Neue Heizungsanlage benötigt - Pellets, Gas oder andere Alternative?

Diskutiere Neue Heizungsanlage benötigt - Pellets, Gas oder andere Alternative? im Allgemeine Fragen Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo zusammen, ich habe mich die letzten Tage hier eingelesen und viel Verschiedenes gelesen. Leider bin ich nicht viel schlauer als vorher...

as93

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Hallo zusammen,

ich habe mich die letzten Tage hier eingelesen und viel Verschiedenes gelesen.
Leider bin ich nicht viel schlauer als vorher, was mein Problem betrifft: Welche Heizungsanlagenart wähle ich?

Ich stehe vor der Komplettsanierung meiner neuen Wohnung in einem Zweifamilienhaus. Strecken tut sich die Wohnung über Erdgeschoss und Untergeschoss (Hanglage) mit 130m² Wohnfläche. Dachgeschoss ist von der zweiten Partei bewohnt. Vor dem ganzen Gas-Dilemma war ich fest davon überzeugt eine Gasbrennwertheizung verbauen zu lassen. Jetzt bin ich aber hin und hergerissen und denke, dass eine neue Gasheizung völliger Unfug ist, wenn man die jetzigen Entwicklungen betrachtet.

Ein paar Infos zum Objekt:
- 130 m² Wohnfläche
- bisher wurde mit Nachtspeicheröfen geheizt
- keine Heizungsverrohrung vorhanden
- aktuell Warmwasser Boiler im Kellerraum (UG)
- Kaminofen in der oberen Etage vorhanden
- im Zuge der Sanierung werden alle Decken, Böden, Fenster, Elektrik, Sanitärräume, Türen inkl. Eingangstür usw. erneuert
- das Dach wurde 1999 erneuert, die Fassade ebenfalls (mineralischer Putz)

Es spielt natürlich auch der finanzielle Aspekt bezüglich Anschaffung und Instandhaltung eine Rolle. Denkt ihr, dass eine Gasheizung überhaupt keinen Sinn mehr macht?
Pelletheizung klingt ganz gut, jedoch sind die Preise auch hier innerhalb weniger Monate fast x3 gestiegen. Die Wartung scheint hier auch deutlich teurer zu sein als bei anderen Heizarten. Ursprünglich habe ich ca. 20-25 T€ eingeplant (neue Anlage inkl. Verrohrung und Heizkörpern). Mit welchen Kosten muss ich z.B. bei einer Wärmepumpe rechnen? PV stelle ich mir nicht einfach vor, da viele Dachfenster und Dach von zweiter Partei bewohnt.

Vielen Dank vorab! Falls irgendwelche Angaben fehlen, um mir Tipps geben zu können, bitte kurze Info an mich.
Bin nicht ganz so im Thema und ist meine erste größere Immobilie.
 
cephalopod

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as93

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Ich kann dir schon mal eine Empfehlung für die WW-Bereitung geben.

Den würde ich gegen eine BWWP tauschen (ca. 2500€) und du sparst schon mal etwa 2/3 der Stromkosten für die WW-Erzeugung ein.
Super! Danke für den Tipp, klingt sehr gut.

Jetzt hoffe ich, dass mir noch jemand was zu der benötigten Heizungsanlage sagen kann.
 
socko

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Brennwertgerät das der HB auch unterstützt (Werksschulung), <= 14kW. Anlage vorher spülen, wie meist in der Montageanleitung und Garantiebedingungen geforderte Abscheider und Filter und ggf. "VDI"-Wasser, Füllstation und "fertig".

Bitte kein Sorgen wegen Gas, das IST politisches Affentheater. Wenn Gas wirklich Mangel würde geht auch der Strom aus.

Wenn allerdings OHNEHIN ALLES NEU gemacht wird, dann kannst du auch gleich auf WP gehen. Allerdings ist Heizen mit Heizkörpern und WP nicht unbedingt eine schöne Sache. Das geht zwar aber macht gerade bei WP keinen Sinn wenn du alles neu machst.

