gut hydraulisch abgeglichen ist, da alle Heizkörper auf beiden Etagen und in allen Räumen gleichmäßig warm werden, bei gleicher Thermostateinstellung.
Weiterhin habe ich bei der Buderusanlage sowohl Niveau als auch Neigung schon sehr weit runterreguliert, ohne Komfortverlust.
Hier ist sicherlich noch weiteres Optimierungspotenzial.

Aktuell liegt der Vorlauf (bei 0-5°C) Außentemperatur bei etwas über 40 Grad.
 
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Gyn2018

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Was kann ich hierzu anmerken:
Die Solaranlage hätte ich größer gewählt. Für WW und Heizungsunterstützung ist sie zu klein. ST wird eigentlich erst mit Heizungsunterstützung attraktiv.
Weiterhin bevorzuge ich Hygienespeicher, die das WW nach Bedarf erzeugen. Hier gibt es Modelle mit extremen Wärmetauschern, die auch noch bei niedriger Speichertemperatur WW erzeugen können. Eine sehr gute Wärmedämmung der Solarleitungen ist eh angesagt. Dabei spielt es von Wärmeverlust aber kaum eine Rolle, ob die Leitung in der unbeheizten Dachbodenspitze liegt oder komplett draußen. Hier sollte nur das Material so gewählt werden, das Vögel keine Freude dran haben. Eine gleichmäßige Erwärmung aller Heizkörper muss nicht unbedingt auf einen guten hydraulischen Abgleich schließen. Es ist auch möglich, dass einfach bestimmte Heizkörper abgewürgt wurden. Die insgesamt niedrige VL spricht da aber eher dafür. Mit so alten Heizungsanlagen sind "Tieftemperaturversuche" nur bedingt oder kurzzeitig möglich. Heizwertanlagen benötigen eine bestimmte Abgastemperatur, damit keine Kondensation im Schornstein stattfindet. Die Brötje bewirkt ja die Kondensation im Abgaswärmetauscher, der übrigens aus Carbon ist. Damit das "lauwarme" Abgas dann überhaupt noch abziehen kann, wird ein verkleinertes Rohr eingezogen und die Anlage hat einen kleinen Lüfter. Ich habe den Schornsteinfeger vorher informiert, dann lief alles problemlos.
 
cephalopod

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Weiterhin habe ich mir schon einen Lötbausatz (30€) für eine bedarfsgerechte Steuerung der Brauchwasserzirkulationspumpe bestellt.
Bin mal gespannt, ob das wie gewünscht funktioniert. Funktionsweise: NTC an Brauchwasservorlauf -> Wasserhahn aufdrehen -> Sprunghafte Widerstandsänderung wird erkannt -> Pumpe wird für 4mn eingeschaltet.
???
Warum brauchst du denn überhaupt eine Zirkulationspumpe, die sich erst einschaltet, wenn Du den Wasserhahn aufdrehst?
Sinnvoll wäre es, dass sie läuft, BEVOR du den Hahn öffnest. :unsure:
 

kallegerd

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"Mit so alten Heizungsanlagen sind "Tieftemperaturversuche" nur bedingt oder kurzzeitig möglich. Heizwertanlagen benötigen eine bestimmte Abgastemperatur, damit keine Kondensation im Schornstein stattfindet."
Gut zu wissen!
Dann sollte das ja zumindest schon mal ein ganz guter Grundstein für die nächsten Schritte sein.

"Ich habe den Schornsteinfeger vorher informiert, dann lief alles problemlos. "
Werde ich dann ebenfalls mal tun. :)

"Für WW und Heizungsunterstützung ist sie zu klein. ST"
Absolut korrekt. Ich hatte mich bzgl. des Themas noch mit einem anderen Bekannten unterhalten, der sich ST (Paradigma) mit Heizungsunterstützung und Schichtspeicher installiert hat.
Dieser ist von der WW-Bereitung begeistert, moniert allerdings einen recht geringen Ertrag der ST bei der Heizungsunterstützung, sodass er dieses System in dieser Form wohl nicht mehr einbauen würde.

