1 Ölheizung, 2 Häuser

Diskutiere 1 Ölheizung, 2 Häuser im Allgemeine Fragen Forum im Bereich Heizungshersteller; Was für ein Bussystem hast du denn schon?

Brennwärter

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Was für ein Bussystem hast du denn schon?
 

Julian1713

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Habe im neuen Haus alles mit KNX - hilft das etwas?
 

Brennwärter

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Knx ist zwar cool, aber hat generell nichts mit der Heizungssteuerung zu. Regelt es denn bereits die Heizkörper?
 

Julian1713

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Ja, habe auf den Fußbodenventilen und Heizkörperventilen überall ein KNX gesteuertes Thermostat.

Aber die wichtigsten Komponenten Pumpte / Mischer sind eben ungesteuert.
 

Brennwärter

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Ok, dann könnte man das KNX eventuell sogar mit dem Mischerregler verbinden, und Dem dann auch ein Signal geben. Für direkte Regelung über Aktoren ist KNX leider zu langsam.
 

Julian1713

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Dann müsste ich mit KNX den Mischregler und die Pumpen ansteuern?
Das wird dann relativ komplex oder?
 

Brennwärter

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Naja, vermutlich wird das KNX nur einen Wert "Heizkörper an" oder ein 0-10V Signal rausgeben. Um die Pumpen kümmert sich der Mischerregler. Die werden meist ab einer gewissen Außentemp. eingeschaltet.
 

Julian1713

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Das ist alles?
welchen Mischregler könntest du empfehlen?

pumpen ein/aus würde ich mit Knx dann auch schaffen, dachte nur die werden ggf. auch mehr geregelt, aber nur außentemperatur ist kein Problem!

Dann würde eigentlich mur mehr der Teil fehlen, wie wir bei der Heizung eine Anforderung senden?
 

Brennwärter

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Und danach schaue ich grade. Das schwere ist, dem Schaltfeld in der Anlage zu sagen: "Heiz mal bitte!"
Leider ist die Gamma da sehr schwierig, besonders die Unit im Schaltfeld. Ansonsten würde ich -wie üblich- EBV sagen. Die sind kompetent, und die Regler sind verlässlich, hochwertig und (bis auf den Microcontroller, da es aus DE keine hierfür brauchbaren gibt) 100% in Deutschland gebaut. Vermutlich entweder eine Theta oder die analoge Delta.
 

Brennwärter

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Was für ein Ölkessel ist es denn überhaupt?
 

Julian1713

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Hoval EURO 3
 

Julian1713

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Jetzt war ich gerade im Heizraum. Jetzt ist Vorlauf und Rücklauf der Zubringerpumpe ins neue Haus quasi ident (also wird im neuen Haus wohl nichts gebraucht). - Jetzt wäre es halt gut wenn die Zubringerpumpe ausschaltet oder?
 

Techniker 2

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Nehmen Sie es bitte nicht Übel...

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Leider ist so etwas immer eine (erstmal) recht Kosten Intensive Angelegenheit, denn ein jeder der Technische Geräte in Betrieb vor hält, sollte aber eine Modernisierung Rücklage mit den ganzen Betriebsjahren gebildet haben, wenn nicht... dann ist dort dabei etwas richtig Schief gelaufen. Nun zu Wesentlichen Teil, bei der Damaligen Installation war eben der Betrieb -Stoff wirklich Erheblich Preisgünstiger gewesen..

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Aber in der heutigen Zeit ist das Betreiben im privaten Bereich, gleich zwei Wohneinheiten mit einen schon wirklich Älteren Heizung Kessel und einer Einfachen Heizung Regelung und jetzt den ganzen Wilden Optimierung Versuchen nicht mehr die Optimale Lösung. Hier wäre jetzt der erste Anfang erstmal das Haus auf den Erforderichen Dämm Zustand zu bringen.

Denn nach dem, sollte der wirkliche Heizung Wärmebedarf erstmal Ermittelt werden... und die richtige Wärme Erzeugung (auch die Wärmepumpe) oder eine andere Brennstoff Art. Denn auch der Heizöl Tank wie die Lagerung ist jetzt genau so Alt wie die gesamte Heizung Anlage. Es bringt also nichts, nur ein Teil jetzt Auszutauschen, das alte Gebrauchte wird dann hier und da immer mal wieder sein Recht zu einer Erneuerung Fordern.

