as93
Threadstarter
- Mitglied seit
- 11.07.2022
- Beiträge
- 6
Hallo zusammen,
ich habe mich die letzten Tage hier eingelesen und viel Verschiedenes gelesen.
Leider bin ich nicht viel schlauer als vorher, was mein Problem betrifft: Welche Heizungsanlagenart wähle ich?
Ich stehe vor der Komplettsanierung meiner neuen Wohnung in einem Zweifamilienhaus. Strecken tut sich die Wohnung über Erdgeschoss und Untergeschoss (Hanglage) mit 130m² Wohnfläche. Dachgeschoss ist von der zweiten Partei bewohnt. Vor dem ganzen Gas-Dilemma war ich fest davon überzeugt eine Gasbrennwertheizung verbauen zu lassen. Jetzt bin ich aber hin und hergerissen und denke, dass eine neue Gasheizung völliger Unfug ist, wenn man die jetzigen Entwicklungen betrachtet.
Ein paar Infos zum Objekt:
- 130 m² Wohnfläche
- bisher wurde mit Nachtspeicheröfen geheizt
- keine Heizungsverrohrung vorhanden
- aktuell Warmwasser Boiler im Kellerraum (UG)
- Kaminofen in der oberen Etage vorhanden
- im Zuge der Sanierung werden alle Decken, Böden, Fenster, Elektrik, Sanitärräume, Türen inkl. Eingangstür usw. erneuert
- das Dach wurde 1999 erneuert, die Fassade ebenfalls (mineralischer Putz)
Es spielt natürlich auch der finanzielle Aspekt bezüglich Anschaffung und Instandhaltung eine Rolle. Denkt ihr, dass eine Gasheizung überhaupt keinen Sinn mehr macht?
Pelletheizung klingt ganz gut, jedoch sind die Preise auch hier innerhalb weniger Monate fast x3 gestiegen. Die Wartung scheint hier auch deutlich teurer zu sein als bei anderen Heizarten. Ursprünglich habe ich ca. 20-25 T€ eingeplant (neue Anlage inkl. Verrohrung und Heizkörpern). Mit welchen Kosten muss ich z.B. bei einer Wärmepumpe rechnen? PV stelle ich mir nicht einfach vor, da viele Dachfenster und Dach von zweiter Partei bewohnt.
Vielen Dank vorab! Falls irgendwelche Angaben fehlen, um mir Tipps geben zu können, bitte kurze Info an mich.
Bin nicht ganz so im Thema und ist meine erste größere Immobilie.
ich habe mich die letzten Tage hier eingelesen und viel Verschiedenes gelesen.
Leider bin ich nicht viel schlauer als vorher, was mein Problem betrifft: Welche Heizungsanlagenart wähle ich?
Ich stehe vor der Komplettsanierung meiner neuen Wohnung in einem Zweifamilienhaus. Strecken tut sich die Wohnung über Erdgeschoss und Untergeschoss (Hanglage) mit 130m² Wohnfläche. Dachgeschoss ist von der zweiten Partei bewohnt. Vor dem ganzen Gas-Dilemma war ich fest davon überzeugt eine Gasbrennwertheizung verbauen zu lassen. Jetzt bin ich aber hin und hergerissen und denke, dass eine neue Gasheizung völliger Unfug ist, wenn man die jetzigen Entwicklungen betrachtet.
Ein paar Infos zum Objekt:
- 130 m² Wohnfläche
- bisher wurde mit Nachtspeicheröfen geheizt
- keine Heizungsverrohrung vorhanden
- aktuell Warmwasser Boiler im Kellerraum (UG)
- Kaminofen in der oberen Etage vorhanden
- im Zuge der Sanierung werden alle Decken, Böden, Fenster, Elektrik, Sanitärräume, Türen inkl. Eingangstür usw. erneuert
- das Dach wurde 1999 erneuert, die Fassade ebenfalls (mineralischer Putz)
Es spielt natürlich auch der finanzielle Aspekt bezüglich Anschaffung und Instandhaltung eine Rolle. Denkt ihr, dass eine Gasheizung überhaupt keinen Sinn mehr macht?
Pelletheizung klingt ganz gut, jedoch sind die Preise auch hier innerhalb weniger Monate fast x3 gestiegen. Die Wartung scheint hier auch deutlich teurer zu sein als bei anderen Heizarten. Ursprünglich habe ich ca. 20-25 T€ eingeplant (neue Anlage inkl. Verrohrung und Heizkörpern). Mit welchen Kosten muss ich z.B. bei einer Wärmepumpe rechnen? PV stelle ich mir nicht einfach vor, da viele Dachfenster und Dach von zweiter Partei bewohnt.
Vielen Dank vorab! Falls irgendwelche Angaben fehlen, um mir Tipps geben zu können, bitte kurze Info an mich.
Bin nicht ganz so im Thema und ist meine erste größere Immobilie.