Neo_Wob
Threadstarter
- Mitglied seit
- 12.02.2014
- Beiträge
- 2
Hallo zusammen,
ich bin neu hier und möchte mich deshalb vorweg ganz kurz vorstellen.
Ich habe vor kurzem ein Haus in Wolfsburg gekauft und in diesem wird gerade kernsaniert. Da hier einige Fragestellungen auf mich zukommen, von denen ich keine Ahnung habe, frage ich hier mal die Experten und Erfahrenen.
Und damit lege ich auch gleich los.
In dem Haus soll in EG und OG eine FBH installiert werden. Eine Heizlastberechnung habe ich bereits machen lassen und so weiß ich auch wie verlegt werden soll. Allerdings wird es im ausgebauten DG weiterhin konventionelle Heizkörper geben. Im Augenblick waren im Haus nur konventionelle Heizkörper, die mit Fernwärme über eine Kompaktstation mit einem Heizkreis (HK) versorgt wurden.
Nun habe ich einen Heizungsbauer der mit dringend rät die Anlage wie folgt zu installieren:
- Mischer mit Regler und separater Pumpe für die FBH in EG und OG.
- Den HK aus der Kompaktstattion mit 70°C für die beiden Heizkörper im DG nutzen
Ein Zweiter Heizungsbauer rät zur Kosteneinsparung dazu:
- Verzicht auf Mischer, anstelle dessen die gesamte Anlage ab Kompaktstation mit höchstens 50 °C zu betreiben und die Heizkörper im DG flächenmäßig größer auszuführen, um noch die gewünschte Raumtemperatur zu gewährleisten.
Meine Frage ist nun, ob FBH und konventionelle Heizkörper überhaupt von Druck und Druchflussmenge an der selben Pumpe betrieben werden können und ob die Vorlauftemperatur 1. der FBH nicht schadet und ich das DG 2. noch warm bekomme?
Vielen Dank schon einmal für eine Tips und Tricks.
Gruß
Neo_Wob
ich bin neu hier und möchte mich deshalb vorweg ganz kurz vorstellen.
Ich habe vor kurzem ein Haus in Wolfsburg gekauft und in diesem wird gerade kernsaniert. Da hier einige Fragestellungen auf mich zukommen, von denen ich keine Ahnung habe, frage ich hier mal die Experten und Erfahrenen.
Und damit lege ich auch gleich los.
In dem Haus soll in EG und OG eine FBH installiert werden. Eine Heizlastberechnung habe ich bereits machen lassen und so weiß ich auch wie verlegt werden soll. Allerdings wird es im ausgebauten DG weiterhin konventionelle Heizkörper geben. Im Augenblick waren im Haus nur konventionelle Heizkörper, die mit Fernwärme über eine Kompaktstation mit einem Heizkreis (HK) versorgt wurden.
Nun habe ich einen Heizungsbauer der mit dringend rät die Anlage wie folgt zu installieren:
- Mischer mit Regler und separater Pumpe für die FBH in EG und OG.
- Den HK aus der Kompaktstattion mit 70°C für die beiden Heizkörper im DG nutzen
Ein Zweiter Heizungsbauer rät zur Kosteneinsparung dazu:
- Verzicht auf Mischer, anstelle dessen die gesamte Anlage ab Kompaktstation mit höchstens 50 °C zu betreiben und die Heizkörper im DG flächenmäßig größer auszuführen, um noch die gewünschte Raumtemperatur zu gewährleisten.
Meine Frage ist nun, ob FBH und konventionelle Heizkörper überhaupt von Druck und Druchflussmenge an der selben Pumpe betrieben werden können und ob die Vorlauftemperatur 1. der FBH nicht schadet und ich das DG 2. noch warm bekomme?
Vielen Dank schon einmal für eine Tips und Tricks.
Gruß
Neo_Wob