Heizungsmuffel007
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- 10.02.2023
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Hallo zusammen,
ich bin beim Thema Heizungen bisher völlig unwissend. Es geht um die Gas-Etagenheizung in meiner ersten Wohnungen. Bei Meinen Eltern gab es immer eine Zentralheizung, weswegen ich mit Heizungen eigentlich bisher nicht viel zu tun hatte.
Nun zu meinem Problem:
Wir haben in der Wohnung eine Vaillant Gas-Etagenheizung/Kombitherme (2012) und mir ist immer aufgefallen, dass der Leitungsdruck tagsüber bei 1,6 Bar liegt. Zwischen 22 Uhr und 6 Uhr morgens geht die Heizung aus und dann sinkt der Wasserdruck auf unter 1 Bar. Wenn die Heizung dann im Laufe des Tages wieder hochfährt, steigt der Druck wieder auf die üblichen 1,6 Bar an. Diese Druckschwankungen verunsicherten mich schon länger, muss deswegen die Heizung die ganze Nacht anbleiben?
Nun war es dann soweit, dass es am Morgen kalt blieb und als ich auf die Heizung schaute, blinkte ein Fehlercode und der Druck lag bei 0 Bar. Der Fehlercode bedeutete, dass die Heizung wegen kompletten Druckabfall nicht starten kann. Der Notdienst hat dann einfach den Wasserdruck auf die 1,6 Bar wieder aufgefüllt und meinte, dass ein "Leitungsscreening" empfehlenswert wäre, da das Wasser aus den Leitungen ja irgendwo hinsein muss. Obwohl der Druck ja auch sonst beim Heizen am Tag stark ansteigt.
Ist es 5 vor 12 und es droht ein Rohrbruch? Oder wie sind diese Druckschwankungen bis hin zum kompletten Druckabfall zu erklären?
Wegen dem "Leitungsscreening" habe ich mich an meine 92-jährige Vermieterin gewandt, um das mit der Gebäudeversicherung zu klären. Aber diese meinte direkt, falls ich einen Rohrbruch verursacht hätte, soll ich das mit meiner Privathaftpflicht klären. Mir geht es daher jetzt erstmal um mögliche Ursachen hier im Forum, während ich die Kosten/Versicherungsfrage mit meiner Vermieterin ausdiskutiere.
Schonmal vielen Dank
ich bin beim Thema Heizungen bisher völlig unwissend. Es geht um die Gas-Etagenheizung in meiner ersten Wohnungen. Bei Meinen Eltern gab es immer eine Zentralheizung, weswegen ich mit Heizungen eigentlich bisher nicht viel zu tun hatte.
Nun zu meinem Problem:
Wir haben in der Wohnung eine Vaillant Gas-Etagenheizung/Kombitherme (2012) und mir ist immer aufgefallen, dass der Leitungsdruck tagsüber bei 1,6 Bar liegt. Zwischen 22 Uhr und 6 Uhr morgens geht die Heizung aus und dann sinkt der Wasserdruck auf unter 1 Bar. Wenn die Heizung dann im Laufe des Tages wieder hochfährt, steigt der Druck wieder auf die üblichen 1,6 Bar an. Diese Druckschwankungen verunsicherten mich schon länger, muss deswegen die Heizung die ganze Nacht anbleiben?
Nun war es dann soweit, dass es am Morgen kalt blieb und als ich auf die Heizung schaute, blinkte ein Fehlercode und der Druck lag bei 0 Bar. Der Fehlercode bedeutete, dass die Heizung wegen kompletten Druckabfall nicht starten kann. Der Notdienst hat dann einfach den Wasserdruck auf die 1,6 Bar wieder aufgefüllt und meinte, dass ein "Leitungsscreening" empfehlenswert wäre, da das Wasser aus den Leitungen ja irgendwo hinsein muss. Obwohl der Druck ja auch sonst beim Heizen am Tag stark ansteigt.
Ist es 5 vor 12 und es droht ein Rohrbruch? Oder wie sind diese Druckschwankungen bis hin zum kompletten Druckabfall zu erklären?
Wegen dem "Leitungsscreening" habe ich mich an meine 92-jährige Vermieterin gewandt, um das mit der Gebäudeversicherung zu klären. Aber diese meinte direkt, falls ich einen Rohrbruch verursacht hätte, soll ich das mit meiner Privathaftpflicht klären. Mir geht es daher jetzt erstmal um mögliche Ursachen hier im Forum, während ich die Kosten/Versicherungsfrage mit meiner Vermieterin ausdiskutiere.
Schonmal vielen Dank
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