Heizbirne
Threadstarter
- Mitglied seit
- 13.04.2021
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Hallo!
Ich habe ein Problem mit einem Heizkörper...
im Zuge einer Renovierung hatten wir fast alle Heizkörper in der Wohnung demontiert und danach wieder montiert. Das hat soweit auch ganz gut geklappt. Nur leider macht der Heizkörper in der Küche Probleme und wird partout nicht warm...
Es handelt sich um einen uralten Buderus-Heizkörper, der kein Entlüftungsventil hat. Ich habe daher zum Entlüften die Überwurfmutter am Vorlauf gelöst, wobei auch hörbar etwas Luft ausgetreten ist. Allerdings nicht viel, es kam relativ schnell Wasser.
Als ich dann das Thermostat aufgedreht habe, floss ganz kurz, aber hörbar, etwas Wasser in den Heizkörper. Dies hat aber nach wenigen Sekunden wieder aufgehört.
Wasser wurde ins System nachgefüllt, der Druck passt also.
Der Metallstift an der Stopfbuchse ist ziemlich leichtgängig, daran sollte es auch nicht liegen.
Allerdings habe ich festgestellt, dass sich das Einstellrädchen (N, 1 bis 7) am Thermostatventil komplett durchdrehen lässt, wenn man den Einstellungring anhebt... Ist das normal? Bei einer anderen Heizung in der Wohnung lässt sich das von Hand gar nichts drehen.
Hat jemand vielleicht eine Idee, woran das liegen könnte?
Ist vielleicht doch noch Luft im Heizkörper oder ist das Ventil defekt?
Vielen Dank schonmal und beste Grüße
Ich habe ein Problem mit einem Heizkörper...
im Zuge einer Renovierung hatten wir fast alle Heizkörper in der Wohnung demontiert und danach wieder montiert. Das hat soweit auch ganz gut geklappt. Nur leider macht der Heizkörper in der Küche Probleme und wird partout nicht warm...
Es handelt sich um einen uralten Buderus-Heizkörper, der kein Entlüftungsventil hat. Ich habe daher zum Entlüften die Überwurfmutter am Vorlauf gelöst, wobei auch hörbar etwas Luft ausgetreten ist. Allerdings nicht viel, es kam relativ schnell Wasser.
Als ich dann das Thermostat aufgedreht habe, floss ganz kurz, aber hörbar, etwas Wasser in den Heizkörper. Dies hat aber nach wenigen Sekunden wieder aufgehört.
Wasser wurde ins System nachgefüllt, der Druck passt also.
Der Metallstift an der Stopfbuchse ist ziemlich leichtgängig, daran sollte es auch nicht liegen.
Allerdings habe ich festgestellt, dass sich das Einstellrädchen (N, 1 bis 7) am Thermostatventil komplett durchdrehen lässt, wenn man den Einstellungring anhebt... Ist das normal? Bei einer anderen Heizung in der Wohnung lässt sich das von Hand gar nichts drehen.
Hat jemand vielleicht eine Idee, woran das liegen könnte?
Ist vielleicht doch noch Luft im Heizkörper oder ist das Ventil defekt?
Vielen Dank schonmal und beste Grüße