Frontiere
Threadstarter
- Mitglied seit
- 14.08.2012
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Hallo
bei der Angebotseinholung zur Umstellung von atmosph. Gaskessel auf Brennwerttechnik machte mich ein Heizungsbauer auf folgende Gefahr aufmerksam:
Da Brennwert angeblich mit niedrigeren Vorlauftemperaturen (insbesondere bei Heizkörper) in Verbindung mit einem kleinen Delta T von ca. 5°C arbeitet, kommt logischerweise weniger heißes Wasser bei den Heizkörpern an. Somit müssen sie mit niedrigeren Vorlauftemperaturen auskommen, was möglicherweise dazu führt, dass sie größer dimensioniert werden müssten. Dann würde man ja Gefahr laufen, auch noch die Heizkörper erneuern zu müssen.
Stellt man die Vorlauftemperaturen am Brennwertgerät trotzdem höher, würde es im ungünstigeren hohen Temperaturbereich arbeiten und die Brennwertersparnis wäre futsch ...
Da das nur einer von drei Heizungsbauern gesagt hat, zweifele ich daran. Inwieweit hat der eine Recht oder ist das eine Ente???
Danke und viele Grüße
Peter
bei der Angebotseinholung zur Umstellung von atmosph. Gaskessel auf Brennwerttechnik machte mich ein Heizungsbauer auf folgende Gefahr aufmerksam:
Da Brennwert angeblich mit niedrigeren Vorlauftemperaturen (insbesondere bei Heizkörper) in Verbindung mit einem kleinen Delta T von ca. 5°C arbeitet, kommt logischerweise weniger heißes Wasser bei den Heizkörpern an. Somit müssen sie mit niedrigeren Vorlauftemperaturen auskommen, was möglicherweise dazu führt, dass sie größer dimensioniert werden müssten. Dann würde man ja Gefahr laufen, auch noch die Heizkörper erneuern zu müssen.
Stellt man die Vorlauftemperaturen am Brennwertgerät trotzdem höher, würde es im ungünstigeren hohen Temperaturbereich arbeiten und die Brennwertersparnis wäre futsch ...
Da das nur einer von drei Heizungsbauern gesagt hat, zweifele ich daran. Inwieweit hat der eine Recht oder ist das eine Ente???
Danke und viele Grüße
Peter