autenrip
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- 02.02.2023
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- 15
Hallo zusammen,
ich musste vor ein paar Wochen meinen alten GB122-20 ersetzen und habe jetzt einen
Logamax plus GB182i.2 - 20
Installiert in einem kernsanierten und gedämmten EFH, keine hydraulische Weiche vorhanden.
Insgesamt spezielle Installation.
Außentemperatur. geführt.
Nur ein Heizkreis / Leitung vorhanden an dem maßgeblich 2 Fußbodenheizkreise hängen (im EG, RTL Ventil Begrenzung) und in Kinderzimmern (1.OG) normale Heizkörper (fast nie an, Stufe 1).
Kessel ist im Dachspitz (2.OG).
Wasserspeicher, Ausdehnungsgefäß im Keller (UG)!
Grundsätzlich habe ich für mich Einstellungen gefunden so dass es ausreichend warm überall wird und dass Kessel nicht mehr taktet (um die 6 Starts / Tag)
(Taktsperre 30min und v a Ein- Ausschalttemp. Differenz musste ich von default -6/6k stark ändern. -6/10k zb.
offenbar Wird bei mir die Wärme
nicjt schnell genug abgeführt so dass Brenner über Grenzwert ist und gleich wieder abschaltete).
Wir haben einen Schwedenofen der Abends die Hauptwärmequelle ist.
Aufgrund Energiespargründe läuft die Heizung nicht permanent durch sondern habe sie per Zeitprogramm früh morgens und Nachmittags für jeweils 6 Std. an. zu anderen Zeiten Soll Temperatur weit abgesenkt.
Wenn Brenner läuft ist die Modulation i d R zwischen 10-20%.
Dennoch habe ich ein paar Fragen die mir mein lokaler Heizungsfachbetrieb nicht 100% beantworten konnte.
1. Frage geht um die Heizungspumpe:
nachdem keine hydraulische Weiche vorhanden ist have ich nicht option „Leistungsgeführt“ gewählt aber mal ausprobiert. bei der Einstellung und Brennermodulation kommt im Keller bei FB Kreisen fast kein Durchfluss an. (Flowmeter, < 0,5 l/h)
und Boden wird nicht warm.
Also habe ich Delta-p geführt gewählt.
Aktuell Stufe 5, 300mbar. Durchfluss ist im Keller bei etwa 1,5 l/h. Boden wird auch warm.
Pumpenleistung etwa 65% laut Monitor
Was mir nicht klar ist, welchen Zusammenhang gibt es zwischen Delta-p Einstellung und Pumpenleistung?
habe alle Einstellung durchprobiert.
stufe 1-4 zuwenig Durchfluss
ab Stufe 5-7 ist Durchfluss ok aber mehr als 1,5l/h kommt im Keller nicht an
Pumpe zu schwach.
Weitere Frage zur Pumpe:
laut Monitor läuft die Pumpe permanent auf gleicher Leistung auch wenn Brenner aus ist , also Nachts und in meinen Absenkphasen.
ist das normal?
Hätte erwartet dass die Pumpe zumindest runtermoduliert wenn kein Brenner läuft und keine Wärmeanforderung da ist.
(permanenter Betrieb, Strom? gut fürs Gerät?)
, Strömungsgeräusch in Heizkörpern).
Wie gesagt Leistungsbetrieben bringt nichts weil mind. muss ich 60% Leistung einstellen damit genug Durchfluss da ist und dann kommt es auf das gleiche Ergebnis raus.
Jmd eine Idee?
2. Frage geht um Druck Ausgleichsbehälter und Systemdruck
Wie gesagt Ausgleichsbehälter hängt im Keller. Default Druck von 1,5 Bar.
Damit im Dach bei Kessel etwa 1,3 Bar System vorhanden sind muss ich Wasser auffüllen bis etwa 2,4 Bar laut installieren Manometer im Keller. funktioniert soweit. Druckunterschiede passt etwa wegen Entfernung Dach-Keller.
Frage, müsste man dann sinnigerweise den Druck im
Ausgleichsbehälter auch auf die 2,4 erhöhen?
3.
weiß jmd wieciel Brennerstarts ok für einen solchen Buderus Kessel sind?
4.
Welche Einstellung müsste ich bei gedämmten EFH mit Vollwärmeschutz einstellen.
Die Anleitung ist hier auch nicht so prickelt.
ich habe für mich jetzt „schwer“ gesetzt oder ist es genau andersrum sinnvoll?
