Budi125
Threadstarter
- Mitglied seit
- 05.03.2013
- Beiträge
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Hallo,
bin normaler Häuslebesitzerin und keine Heizungstechnikerin und hatte im Januar folgende Probleme mit meinem GB112 Gas-Brennwertkessel.
Anfang Januar fiel die Heizung ohne Fehlermeldung aus und sie war weder durch Reset noch durch aus- und einschalten zum heizen zu bewegen obwohl keine Fehlermeldung erschien. Heinzungmonteur angerufen der nach den Standardfragen sogleich der Ansicht war vor Ort kommen zu müssen. Vor Ort angekommen mangels Meldung Buderus Kundenservice angerufen. Diese war sogleich der Ansicht dass es sich nur um ein defektes Steuergerät, die UBA, oder ein defektes Gebläse handeln kann. Da das Gebläse lt. Monteuer das Günstigere von beiden wäre wurde diese getauscht und die Heizung lief dann auch sogleich. also offenbar das richtige deffekte Teil getauscht. nach ca. 20 Tagen jedoch fiel die Heizung wieder aus mit den absolut selben Symtomen ohne Störungsmeldung am Kessel oder ERC. Also wieder Monteur gerufen (diesmal hatte ein anderer Mitarbeiter Dienst) der ohne zögern die Druckdose nach einem kleinen Test (machte einen kleinen Gumischlauch los und blies kurz hinein, worauf die Heizung plötzlich wieder heizte) als Ursache ausfindig machte. Diese war schnell getauscht und seither heizt der GB112 ohne Probleme)
Nun habe ich nach dem 2. Einsatz bedenken ob der Austasuch des Gebläses beim 1. Termin wirklich notwendig war, denn nach etwas mehr als 2 Wochen war der Kessel wieder mit gleichen Symptomen wie zuvor ausgefallen! Immerhin weist die Rechnung 353,- € Netto für das neue Gebläse für eine 17 Jahres alte Heizung auf. Was meinen die Fachmänner in diesem Forum? Ich hätte es ja liebend gerne noch mal mit dem alten Gebläse nach Einbau der neuen Druckdose probiert, aber das ist nirgends mehr zu finden und der 1. Monteur habe es nicht mitgenommen und ich nie in den Händen und meine Frau hat es auch nicht weg.
Freu mich über Eure Meinung zu diesem Thema und hoffe dass ich genügend Angaben hierzu machte, bin ja nicht vom Fach. Danke im voraus.
Martina
bin normaler Häuslebesitzerin und keine Heizungstechnikerin und hatte im Januar folgende Probleme mit meinem GB112 Gas-Brennwertkessel.
Anfang Januar fiel die Heizung ohne Fehlermeldung aus und sie war weder durch Reset noch durch aus- und einschalten zum heizen zu bewegen obwohl keine Fehlermeldung erschien. Heinzungmonteur angerufen der nach den Standardfragen sogleich der Ansicht war vor Ort kommen zu müssen. Vor Ort angekommen mangels Meldung Buderus Kundenservice angerufen. Diese war sogleich der Ansicht dass es sich nur um ein defektes Steuergerät, die UBA, oder ein defektes Gebläse handeln kann. Da das Gebläse lt. Monteuer das Günstigere von beiden wäre wurde diese getauscht und die Heizung lief dann auch sogleich. also offenbar das richtige deffekte Teil getauscht. nach ca. 20 Tagen jedoch fiel die Heizung wieder aus mit den absolut selben Symtomen ohne Störungsmeldung am Kessel oder ERC. Also wieder Monteur gerufen (diesmal hatte ein anderer Mitarbeiter Dienst) der ohne zögern die Druckdose nach einem kleinen Test (machte einen kleinen Gumischlauch los und blies kurz hinein, worauf die Heizung plötzlich wieder heizte) als Ursache ausfindig machte. Diese war schnell getauscht und seither heizt der GB112 ohne Probleme)
Nun habe ich nach dem 2. Einsatz bedenken ob der Austasuch des Gebläses beim 1. Termin wirklich notwendig war, denn nach etwas mehr als 2 Wochen war der Kessel wieder mit gleichen Symptomen wie zuvor ausgefallen! Immerhin weist die Rechnung 353,- € Netto für das neue Gebläse für eine 17 Jahres alte Heizung auf. Was meinen die Fachmänner in diesem Forum? Ich hätte es ja liebend gerne noch mal mit dem alten Gebläse nach Einbau der neuen Druckdose probiert, aber das ist nirgends mehr zu finden und der 1. Monteur habe es nicht mitgenommen und ich nie in den Händen und meine Frau hat es auch nicht weg.
Freu mich über Eure Meinung zu diesem Thema und hoffe dass ich genügend Angaben hierzu machte, bin ja nicht vom Fach. Danke im voraus.
Martina