Denken Sie mal weiter, das eine Haus möchte doch weiter Energie Sparen... Das andere Haus, möchte aber auf Grund des Alters (der Personen) doch Wärmer haben. Und wenn es den zu Kalt ist, nun dann kommt die Antwort... wir haben Früher viel mehr Frieren müßen, und jetzt möchten wir das in unser Letzten Zeit hier eben nicht mehr...

Deshalb ist es schon besser, das eine jede Wohnung Einheit Ihre Getrennte Heizung mit Warmwasser Versorgung hat. Vorteil, kein Abrechnung Problem mit Strom und Heizung. Und wenn es dann mal sein sollte, kann auch diese zweite Wohn Einheit nach dem Biologischen Verlassen, dann zu einer Mietwohnung Umgewandelt werden.


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Zuletzt bearbeitet:

Julian1713

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Hallo,

Ja - das hilft mir nur leider jetzt auch nichts, da schon alles so gebaut wurde...
 

Brennwärter

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Ok, Ich habe bisher 3 Optionen gefunden, alle etwas unkonventionell, da diesem Regler leider jegliche Eingänge einer normalen Regelung fehlen. Zur besseren Unterscheidung habe ich sie eingefärbt: 1.: Du baust auf den Elternmischer einen Antrieb und Mischerfühler, und klemmst die Pumpe auf den Mischerkreis um. Die Pumpe vom Kessel zu deinem Haus klemmst du auf die Direktkreispumpe, und bringst evtl. noch ein zweites RS10 bei dir an. Die Kennlinie vom Mischerkreis stellst du auf das, was früher die vom aktuell genutzten Heizkreis war, und die vom DK stellst du danach etwas höher ein als die vom Mischerregler, so dass der Regler immer genug wassertemp. zum erreichen der benötigten Vorlauftemp. hat. Damit funktioniert die Anlage im Grunde genau wie ein Fernwärmekraftwerk, und deine Mischer wie zwei Regelventile. Hat halt nur den Nachteil, dass der Öler auch auf Kennlinie heizt, wenn der Mischerregler keine Wärme will, aber den Vorteil, dass keine großen Änderungen nötig sind, wenn man mal den Kessel tauscht. 2.: Der Kessel hat leider keinen externen Eingang zur Ansteuerung des Brenners, man könnte aber theoretisch mit einer externen Regelung den Außenfühler wegschalten, wodurch der Kessel in einen Notlauf geht, und auf eine einstellbare Temperatur heizt. Das bedeutet, dass man den Fühler genau so benutzt wie den Brennersperrkontakt eines normalen Schaltfeldes, und die Notlauftemperatur hat dann die gleiche Funktion wie das mechanische Kesselthermostat. Wenn man also für beide Gebäude eine neue Regelung montiert, dann unterbricht der neue Regler wenn er Wärme will das Kabel vom Außenfühler der alten Regelung. Wenn man dann noch den Fühler in den Heizraum hängt, denkt der Kessel normalerweise, dass er nicht heizen müsse, bis das Brennerrelais vom neuen Regler den AF