skyhigh
Threadstarter
- Mitglied seit
- 31.10.2015
- Beiträge
- 2
Hallo,
die Gasheizung in unserem Reihenhaus (Baujahr 1999) gibt den Geist auf.
Jetzt habe ich mir von 2 Heizungsbauern Angebote für den Einbau
eines Buderus GB 172-14 machen lassen und die gehen unterschiedlich an die Sache ran.
Der eine sieht den Einbau einer hydraulische Weichen plus Mischerblock als sinnvollste
Variante an; der andere will darauf verzichten.
Ich bin da ziemlicher Laie.
Ist eine hydraulische Weiche nötig?
Das Haus hat ca. 140qm, in allen Räumen Fußbodenheizung. Nur im Keller sind Heizkörper.
Ich führe mal die Eckdaten der einzelnen Anbieter auf:
1. Mit hydraulischer Weiche, u.a.:
(Ausbau des defekten Gaswandkessels und fachgerechte Entsorgung. Teilweise
Demontage der alten Rohrleitungen. Montage des neuen Brennwertgerätes,
anpassen der bestehenden Rohrleitungen und verbinden mit dem neuen Heizgerät/
Boiler. Anschluß von neuer Abgasanlage. Einbau von Weiche und Mischerblock mit
Energieeffizenzpumpe für Fußbodenheizung.
Kessel und Pumpe elektrisch verdrahten, Anlage füllen und auf Dichtheit prüfen.
Inbetriebnahme durchführen und an Kunden mit Einweisung übergeben)
- Buderus Logamaxplus GB 172-14 EG-E
- RC 300
- Buderus Speicheranschluss-Set
- Ausdehnungsgefäß Set
- Grundbausatz DO DN60/100KAS 80/125
- Thermenadapter
- Gasdurchgangshahn
- Hydraulische Weiche DN 25
- Heizkreis-Set HSM 15-Eplus
2. Ohne hydraulische Weiche:
(Kesselaustausch mit untenstehendem Speicher 120l und Abgassystem)
- Buderus Logapus-Paket W22
- GB 172-14 , G20, W120W, RC 300
- Abgaspaket DO80
- Oreg Anlegethermostat m. Umschaltkontakt
- Kempker Fk-4 Systemtrenner
- VES Austauschpatrone
Preislich liegen beide gleichauf.
Wessen Lösung ist zu bevorzugen?
Könntet ihr mir Tipps geben, worauf ich achten muss?
Vielen Dank im voraus.
Alfred
die Gasheizung in unserem Reihenhaus (Baujahr 1999) gibt den Geist auf.
Jetzt habe ich mir von 2 Heizungsbauern Angebote für den Einbau
eines Buderus GB 172-14 machen lassen und die gehen unterschiedlich an die Sache ran.
Der eine sieht den Einbau einer hydraulische Weichen plus Mischerblock als sinnvollste
Variante an; der andere will darauf verzichten.
Ich bin da ziemlicher Laie.
Ist eine hydraulische Weiche nötig?
Das Haus hat ca. 140qm, in allen Räumen Fußbodenheizung. Nur im Keller sind Heizkörper.
Ich führe mal die Eckdaten der einzelnen Anbieter auf:
1. Mit hydraulischer Weiche, u.a.:
(Ausbau des defekten Gaswandkessels und fachgerechte Entsorgung. Teilweise
Demontage der alten Rohrleitungen. Montage des neuen Brennwertgerätes,
anpassen der bestehenden Rohrleitungen und verbinden mit dem neuen Heizgerät/
Boiler. Anschluß von neuer Abgasanlage. Einbau von Weiche und Mischerblock mit
Energieeffizenzpumpe für Fußbodenheizung.
Kessel und Pumpe elektrisch verdrahten, Anlage füllen und auf Dichtheit prüfen.
Inbetriebnahme durchführen und an Kunden mit Einweisung übergeben)
- Buderus Logamaxplus GB 172-14 EG-E
- RC 300
- Buderus Speicheranschluss-Set
- Ausdehnungsgefäß Set
- Grundbausatz DO DN60/100KAS 80/125
- Thermenadapter
- Gasdurchgangshahn
- Hydraulische Weiche DN 25
- Heizkreis-Set HSM 15-Eplus
2. Ohne hydraulische Weiche:
(Kesselaustausch mit untenstehendem Speicher 120l und Abgassystem)
- Buderus Logapus-Paket W22
- GB 172-14 , G20, W120W, RC 300
- Abgaspaket DO80
- Oreg Anlegethermostat m. Umschaltkontakt
- Kempker Fk-4 Systemtrenner
- VES Austauschpatrone
Preislich liegen beide gleichauf.
Wessen Lösung ist zu bevorzugen?
Könntet ihr mir Tipps geben, worauf ich achten muss?
Vielen Dank im voraus.
Alfred