Alex1986
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- 29.11.2023
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- 10
Hallo zusammen, ich hoffe Ihr könnt mir bei meinem Problem / Frage/ Anliegen helfen.
Wir leben seit kurzem (zweites Jahr) im eigenen Haus, Ölheizung Buderus im Keller. Habe mich mit den letzten Monaten immer mehr mit dieser Heizung angefreundet, denke auch das für uns das ideale Heiz- / Verbrauchsverlauf gefunden zu haben. Aber es kommt leider ein "Aber".
Was mir auffällt, sobald wir an die 0 Grad Außentemperatur haben und je weniger es wird, desto wärmer unser Haus. Die Bedienung der Heizung findet bei uns über die Fernbedienung im Wohnzimmer statt. Ich stelle dort aktuell 18 Grad ein und lt. unserem Thermometer kommen wir meist bei Außentemperatur unter 0 Grad auf einen Wert von 19 Grad im Wohnzimmer (offen und groß) und 19,5 in den Schlafzimmern, bzw. im oberen Bereich. Selbst der Untergeschoss erreicht knappe 19 Grad, obwohl hier immer sehr kalt ist (altes Haus, 60 er Jahre) Keller, Außenwand, nicht gedämmt, etc.. Da wir ja noch zwischen durch unseren Kamin anschmeißen, ist für uns diese Einstellung ideal und natürlich auch optimal was den Verbrauch des Öls angeht. Denn in diesem Jahr haben wir deutlich weniger Verbrauch als im Gegensatz zu den letzten Winter, da ich Laienmäßig die Heizung auf 22 Grad über die Bedienanheit der Buderus ansteuerte und über die Thermostate bei den Heizkörpern auf 3-4 gedrosstelt hatte.. so wie man es halt in Mehrfamilienhäußern macht, wenn man keine Ahnung von dieser Thematik hat. In einem Eigenheim macht es ja natürlich keinen Sinn die Heizung auf mögliche 22 Grad Zimmertemperatur einzustellen und dann über die Thermostate alles auf 3 zu begrenzen da es ja zu warm wird. Aber ja, wenn man keine Ahnung hat, dann lernt man es eben durch Kosten.. Nun bin ich schlauer.
ABER. Was ich nicht verstehe. Wie gesagt, bei Einstellung 18 Grad Bedieneinheit Heizung im Wohnzimmer, alle Thermostate auf 5 aufgedreht, haben wir zwischen 19-20 Grad Raumtemperaturen im Wohnzimmmer und Schlafzimmern. Das reicht voll aus, insbesondere in Schlafzimmern.
Sobald es aber über die 0 geht, Richtung 2-3 Grad, wie heute knappe 5 Grad, etwas verregnet haben wir mit hängen und würgen 18 Grad überall im Haus. Es ist A...kalt.
Weshalb ist das so? Die Einstellung ist ja unberührt. Man merkt aber, dass trotz der identischen Einstellungen die Heizleistung abnimmt, folglich müsste ich wohl über 19-20 Grad einstellen, damit die Heizung so heizt, als wäre es unter 0. aber die Logik dahinter verstehe ich nicht.
ich hätte sogar erwartet, dass wenn es über 0 Grad sind wie heute und die Heizung genau so eingestellt ist wie an den sau kalten Tagen, dass es sogar noch wärmer wird in der Bude, aber es ist genau umgekehrt..
Ich hoffe ihr vesteht mein Anliegen und könnt mich hier aufklären, oder gar einen Tipp geben wie ich das bei solchen "Übergangstemperaturen" ideal einstellen kann um die Heizkosten dennoch relativ gering zu halten es aber bei 19-20 Grad in den Zimmern zu behalten.
zu den Heizkosten, damit ihr besser versteht was ich meine..
letztes Jahr hatte ich 2.300 Liter nach der Heizperiode bestellen müssen.
Aktuell bin ich knapp bei 900 Liter Verbrauch(!) auch wenn ich jetzt noch 1-2 Monate heizen werde, bezweifele ich, dass der Verbrauch auf 2.000 liter noch klettern wird, denn die im Grunde Saukalten Tage sind rum und der größte Teil der Heizmonate.. da reicht es uns paar Scheite Holz reinzuschmeißen an einzelnen Tagen, dann ist es warm. Morgens ist es halt "überschaubar" aber wir sind ja eh alle am Arbeiten bzw. Kita..