Dann SOFORT Flächenheizung überall. Später mit unzureichender Hydraulik (wegen Heizkörpern) eine WP, nee - nee, DAS ist Unfug.
 

as93

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Brennwertgerät das der HB auch unterstützt (Werksschulung), <= 14kW...

Dann SOFORT Flächenheizung überall. Später mit unzureichender Hydraulik (wegen Heizkörpern) eine WP, nee - nee, DAS ist Unfug....
Auch Dir vielen Dank für die Antwort.

Wenn ich das richtig verstehe, soll ich eine Brennwertheizung wählen, die mein Heizungsbauer auch empfiehlt und wo er drauf geschult ist? Kleiner gleich 14 kW? Was genau ist eine VDI Füllstation?

Könnte ich mit einer reinen Luft WP beide Stockwerke Heizen? Ist das nicht nur in Verbindung mit PV sinnvoll? Die Anschaffung wäre ja ca. das doppelte wie Gasbrennwert.
 
socko

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Wenn du weiniger als 38000kWh verbraten hast reicht eine 14er dick (kleiner gibt es eh nicht mehr). Der HB der die Anlage dann auch warten soll muss die Systeme auch beherrschen. Sonst werden Fehler und Reparaturen schnell sehr teuer weil die hilflos sind.

VDI-Wasser, damit wird die Anlage zuerst befüllt, eine Füllstation braucht man wenn es mal an das Nachfüllen geht.

Und natürlich kann man mit einer WP beide Stockwerke beheizen. Allerdings sollte die Heizlast dann aber schon möglichst klein sein. Sonst wird die Auswahl möglicher Geräte zu klein und ggf. Puffer zu groß. Außerdem, keine Heizkörper wenn alles gemacht werden soll. Eine WP lebt vom niedrigen VL und kleiner Spreizung. Bei Heizkörpern geht beides nicht wirklich und dann wird der Betrieb einer WP auch unwirtschaftlich.
 
cephalopod

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Brennwertgerät das der HB auch unterstützt (Werksschulung)
Ohne vorhandene Heizungsrohre oder Heizkörper, geschweige denn ein Gasanschluss oder Öltank bist du damit locker 6-Stellig in €.

Ich würde eher in Richtung Luft-Luft-WP gehen, statt Luft-Wasser.
 

Telemark

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Dann SOFORT Flächenheizung überall. Später mit unzureichender Hydraulik (wegen Heizkörpern) eine WP, nee - nee, DAS ist Unfug.
darf ich mal fragen, was an einer Flächenheizung so unsagbar toll ist, dass man eine LWP nur damit subventioniert bekommt?
Liegt es daran, dass wir auf das "am Boden kriechen" konditioniert sind?
Heiße Luft steigt nach oben, egal von welcher Seite. Man kann sich über eine Fußbodenheizung lediglich die Socken sparen.
Um x m3 zu beheizen, braucht man y Mw/h Energie, egal von welche Richtung.
Die Wärme einer Fußbodenheizung wärmt auch die Geschossdecke, also immer schön an die Mitbewohner denken.
Es geht nicht um die maximale Wärmeabgabe, sondern um den maximalen Energieverbrauch.
Je mehr ich über eine große Oberfläche abgebe, desto mehr muss ich auch "nachladen"
Irgendwie beißt sich da was. Die seltsame Vermehrung von Energie glaube ich erst, wenn mir jemand ein funktionierendes perpetum mobile vorstellt, die erste Ordnung würde als Beweis schon reichen. ;)
 
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Markustoe

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Um die Energie in den Raum zu bekommen brauchst du Abgabefläche.
Je geringer der Temperaturunterschied je größer die Fläche....
 

