Trabant
Threadstarter
Liebe Forumsteilnehmer,
Bei der Auswertung meines Gasverbrauchs bin ich auf ein mir nicht erklärbares Phänomen gestoßen: Ich habe eine Junkers ZWR 18-6 KE 21 (L-Gas). Diese läuft bei mir im Heizbetrieb immer auf Min-Leistung, da das Gerät für meine Verhältnisse überdimensioniert ist und ich die Max-Leistung softwareseitig auf 50% begrenzt habe (läuft so seit über einem Jahr).
An meinem Gaszähler habe ich einen (Cyble-) Sensor des Herstellers, der mit einer ziemlich genauen Präzision meinen Verbrauch misst. Bei der genannten Mindestleistung sollte dieser (bei laufendem Brenner natürlich) laut Herstellerdokumentation bei 1,25 m(3)/h liegen. Das stimmt auch so in etwa.
Allerdings habe ich festgestellt, dass es da schon ziemliche Schwankungen geben kann, mit den Extremen 1,17m(3)/St. bis zu 1,29m(3)/St.
Ich habe versucht einen Zusammenhang z.B. zur Brennerlaufzeit, Vorlauftemperatur, Außentemperatur oder anderen Werten zu finden, aber leider bisher ohne eindeutiges Ergebnis. Ja, bei längerer Laufzeit, also z.B. Erstaufheizung nimmt die Verbrauchskurve etwas ab, bei kurzen Takten ist es etwas mehr - aber der Trend bleibt:
Es wird in den letzten Wochen schleichend, aber konsequent mehr, momentan liege ich bei 1,28m(3)/St. Selbstverständlich nehme ich nur die Werte des reinen Heizbetriebes, also z.B. nicht wenn Brauchwasserbereitung erfolgt oder mein Gasherd an ist.
Gibt es irgendetwas was ich hier übersehe? Z.B. Schornsteinzug sprich windiges Wetter oder ähnliches?
Ich hoffe es klingt nicht wie Erbsenzählerei, ich möchte es nur verstehen, hoffe dass sich hier jemand findet der dazu eine Aussage machen kann.
Danke & Gruss vom Trabanten
Bei der Auswertung meines Gasverbrauchs bin ich auf ein mir nicht erklärbares Phänomen gestoßen: Ich habe eine Junkers ZWR 18-6 KE 21 (L-Gas). Diese läuft bei mir im Heizbetrieb immer auf Min-Leistung, da das Gerät für meine Verhältnisse überdimensioniert ist und ich die Max-Leistung softwareseitig auf 50% begrenzt habe (läuft so seit über einem Jahr).
An meinem Gaszähler habe ich einen (Cyble-) Sensor des Herstellers, der mit einer ziemlich genauen Präzision meinen Verbrauch misst. Bei der genannten Mindestleistung sollte dieser (bei laufendem Brenner natürlich) laut Herstellerdokumentation bei 1,25 m(3)/h liegen. Das stimmt auch so in etwa.
Allerdings habe ich festgestellt, dass es da schon ziemliche Schwankungen geben kann, mit den Extremen 1,17m(3)/St. bis zu 1,29m(3)/St.
Ich habe versucht einen Zusammenhang z.B. zur Brennerlaufzeit, Vorlauftemperatur, Außentemperatur oder anderen Werten zu finden, aber leider bisher ohne eindeutiges Ergebnis. Ja, bei längerer Laufzeit, also z.B. Erstaufheizung nimmt die Verbrauchskurve etwas ab, bei kurzen Takten ist es etwas mehr - aber der Trend bleibt:
Es wird in den letzten Wochen schleichend, aber konsequent mehr, momentan liege ich bei 1,28m(3)/St. Selbstverständlich nehme ich nur die Werte des reinen Heizbetriebes, also z.B. nicht wenn Brauchwasserbereitung erfolgt oder mein Gasherd an ist.
Gibt es irgendetwas was ich hier übersehe? Z.B. Schornsteinzug sprich windiges Wetter oder ähnliches?
Ich hoffe es klingt nicht wie Erbsenzählerei, ich möchte es nur verstehen, hoffe dass sich hier jemand findet der dazu eine Aussage machen kann.
Danke & Gruss vom Trabanten