1TS
Threadstarter
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- 14.01.2023
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Mein Monteur sagte bei der letzten Inspektion, dass man mal über eine Hybrid-Lösung nachdenken könnte.
Da wir eh den größten Teil des Wohnbereiches FbHz haben würde dies Sinn machen und für sehr kalte Tage & WW bliebe die vorhande Therme, welche jetzt 8 Jahre alt ist drin.
Macht das Sinn? ich kann nicht allzuviel Solarenergie erzeugen, da auf dem Dach keine PV installiert werden können, nur auf eine Garage und am Balkon hängt schon PV.
Also ich komme maximal auf 2 oder 3 KW aus PV. Mit Fassade vielleicht noch 1 kw mehr.
Aber unabhängig von PV, kostet eine 6 KW WP vermutlich 6000 Euro, Montage wohl auch noch 1000 oder mehr und vermutlich gibt es noch nicht einmal Förderung.
Aber dies muss man erstmal aus dem gesetz herauslesen, welches mal kommen wird.
Nicht dass Hybridanlagen von einer Förderung ausgeschlossen werden. Bei einer Förderung von 50% wäre ich sofort dabei.
Mal eure Meinung. Die theoretische Ersparnis/Kosten will ich hier mal nicht einkalkulieren, da selbst bei 5 Cent mehr pro KW wegen CO2 Bepreisung, wären dies bei mir 500 Euro höhere Kosten/a bei Gas im Vollbetrieb.
bei Hybrid spart man aber nicht die 500 Euro, wenn an kalten Tagen die heizung anspringt, zudem ein Teil in WW geht.
Bei 4000,- Euro Eigenanteil würde sich die Investitionen in 10 oder mehr Jahren vielleicht rechnen.
PV rechnet sich aktuell eigentlich auch über sehr lange Zeit nicht. Mein BKW wenn es so läuft wie jetzt mit Nutzung ohne Speicherung, vermutlich na 5 bis 7 Jahren. Da Waschen und spülen wir schon zum Sonnenhöchststand.
Da wir eh den größten Teil des Wohnbereiches FbHz haben würde dies Sinn machen und für sehr kalte Tage & WW bliebe die vorhande Therme, welche jetzt 8 Jahre alt ist drin.
Macht das Sinn? ich kann nicht allzuviel Solarenergie erzeugen, da auf dem Dach keine PV installiert werden können, nur auf eine Garage und am Balkon hängt schon PV.
Also ich komme maximal auf 2 oder 3 KW aus PV. Mit Fassade vielleicht noch 1 kw mehr.
Aber unabhängig von PV, kostet eine 6 KW WP vermutlich 6000 Euro, Montage wohl auch noch 1000 oder mehr und vermutlich gibt es noch nicht einmal Förderung.
Aber dies muss man erstmal aus dem gesetz herauslesen, welches mal kommen wird.
Nicht dass Hybridanlagen von einer Förderung ausgeschlossen werden. Bei einer Förderung von 50% wäre ich sofort dabei.
Mal eure Meinung. Die theoretische Ersparnis/Kosten will ich hier mal nicht einkalkulieren, da selbst bei 5 Cent mehr pro KW wegen CO2 Bepreisung, wären dies bei mir 500 Euro höhere Kosten/a bei Gas im Vollbetrieb.
bei Hybrid spart man aber nicht die 500 Euro, wenn an kalten Tagen die heizung anspringt, zudem ein Teil in WW geht.
Bei 4000,- Euro Eigenanteil würde sich die Investitionen in 10 oder mehr Jahren vielleicht rechnen.
PV rechnet sich aktuell eigentlich auch über sehr lange Zeit nicht. Mein BKW wenn es so läuft wie jetzt mit Nutzung ohne Speicherung, vermutlich na 5 bis 7 Jahren. Da Waschen und spülen wir schon zum Sonnenhöchststand.