Telemark

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je geringer der Temperaturunterschied je größer die Fläche....
Das stimmt nicht, frieren hängt auch mit der Oberflächentemperatur des Körpers zusammen.
Bei Frauen nicht, da hängt es mit den paar cm2 der Fußoberfläche zusammen ;-)
Ich brauche Volumenwärme im Wohnzimmer und keine Flächenwärme. Mein Fernseher ist ein Plasma, der gibt auch warm, wenn man davor steht, er heizt aber nicht die Wohnung, zumindest nicht mittelbar.
Wenn ich meine Gefriere aufmache gibt es einen Temperaturunterschied, aber keine Flächenreduktion ;-)
Also nochmal, ich möchte eine Volumentemperatur erhöhen. Welche Rolle spielt dabei der Winkel der auf einen Körper einwirkenden Energie?
Warm ist warm und kalt ist kalt, es sei denn die Kobolde sagen etwas anderes.
 
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socko

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darf ich mal fragen, was an einer Flächenheizung so unsagbar toll ist, dass man eine LWP nur damit subventioniert bekommt?
Liegt es daran, dass wir auf das "am Boden kriechen" konditioniert sind?
Heiße Luft steigt nach oben, egal von welcher Seite. Man kann sich über eine Fußbodenheizung lediglich die Socken sparen.
Um x m3 zu beheizen, braucht man y Mw/h Energie, egal von welche Richtung.
Die Wärme einer Fußbodenheizung wärmt auch die Geschossdecke, also immer schön an die Mitbewohner denken.
Es geht nicht um die maximale Wärmeabgabe, sondern um den maximalen Energieverbrauch.
Je mehr ich über eine große Oberfläche abgebe, desto mehr muss ich auch "nachladen"
Irgendwie beißt sich da was. Die seltsame Vermehrung von Energie glaube ich erst, wenn mir jemand ein funktionierendes perpetum mobile vorstellt, die erste Ordnung würde als Beweis schon reichen. ;)
1) Flächenheizung bedeutet NICHT Fussbodenheizung.
2) Luft ist keine Wärme, Wärme ist eine Strahlung und Luft ist diatherm gegen diese Strahlung.
3) Es geht "nicht" um den Energieverbrauch sondern um WP-Tauglichkeit. Und die Scheißdinger laufen erst unter 40° einigermaßen wirtschaftlich.
4) Und wenn WP - dann ist das SO. Und deiner Frau wird es garantiert warm wenn, ACHTUNG, die Hüllflächen warm sind. Nicht die Luft.
5) Luft ist der schlechteste Temperaturübertrager. Warum glaubst du sind Daunenjacken warm? Warum kommt es den Leuten im Altbau oft kalt vor obwohl es auch 21° LUFTTEMPERATUR hat. Richtig, die Hüllfläche ist kalt (Wände).
 
cephalopod

cephalopod

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Um x m3 zu beheizen, braucht man y Mw/h Energie, egal von welche Richtung.
Stimmt.
Nur diese MWh (richtige Schreibweise) kannst du entweder mit eine kleinen Fläche und hoher Temperatur (also Heizkörper) oder einer großen Fläche mit niedrigerer Temperatur (FBH) übertragen. ☝

WP können systembedingt, keine hohen Temperaturen, daher muss eine große Wärmetauscherfläche her.
Und die größten Flächen in einem Raum sind die Wände, Decken oder halt der Fußboden :p

Je mehr ich über eine große Oberfläche abgebe, desto mehr muss ich auch "nachladen"
Ochsenkot.
Die Wärme, die über Boden, Wände und Dach an die Umgebung verschwindet, musst du "nachladen".
Mein Fernseher ist ein Plasma, der gibt auch warm, wenn man davor steht, er heizt aber nicht die Wohnung, ...
Klar tut er das.
 
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MaRa

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Stimmt.
Nur diese MWh (richtige Schreibweise) kannst du entweder mit eine kleinen Fläche und hoher Temperatur (also Heizkörper) oder einer großen Fläche mit niedrigerer Temperatur (FBH) übertragen. ☝

WP können systembedingt, keine hohen Temperaturen, daher muss eine große Wärmetauscherfläche her.
Und die größten Flächen in einem Raum sind die Wände, Decken oder halt der Fußboden :p
Ergänzend: Du kannst natürlich auch alternativ mit einer kleinen Fläche und niedriger Temperatur arbeiten, wenn die Wärmeabgabe trotzdem größer als die Wärmeverluste des Gebäudes sind. (Du brauchst dann aber mehr Zeit, um ein einmal ausgekühltes Gebäude wieder warm zu bekommen).