abklemmt. Wenn der AF fehlt, nimmt das Schaltfeld automatisch an, dass es draußen 0°C sind. Man kann eine Notkennlinie einstellen, die dann aktiv wird, und die Kesseltemp. festlegt. Wenn man die auf 3,5 (95°C bis der Fühler wiederkommt) stellt, dann läuft der Kessel automatisch solange, bis der externe Regler (dessen Kesselfühler auch in der Tauchhülse vom Kessel steckt) "STOP! 55°C sind erreicht!" sagt, und den Fühler wieder anklemmt. Wie ein Kesselthermostat auf maximum wenn man einen externen Regler dran hat. Von da an merkt der alte Regler dann, dass es scheinbar Sommer ist, da sein Fühler ja drinnen hängt, und schaltet den Brenner aus. Ist natürlich doof, da man den Regler dann bei beiden Gebäuden erneuern muss. Der neue Regler schaltet dann übrigens auch Pumpen, Mischer und die WW-Ladepumpe. Und 3.: Die Regelung hat hinten auf Klemme "X12" (an der hängt auch der Außenfühler) 2 variable Eingänge (VE1 und VE2), die normalerweise keine Funktion haben. Da Hoval aber eine eigene Software auf den Regler geschrieben hat, kann es sein, dass sie evtl. irgendwas machen, wenn man sie mit dem Massekontakt (VE⊥) direkt daneben verbindet. Im worst-case passiert nichts oder irgendwas im Display blinkt. Blinken bedeutet, dass der Regler dort einen Fühler erwartet, und nun denkt, dass der Fühler dort kaputt ist und einen Kurzschluss hat, und blinkt daher eine Störung. Im Idealfall springt dann der Brenner an und heizt los. Kaputt gehen sollte dabei nichts, da diese Eingänge bei EBV immer dafür da sind, den Widerstand gegen die Masseklemme direkt daneben zu messen, zur Sicherheit würde ich persönlich aber einen kleinen Widerstand (10-100 ohm) oder eine Feinsicherung mit in die Drahtbrücke machen, um zu verhindern, dass doch irgendwas furchtbar schief geht. Wenn der Widerstand gegen VE⊥ zu groß oder zu klein ist, blinkt irgendeine Störung im Display. Man kann sie bei der Theta auch darauf programmieren, einen Kurzschluss (oder alles in der Richtung) zu erkennen, und mit viel Glück hat Hoval hier auch bei einer Gamma genau das getan. Nur aufpassen, dass du keine Spannung drauf gibst (also keine 9V-Batterie dran halten oder so), sonst ist die Steuerung nämlich angekohlt riechender Schrott. Übrigens wichtig: vorher Strom abstellen. Auf diesen Klemmen sind zwar nur 12V, aber direkt drunter sind 230V. Auch muss man den Strom meist eh abstellen, damit das Teil überhaupt erstmals auf den Eingang schaut. Alles sind natürlich nur Ideen ohne gewähr, eben nur meine Überlegungen, wie man dieser ärgerlichen und völlig inkompatiblen Regelung klar machen kann, dass sie jetzt heizen soll. Gesunder Menschenverstand ist natürlich bei solchen Versuchen Vorraussetzung. Bin jetzt wegen anderer Zeitzone erstmal bis Morgen weg.
 

