garagenlager
Threadstarter
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- 23.10.2023
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Hi, ich habe eine neue arostor BM270/5 bestellt, welche diese Woche angeliefert wird. Diese ersetzt einen Viessmann Vitocell100 Brauchwasserspeicher, der derzeit mit einer neuen, seit April installierten Viessmann Vitodens 300W betrieben wird.
Ich habe im Forum schon einiges zur Anbindung der BWWP an eine Therme gelesen, ein Punkt ist mir allerdings noch unklar. Die arostor bietet die Möglichkeit über einen potentialfreien Kontakt eine externe Anforderung an einen externen Wärmeerzeuger rauszugeben, Klemme 14/15.
Geplant war eigentlich, den vorhanden Temperaturfühler des Vitocells/Vitodens in die Tauchhülse des arostor zu stecken und natürlich die Verrohrung VL/RL zum Wärmetauscher montieren zu lassen. Lt. Darstellung sind beim Arostor zwei Hülsen installiert.
Ist das überhaupt korrekt?
An der Vitodens würde ich dann einfach die Warmwasserbereitung auf "AUS" stellen und die Wärmepumpe ihren Job machen lassen. Sollte es dennoch mal einen kurzfristig höherer WW Bedarf geben, könnte man die WW-Bereitung über die Therme temporär einschalten.
Spricht etwas dagegen?
Bin nicht sicher, ob der dann ggf. parallele Betrieb (WP und externe Therme) in der arostor problematisch sein könnte. Verstehe dann bei einer eigentlich einfachen Lösung der Anbindung nicht, warum dann überhaupt der potentialfreie Kontakt der arostor benötigt wird?
Ich habe im Forum schon einiges zur Anbindung der BWWP an eine Therme gelesen, ein Punkt ist mir allerdings noch unklar. Die arostor bietet die Möglichkeit über einen potentialfreien Kontakt eine externe Anforderung an einen externen Wärmeerzeuger rauszugeben, Klemme 14/15.
Geplant war eigentlich, den vorhanden Temperaturfühler des Vitocells/Vitodens in die Tauchhülse des arostor zu stecken und natürlich die Verrohrung VL/RL zum Wärmetauscher montieren zu lassen. Lt. Darstellung sind beim Arostor zwei Hülsen installiert.
Ist das überhaupt korrekt?
An der Vitodens würde ich dann einfach die Warmwasserbereitung auf "AUS" stellen und die Wärmepumpe ihren Job machen lassen. Sollte es dennoch mal einen kurzfristig höherer WW Bedarf geben, könnte man die WW-Bereitung über die Therme temporär einschalten.
Spricht etwas dagegen?
Bin nicht sicher, ob der dann ggf. parallele Betrieb (WP und externe Therme) in der arostor problematisch sein könnte. Verstehe dann bei einer eigentlich einfachen Lösung der Anbindung nicht, warum dann überhaupt der potentialfreie Kontakt der arostor benötigt wird?