Danke!!!!
Wir leben seit kurzem (zweites Jahr) im eigenen Haus, Ölheizung Buderus im Keller. Habe mich mit den letzten Monaten immer mehr mit dieser Heizung angefreundet, denke auch das für uns das ideale Heiz- / Verbrauchsverlauf gefunden zu haben. Aber es kommt leider ein "Aber".
Was mir auffällt, sobald wir an die 0 Grad Außentemperatur haben und je weniger es wird, desto wärmer unser Haus. Die Bedienung der Heizung findet bei uns über die Fernbedienung im Wohnzimmer statt. Ich stelle dort aktuell 18 Grad ein und lt. unserem Thermometer kommen wir meist bei Außentemperatur unter 0 Grad auf einen Wert von 19 Grad im Wohnzimmer (offen und groß) und 19,5 in den Schlafzimmern, bzw. im oberen Bereich. Selbst der Untergeschoss erreicht knappe 19 Grad, obwohl hier immer sehr kalt ist (altes Haus, 60 er Jahre) Keller, Außenwand, nicht gedämmt, etc.. Da wir ja noch zwischen durch unseren Kamin anschmeißen, ist für uns diese Einstellung ideal und natürlich auch optimal was den Verbrauch des Öls angeht. Denn in diesem Jahr haben wir deutlich weniger Verbrauch als im Gegensatz zu den letzten Winter, da ich Laienmäßig die Heizung auf 22 Grad über die Bedienanheit der Buderus ansteuerte und über die Thermostate bei den Heizkörpern auf 3-4 gedrosstelt hatte.. so wie man es halt in Mehrfamilienhäußern macht, wenn man keine Ahnung von dieser Thematik hat. In einem Eigenheim macht es ja natürlich keinen Sinn die Heizung auf mögliche 22 Grad Zimmertemperatur einzustellen und dann über die Thermostate alles auf 3 zu begrenzen da es ja zu warm wird. Aber ja, wenn man keine Ahnung hat, dann lernt man es eben durch Kosten.. Nun bin ich schlauer.
ABER. Was ich nicht verstehe. Wie gesagt, bei Einstellung 18 Grad Bedieneinheit Heizung im Wohnzimmer, alle Thermostate auf 5 aufgedreht, haben wir zwischen 19-20 Grad Raumtemperaturen im Wohnzimmmer und Schlafzimmern. Das reicht voll aus, insbesondere in Schlafzimmern.
Sobald es aber über die 0 geht, Richtung 2-3 Grad, wie heute knappe 5 Grad, etwas verregnet haben wir mit hängen und würgen 18 Grad überall im Haus. Es ist A...kalt.
Weshalb ist das so? Die Einstellung ist ja unberührt. Man merkt aber, dass trotz der identischen Einstellungen die Heizleistung abnimmt, folglich müsste ich wohl über 19-20 Grad einstellen, damit die Heizung so heizt, als wäre es unter 0. aber die Logik dahinter verstehe ich nicht.
ich hätte sogar erwartet, dass wenn es über 0 Grad sind wie heute und die Heizung genau so eingestellt ist wie an den sau kalten Tagen, dass es sogar noch wärmer wird in der Bude, aber es ist genau umgekehrt..
Ich hoffe ihr vesteht mein Anliegen und könnt mich hier aufklären, oder gar einen Tipp geben wie ich das bei solchen "Übergangstemperaturen" ideal einstellen kann um die Heizkosten dennoch relativ gering zu halten es aber bei 19-20 Grad in den Zimmern zu behalten.
zu den Heizkosten, damit ihr besser versteht was ich meine..
letztes Jahr hatte ich 2.300 Liter nach der Heizperiode bestellen müssen.
Aktuell bin ich knapp bei 900 Liter Verbrauch(!) auch wenn ich jetzt noch 1-2 Monate heizen werde, bezweifele ich, dass der Verbrauch auf 2.000 liter noch klettern wird, denn die im Grunde Saukalten Tage sind rum und der größte Teil der Heizmonate.. da reicht es uns paar Scheite Holz reinzuschmeißen an einzelnen Tagen, dann ist es warm. Morgens ist es halt "überschaubar" aber wir sind ja eh alle am Arbeiten bzw. Kita..
Danke!!!!