Vielen lieben Dank vorab
ich musste vor ein paar Wochen meinen alten GB122-20 ersetzen und habe jetzt einen
Logamax plus GB182i.2 - 20
Installiert in einem kernsanierten und gedämmten EFH, keine hydraulische Weiche vorhanden.
Insgesamt spezielle Installation.
Außentemperatur. geführt.
Nur ein Heizkreis / Leitung vorhanden an dem maßgeblich 2 Fußbodenheizkreise hängen (im EG, RTL Ventil Begrenzung) und in Kinderzimmern (1.OG) normale Heizkörper (fast nie an, Stufe 1).
Kessel ist im Dachspitz (2.OG).
Wasserspeicher, Ausdehnungsgefäß im Keller (UG)!
Grundsätzlich habe ich für mich Einstellungen gefunden so dass es ausreichend warm überall wird und dass Kessel nicht mehr taktet (um die 6 Starts / Tag)
(Taktsperre 30min und v a Ein- Ausschalttemp. Differenz musste ich von default -6/6k stark ändern. -6/10k zb.
offenbar Wird bei mir die Wärme
nicjt schnell genug abgeführt so dass Brenner über Grenzwert ist und gleich wieder abschaltete).
Wir haben einen Schwedenofen der Abends die Hauptwärmequelle ist.
Aufgrund Energiespargründe läuft die Heizung nicht permanent durch sondern habe sie per Zeitprogramm früh morgens und Nachmittags für jeweils 6 Std. an. zu anderen Zeiten Soll Temperatur weit abgesenkt.
Wenn Brenner läuft ist die Modulation i d R zwischen 10-20%.
Dennoch habe ich ein paar Fragen die mir mein lokaler Heizungsfachbetrieb nicht 100% beantworten konnte.
1. Frage geht um die Heizungspumpe:
nachdem keine hydraulische Weiche vorhanden ist have ich nicht option „Leistungsgeführt“ gewählt aber mal ausprobiert. bei der Einstellung und Brennermodulation kommt im Keller bei FB Kreisen fast kein Durchfluss an. (Flowmeter, < 0,5 l/h)
und Boden wird nicht warm.
Also habe ich Delta-p geführt gewählt.
Aktuell Stufe 5, 300mbar. Durchfluss ist im Keller bei etwa 1,5 l/h. Boden wird auch warm.
Pumpenleistung etwa 65% laut Monitor
Was mir nicht klar ist, welchen Zusammenhang gibt es zwischen Delta-p Einstellung und Pumpenleistung?
habe alle Einstellung durchprobiert.
stufe 1-4 zuwenig Durchfluss
ab Stufe 5-7 ist Durchfluss ok aber mehr als 1,5l/h kommt im Keller nicht an
Pumpe zu schwach.
Weitere Frage zur Pumpe:
laut Monitor läuft die Pumpe permanent auf gleicher Leistung auch wenn Brenner aus ist , also Nachts und in meinen Absenkphasen.
ist das normal?
Hätte erwartet dass die Pumpe zumindest runtermoduliert wenn kein Brenner läuft und keine Wärmeanforderung da ist.
(permanenter Betrieb, Strom? gut fürs Gerät?)
, Strömungsgeräusch in Heizkörpern).
Wie gesagt Leistungsbetrieben bringt nichts weil mind. muss ich 60% Leistung einstellen damit genug Durchfluss da ist und dann kommt es auf das gleiche Ergebnis raus.
Jmd eine Idee?
2. Frage geht um Druck Ausgleichsbehälter und Systemdruck
Wie gesagt Ausgleichsbehälter hängt im Keller. Default Druck von 1,5 Bar.
Damit im Dach bei Kessel etwa 1,3 Bar System vorhanden sind muss ich Wasser auffüllen bis etwa 2,4 Bar laut installieren Manometer im Keller. funktioniert soweit. Druckunterschiede passt etwa wegen Entfernung Dach-Keller.
Frage, müsste man dann sinnigerweise den Druck im
Ausgleichsbehälter auch auf die 2,4 erhöhen?
3.
weiß jmd wieciel Brennerstarts ok für einen solchen Buderus Kessel sind?
4.
Welche Einstellung müsste ich bei gedämmten EFH mit Vollwärmeschutz einstellen.
Die Anleitung ist hier auch nicht so prickelt.
ich habe für mich jetzt „schwer“ gesetzt oder ist es genau andersrum sinnvoll?
Vielen lieben Dank vorab