der-andy
Guest
Hallo zusammen,
ich plane generell ein Haus (Reihenmittelhaus, 150m² Wohnfläche mit neuer Fußbodenheizung, wird nach KFW70 gedämmt, 4 Personen, ...) plus mittelgroßer PV-Anlage (10 kWp; 10 bis 15 kWh Batterie) mit einer BOSCH Wärmepumpe auszustatten, bekomme aber sehr widersprüchliche Aussagen vom Sanitär-Betrieb und der Produkt-Beratung von Bosch, bezüglich was ich wirklich brauche.
Bezüglich dem Außengerät ist soweit klar, dass ich ein AW x OR-S, d.h. bspw. das AW 5 OR-S. Das würde ich noch genauer klären / berechnen lassen.
Bezüglich dem Innengerät ist mir gerade unklar, welche Lösung da passender ist bzw. da sinnvoller ist.
Wenn ich allgemein schaue, wird diese Außeneinheit oft mit der großen "CS5800iAW 12 M" kombiniert. Diese hat gleich einen 16 l Pufferspeicher und einen 180 l Warmwasserspeicher mit drin. Alles kompakt in einem Gerät.
Bspw. die Bosch Hotline hat jedoch gesagt, dass gerade wenn man eine PV-Anlage einsetzt, ich lieber stattdessen den bpsw. den CS5800iAW 12 MB nehmen sollte (der bspw. ein 70 l Pufferspeicher integriert hat) und dann lieber den SWDP 300-2 O C mit 300 L dazu tun soll. So könnte ich viel mehr Energie "puffern" (allerdings verlieren die natürlich auch mehr Energie).
Ich bin nun verwirrt, dass es zum einen dieses Komplettgerät innen gibt, aber irgendwie direkt gesagt wurde, dass das eh nicht das Wahre ist und ich lieber viel größere Puffer verwenden soll. Auf meine Rückfrage, dass ich den Strom ja eh über eine großzügige Batterie speichern will, hieß es, dass das viel größere Wandlungsverluste hätte.
Gibt's da allgemeine Ratschläge/ Erfahrungen?
- Reicht das CS5800iAW 12 M mit 16 l Pufferspeicher und einen 180 l Warmwasserspeicher für so ein mittelgroßes gut gedämmtes Haus locker aus und ist effizient? Sowohl vernünftig für die Heizung als auch fürs ausgiebige Duschen von 4 Personen (dass 3 mal hintereinander Badewanne volllaufen lassen nicht drin ist, ist mir klar ;-) ).
- Oder sollte man, wenn man genug Platz hat, trotzdem lieber auf die Lösung mit dem 70 l Puffer und 300 l Trinkwasserspeicher vorziehen?
Als Laie hätte ich auch gedacht, dass ich mit einer Batterie eigentlich flexibler bin (ich brauche viel Strom fürs E-Auto und will mit der Wärmepumpe auch ab und zu im Sommer kühlen können). Wäre es sogar sinnvoll, sowohl große Puffer als auch Batterie zu kombinieren (in Anbetracht der recht kleinen PV-Anlage kriege ich an den meisten Tagen im Winter vermutlich eh nicht beides voll). Kann man mit diesem Wärmepumpen-Puffer eigentlich auch "Kälte" im Sommer puffern?
Ich freue mich über Tipps.
Danke schön.
ich plane generell ein Haus (Reihenmittelhaus, 150m² Wohnfläche mit neuer Fußbodenheizung, wird nach KFW70 gedämmt, 4 Personen, ...) plus mittelgroßer PV-Anlage (10 kWp; 10 bis 15 kWh Batterie) mit einer BOSCH Wärmepumpe auszustatten, bekomme aber sehr widersprüchliche Aussagen vom Sanitär-Betrieb und der Produkt-Beratung von Bosch, bezüglich was ich wirklich brauche.
Bezüglich dem Außengerät ist soweit klar, dass ich ein AW x OR-S, d.h. bspw. das AW 5 OR-S. Das würde ich noch genauer klären / berechnen lassen.
Bezüglich dem Innengerät ist mir gerade unklar, welche Lösung da passender ist bzw. da sinnvoller ist.
Wenn ich allgemein schaue, wird diese Außeneinheit oft mit der großen "CS5800iAW 12 M" kombiniert. Diese hat gleich einen 16 l Pufferspeicher und einen 180 l Warmwasserspeicher mit drin. Alles kompakt in einem Gerät.
Bspw. die Bosch Hotline hat jedoch gesagt, dass gerade wenn man eine PV-Anlage einsetzt, ich lieber stattdessen den bpsw. den CS5800iAW 12 MB nehmen sollte (der bspw. ein 70 l Pufferspeicher integriert hat) und dann lieber den SWDP 300-2 O C mit 300 L dazu tun soll. So könnte ich viel mehr Energie "puffern" (allerdings verlieren die natürlich auch mehr Energie).
Ich bin nun verwirrt, dass es zum einen dieses Komplettgerät innen gibt, aber irgendwie direkt gesagt wurde, dass das eh nicht das Wahre ist und ich lieber viel größere Puffer verwenden soll. Auf meine Rückfrage, dass ich den Strom ja eh über eine großzügige Batterie speichern will, hieß es, dass das viel größere Wandlungsverluste hätte.
Gibt's da allgemeine Ratschläge/ Erfahrungen?
- Reicht das CS5800iAW 12 M mit 16 l Pufferspeicher und einen 180 l Warmwasserspeicher für so ein mittelgroßes gut gedämmtes Haus locker aus und ist effizient? Sowohl vernünftig für die Heizung als auch fürs ausgiebige Duschen von 4 Personen (dass 3 mal hintereinander Badewanne volllaufen lassen nicht drin ist, ist mir klar ;-) ).
- Oder sollte man, wenn man genug Platz hat, trotzdem lieber auf die Lösung mit dem 70 l Puffer und 300 l Trinkwasserspeicher vorziehen?
Als Laie hätte ich auch gedacht, dass ich mit einer Batterie eigentlich flexibler bin (ich brauche viel Strom fürs E-Auto und will mit der Wärmepumpe auch ab und zu im Sommer kühlen können). Wäre es sogar sinnvoll, sowohl große Puffer als auch Batterie zu kombinieren (in Anbetracht der recht kleinen PV-Anlage kriege ich an den meisten Tagen im Winter vermutlich eh nicht beides voll). Kann man mit diesem Wärmepumpen-Puffer eigentlich auch "Kälte" im Sommer puffern?
Ich freue mich über Tipps.
Danke schön.