"Weiterhin bevorzuge ich Hygienespeicher, die das WW nach Bedarf erzeugen. Hier gibt es Modelle mit extremen Wärmetauschern, die auch noch bei niedriger Speichertemperatur WW erzeugen können. "
Daran hatte ich auch schon überlegt und ehrlich gesagt überzeugt mich das konzeptionell eigentlich mehr, da das Wasser sich nicht "absteht".
Habe mich hier schon etwas auf die Empfehlung meines Kollegen verlassen, der meinte dass er solche Anlagen schon oft verbaut hätte und sie gut funktionieren.
In Anbetracht der Tatsache, dass ich 3200€ für das gesamte System gezahlt habe, inklusive 19mm isoliertem Doppelwellrohr, dürfte sich das sogar mit Brauchwasser schnell amortisiert haben, zumal aktuell viel zu viel Energie dafür verbraten wird.....

"Hier sollte nur das Material so gewählt werden, das Vögel keine Freude dran haben. "
Daher wollte ich die Leitungen im freien einfach in ein 50er KG Rohr legen und das auf der "offenen" Seite schön verschließen.....
 

kallegerd

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???
Warum brauchst du denn überhaupt eine Zirkulationspumpe, die sich erst einschaltet, wenn Du den Wasserhahn aufdrehst?
Sinnvoll wäre es, dass sie läuft, BEVOR du den Hahn öffnest. :unsure:
Stimmt schon.
Prinzipiell war mein Gedanke, dass ich elektrische Schalter, die ich überall im Haus positionieren müsste, durch kurzzeitiges Öffnen eines beliebigen Wasserhahnes ersetzen kann.
Also den Wasserfluss als indirekten Schalter nutzen.
Aufdrehen, Zudrehen, Kaffee kochen, Warmwasser zapfen.
Falls es nicht funktioniert, sind nur 30€ verbrannt. ;)
 
cephalopod

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Aufdrehen, Zudrehen, Kaffee kochen, Warmwasser zapfen.
Das geht auch billiger und dauert genauso lange:

Aufdrehen, warten, Warmwasser zapfen, zudrehen.

Wo ist der Komfortgewinn/Einsparung mit Deiner Idee?

PS: meine Zirkulationspumpe läuft 3x pro Stunde jeweils 3 Minuten. Tagsüber, Nachts gar nicht.
Und ich habe SOFORT warmes Wasser an den Zapfstellen.
 

kallegerd

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Das geht auch billiger und dauert genauso lange:

Aufdrehen, warten, Warmwasser zapfen, zudrehen.

Wo ist der Komfortgewinn/Einsparung mit Deiner Idee?
Die Pumpe läuft aktuell eben mehrere Stunden und OHNE Pumpe dauert es ewig bis warmes wasser im 1. OG ankommt.
Daher wurde die Pumpe vor ca. 10 jahren nachgerüstet.
Die Pumpenzeiten kann ich nicht weiter optimieren, da hier 2 Parteien wohnen.
 

kallegerd

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Das geht auch billiger und dauert genauso lange:

Aufdrehen, warten, Warmwasser zapfen, zudrehen.

Wo ist der Komfortgewinn/Einsparung mit Deiner Idee?

PS: meine Zirkulationspumpe läuft 3x pro Stunde jeweils 3 Minuten. Tagsüber, Nachts gar nicht.
Und ich habe SOFORT warmes Wasser an den Zapfstellen.
DAS kann ich (aktuell) mit der Steuerung nicht abdecken.
Vielleicht ist das mit der neuen Heizung dann möglich. Kann schon sein. :)
 
cephalopod

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DAS kann ich (aktuell) mit der Steuerung nicht abdecken.
Vielleicht ist das mit der neuen Heizung dann möglich. Kann schon sein. :)
Statt 30€ in eine IMHO nutzlose Steuerung zu investieren, kannst Du die Pumpe an eine 10€ Wlan Steckdose anschließen und die Zeiten per App programmieren ;)
 
Thema:

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