Und genau hier wird dann erkennbar, warum Wärmepumpe (= niedrige Vorlauftemperatur) im ungedämmten Altbau und kleinen Heizkörpern nur bedingt funktioniert. Im Zweifel dreht man dann die Vorlauftemperatur doch deutlich höher, damit die Hütte warm wird. Und dann steigt der Verbrauch eben stark an, insbesondere wenn sogar noch der Heizstab regelmäßig arbeiten muss.
 
cephalopod

cephalopod

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Ergänzend: Du kannst natürlich auch alternativ mit einer kleinen Fläche und niedriger Temperatur arbeiten, wenn die Wärmeabgabe trotzdem größer als die Wärmeverluste des Gebäudes sind.
Das ist die Grundvoraussetzung einer JEDEN Heizung.
Du brauchst dann aber mehr Zeit.
Kommt darauf an: du musst die Wärme halt in der Zeit "nachfüttern", in der sie auch verschwindet ;)
 

Telemark

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Und deiner Frau wird es garantiert warm wenn, ACHTUNG, die Hüllflächen warm sind. Nicht die Luft.
Aha, wieder was gelernt.
Ich probier das mal aus, wenn ich das nächste Mal in die Sauna gehe und der Sunnyboy dort einen Aufguss macht.
 

Telemark

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Deine Hüllflächenenergie ist elektrisch, richtig?
Das bedeutet im Moment noch die teurere Lösung.
Wer weiß, was noch kommt, keine Frage.
Wenn du an einem Feuer sitzt, dann wirds vorne warm und hinten kalt. Wenn du dann ins Zelt gehst, dann schlüpfst du in einen Schlafsack, denn die Infrarotstrahlung wirkt nicht bis dorthin. Wichtig dabei, Isolation nach Unten, und natürlich seitwärts, kalte Frauenfüße saugen dir jegliche Energie weg, egal woher sie kommt :unsure:
 

Telemark

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Jedenfalls hat sich meine Freundin schon 2 Nylons ruiniert, weil sie trotz Zentralheizung ihren Hintern in Richtung Kamin ausgerichtet hat.
Es muss wohl arschkalt gewesen sein.
Ein Bärenfell vor einem Kamin, beseitigt dann die letzen Zweifel :thumbsup:
I
 
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socko

socko

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Geh mal lieber wieder in die Schule
 
Defrost

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Ohne vorhandene Heizungsrohre oder Heizkörper, geschweige denn ein Gasanschluss oder Öltank bist du damit locker 6-Stellig in €.

Ich würde eher in Richtung Luft-Luft-WP gehen, statt Luft-Wasser.
Du willst nicht wirklich eine Klimaanlage als Heizung verkaufen? Und je nach dem was alles geheizt werden muss, ist das nicht unbedingt billiger.
Wie viele Außengeräte möchtest du im aufschwatzen? Oder soll es eine VRV werden? Aber die kostet so viel wenn nicht sogar mehr als ein neue Heizungsanlage. Und bei deinem Vorschlag müssen auch in jeden Raum wo ein Innengerät zum heizen hin sollen Kältemittelleitungen gelegt werden, also können da auch Heizungsrohre verlegt werden.
Und bei so einer großen Klimaanlage (größer) einer Splitanlage muss eine mindestens Jährliche zusätzliche Dichtheiskontrolle gemacht werden wenn die 5 Tonnen Co2 Äquivalent hat. Welche Innengeräte schlägst du ihm vor? Ich bin der Meinung hier verlässt du deine Kompetenzen aber ganz gewaltig. Bleib besser bei deinen BWWP da kennst du dich etwas besser aus.

 
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