Das ist nicht nur das eine Übel, denn gleich nebenan hinter der verzinkten Blechverkleidung dort befinden sich zwei Keller geschweißte Heizöltanks von
a 150 000 Liter mit zwei zusätzlichen Afriso Thermosonden Lecküberwachung und die beiden Antiheberventile sind dort schon in der schon
richtigen Absicherungshöhe der Tankhöhe, und die zwei Antihebelventile, nun dort befinden sich auch zwei Buderus Gusskessel mit je einer Leistung
von 450 KW sind gesamt dann zusammen mit
900 KW. Über ein Fernleitung-System werden dann mehrere große Mietwohnblöcke damit mit versorgt, und das besondere, die Fernleitungen wurden mit einer Vorlauftemperatur
immer konstant
auf + 90°C gefahren, da in jeden Wohnblock von der Fernleitung ja auch die Warmwasserbereitung damit betrieben wurde...
In der heutigen Sicht,
eine reine Energievernichtung, aber im Jahre 1973 war der Heizölpreis zu dem noch im niedrigen Niveau
und bis heute hat sich an der gesamten Heizungszentrale so gut
wie nichts geändert.. Und mit der WLAN-Kamera wurde von der Hausverwaltung auch für die Fremdfirmen ( wie der Brenner Störungsmeldung) im Heizungsraum laufend Überwacht, was natürlich eine
besondere Aufmerksamkeit der Fremdhandwerker dann war, einmal den Netzstecker gezogen, und schon war
mit der Neugierde dort alles vorbei, aber der Hausmeister oder einer aus der Verwaltung stand dann plötzlich hinter dem Fremdarbeiter, was wieder
für Unmut sorgte, denn die
(Handwerker) haben dann diese Baustelle
sofort wieder Verlassen.
Das waren die Abgas Schalldämpfers gab zwei von den.. und der Schornsteinfegermeister hatte
überhaupt keine Bedenken....
Und hier die Folgen den defekten Buderus Gusskessel vom Heizungswasser im Brennraum (von der regelmäßige) Leck -Dampfwolke,,,
voll durchgerostet
.
. Bei 2 Tanks sind die fast an der richtigen Stelle eingebaut
