Heizi54
Guest
Eigentlich war der Einbau einer neuen Gas- oder Pelletheizung in 2023 oder 2024 schon eingeplant. Die Gasheizung hat sich jetzt erstmal erledigt. Wenn die Förderung der Pelletheizungen (letzte Fernsehsendung Plusminus) tatsächlich 2023 oder 2024 eingestellt wird, hat sich das Thema Pelletheizung für mich auch erledigt.
Wegen der vorhandenen Heizkörper muss es dann vermutlich bei der Ölheizung bleiben.
Heute fiel mir wegen der gefallenen Außentemperaturen wieder auf, dass es im Heizraum immer leicht zieht. Ich überlege nun, welche Möglichkeiten bestehen, kleine Verbesserungen herbeizuführen. Ich sollte noch anmerken, dass sich oberhalb des Heizraums die Küche befindet und zwischen Heizungsraum und Küche keine Wärmedämmung vorhanden ist. Das soll auch so bleiben, wegen der wunderbaren Kühlung im Sommer.
Ich denke an folgende kleine Verbesserungsvorschläge:
1.) Abdichten der Heizraumentlüftung mit Klebeband (Bild ...1): Ich glaube da zieht einfach nur Warmluft aus dem Heizraum über den Entlüftungsschacht des Kamins übers Dach ins Freie. Das habe ich komplett zugeklebt.
2.) Wärmedämmung für den Brennermontageflansch des Kessels (siehe Bild ...2): Der Flansch ist das einzige Teil am Kessel ohne Wärmedämmung. Das war von Anfang an so. Über diesen nicht gedämmten Flansch dürfte ein gewisser Wärmeverlust am Kessel eintreten. Ich habe vor, eine alukaschierte Glasfaserdämmung um den Brennerflansch zu wickeln. Damit dürfte sich die Situation verbessern. Im Heizungsraum könnte es dann allerdings etwas kühler werden. Ich weiß allerdings nicht, was der Schornsteinfeger sagen wird.
3.) Begrenzung der Heizraumbelüftung (Bild ...3) auf das Mindestmaß. Welcher Mindestbelüftungsquerschnitt (Loch in der Plexiglasscheibe) muss für einen 18 kW Ölbrenner vorgesehen werden. Wie ihr seht, habe ich fast die Hälfte des Lochs in der Plexiglasscheibe wieder zugeklebt. Da zieht es besonders heute (wegen der gefallenen Außentemperaturen) immer noch stark rein. Ich habe das Gefühl, dass der Heizraum viel zu stark belüftet ist und dadurch unnötige Lüftungsverluste entstehen.
Natürlich ist das Gitter in dem Belüftungsloch als kritisch einzustufen, aber ich möchte keine Zoohandlung aufmachen. Der Schornsteinfeger hat diese Konstruktion auch schonmal kritisch beäugt, sie dann aber doch akzeptiert.
Natürlich hat der Raum noch andere kleine Be- bzw. Entlüftungsöffnungen, von denen ich die Stahltür zum Heizöllagerraum und die Stahltür zum Kellerflur nennen will. Die Türen haben keine Dichtgummis. Ich denke aber, diese „Öffnungen“ kann man in erster Näherung vernachlässigen.
Besten Dank für Anregungen und Verbesserungsvorschläge.
Wegen der vorhandenen Heizkörper muss es dann vermutlich bei der Ölheizung bleiben.
Heute fiel mir wegen der gefallenen Außentemperaturen wieder auf, dass es im Heizraum immer leicht zieht. Ich überlege nun, welche Möglichkeiten bestehen, kleine Verbesserungen herbeizuführen. Ich sollte noch anmerken, dass sich oberhalb des Heizraums die Küche befindet und zwischen Heizungsraum und Küche keine Wärmedämmung vorhanden ist. Das soll auch so bleiben, wegen der wunderbaren Kühlung im Sommer.
Ich denke an folgende kleine Verbesserungsvorschläge:
1.) Abdichten der Heizraumentlüftung mit Klebeband (Bild ...1): Ich glaube da zieht einfach nur Warmluft aus dem Heizraum über den Entlüftungsschacht des Kamins übers Dach ins Freie. Das habe ich komplett zugeklebt.
2.) Wärmedämmung für den Brennermontageflansch des Kessels (siehe Bild ...2): Der Flansch ist das einzige Teil am Kessel ohne Wärmedämmung. Das war von Anfang an so. Über diesen nicht gedämmten Flansch dürfte ein gewisser Wärmeverlust am Kessel eintreten. Ich habe vor, eine alukaschierte Glasfaserdämmung um den Brennerflansch zu wickeln. Damit dürfte sich die Situation verbessern. Im Heizungsraum könnte es dann allerdings etwas kühler werden. Ich weiß allerdings nicht, was der Schornsteinfeger sagen wird.
3.) Begrenzung der Heizraumbelüftung (Bild ...3) auf das Mindestmaß. Welcher Mindestbelüftungsquerschnitt (Loch in der Plexiglasscheibe) muss für einen 18 kW Ölbrenner vorgesehen werden. Wie ihr seht, habe ich fast die Hälfte des Lochs in der Plexiglasscheibe wieder zugeklebt. Da zieht es besonders heute (wegen der gefallenen Außentemperaturen) immer noch stark rein. Ich habe das Gefühl, dass der Heizraum viel zu stark belüftet ist und dadurch unnötige Lüftungsverluste entstehen.
Natürlich ist das Gitter in dem Belüftungsloch als kritisch einzustufen, aber ich möchte keine Zoohandlung aufmachen. Der Schornsteinfeger hat diese Konstruktion auch schonmal kritisch beäugt, sie dann aber doch akzeptiert.
Natürlich hat der Raum noch andere kleine Be- bzw. Entlüftungsöffnungen, von denen ich die Stahltür zum Heizöllagerraum und die Stahltür zum Kellerflur nennen will. Die Türen haben keine Dichtgummis. Ich denke aber, diese „Öffnungen“ kann man in erster Näherung vernachlässigen.
Besten Dank für Anregungen und Verbesserungsvorschläge.