Julian1713

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Hallo,

WOW - vielen Dank für die Recherche, und dass du dich hier so reindenkst. Ich habe anbei noch ein Foto von der Pumpengruppe Elternhaus.
Links die Heizörper, rechts die FBH.

Jetzt haben wir im Hoval eben noch so Zeitprogramme, wo er z.B Vormittags auf absenken geht.
Macht das überhaupt Sinn, wenn 90% beider Häuser mit FBH geheizt werden?

Wäre es nicht die aller einfachste Lösung, wenn ich einstelle (falls das möglich ist). Dass er 24/7 die Kesseltemperatur haltet?
Wenn dann keiner etwas entnimmt(Pumpen aus) dann muss er eh nicht heizen, und sonst fährt er jederzeit an, wenn die Temperatur absinkt?

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Brennwärter

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Also das Zeitprogramm gannst du schonmal löschen, einfach auf dauer-Tagbetrieb stellen. Bei FBH ergibt das wesentlich mehr Sinn. Für Warmwasser vielleicht, aber nicht für die FBH. Dann ist mir die nächste Kleinkatastrophe direkt nach den "Kommunikationsmöglichkeiten" der Steuerung (oder wohl eher deren kompletter Abwesenheit) aufgefallen: Siehst du über dem Handmischer dieses Ding mit der Aufschrift "VF100"? Das ist ein Vorlauffühler, und sobald die Regelung hier einen erkennt, geht sie davon aus, dass die Anlage an diesem Heizkreis einen Mischermotor hat. Wie aber direkt drunter unschwer erkenntlich ist, ist dort, wo ein Motor sein sollte, keiner. Das heißt, dass der Regler seit 2001 versucht, einen Mischer anzusteuern, aber keiner da ist, was die komplette Regelung durcheinanderbringt, und das ist, nett gesagt, Gülle. Es kann sein, dass die Regelung hinten dran bereits ein paar Schraubklemmen hat, was es einfach machen würde, einen Mischermotor draufzubauen. Hat dein Kessel eigentlich einen Deckel hinten am Bedienfeld? Wenn ja, könntest du mal den Strom zur Anlage an der Sicherung abstellen (Schalter am Kessel reicht nicht, da dann immer noch Strom an der Platine anliegt), den mal aufmachen, und (ohne irgendwas zu verbiegen oder zu verändern, einfach auf, foto machen, wieder zu) ein Foto davon machen, und hier einstellen? Das würde nämlich zeigen, ob hier bereits externe Klemmen sind, oder alles direkt an den Spezialsteckern der Gamma Unit hängt. Ein paar Fotos von Kessel und Rohren wären ebenfalls hilfreich, um ein besseres Bild davon zu bekommen, wie der ganze Krempel denn verrohrt ist. und noch eine kleine Frage: Wie viele RS10 sind denn im Haus? Eins oder zwei?
 

Julian1713

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Hallo,

Stelle ich dann einfach direkt auf die Sonne? Also soll das wirklich durchgängig laufen?
Oder soll ich im RS10, die Zeiten auf 0-24 Uhr stellen?

Ohje, nicht wirklich?
VF100 hängt ja bei der Heizkörpern, rechts bei der FBH ist ja auch so ein rotes Teil oben?

Bezüglich Steuerungsfoto, werde ich heute machen!

Lg und Danke
 

Brennwärter

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0:00-24:00 hat glaube ich weiterhin eine Abschaltung ab einer gewissen Außentemp., wärend Sonne auch bei 30°C heizt, falls die Kennlinie dabei irgendwas über 30° sagt. Das rote Ding ist ein Begrenzerthermostat, welches verhindern soll, dass bei einer Fehlfuntion oder falschen Einstellung der Anlage die Plastikrohre der FBH durch zu hohe Vorlauftemperaturen schmelzen, oder, wie meiner Familie vor vielen Jahren mal passiert ist, der Boden wegen falscher Einstellung der Therme 50° und mehr hat, und man nur noch mit Schuhen drauf laufen kann. Interessant ist nur, dass der Begrenzer am Rücklauf hängt. Soll der nicht grade die Anlage vor zu hohen VORLAUFtemperaturen schützen, indem er die erkennt, BEVOR das heiße Wasser in den Plastikrohren landet, und rechtzeitig die Pumpe kappt? Das mit dem Fühler ist schon dämlich. Eigentlich müssten VL-Fühler und Begrenzer rüber an das Vorlaufrohr der rechten Heizkreisstation (FBH), die Kabel der Heizkreispumpen im Schaltfeld ggf. getauscht werden, so dass die Rechte für die FBH am Mischerkreis hängt (wenn sie das nicht eh schon tut), und dieser Thermomischer mit dem weißen Drehknopf müsste gegen einen normalen Motormischer getauscht werden. Wenn man sich all die seltsamen Konstruktionen in diesem System ansieht, fragt man sich doch irgenwie, was der ursprüngliche Monteur dieser Anlage gedacht habem muss.... Scheinbar ist der VL-Fühler aktuell nur da, damit die Gamma die zweite Pumpe freigibt. Ehrlich gesagt ein kleines Weltwunder, dass einige dieser Konstruktionen überhaupt irgendwie für 21 Jahre problemlos funktioniert haben, aber da gehört auf kurz oder lang rechts ein Mischer dran, links kann der manuelle bleiber, wahrscheinlich voll aufgedreht, da das der Kesselkreis ist, und die Thermostate den eigentlich selber regeln. Die FBH dagegen hat an der Gamma dann über den E-Mischer eine eigene Kennlinie, und wenn das RS10 auf dem gleichen Stockwerk wie die FBH ist, dann kannst du sogar den Raumeinfluss der Gamma nutzen, um die Regelung der FBH zu verbessern. Der ist zumindest bei der Theta ja genial, und wird bei der Gamma auch nicht so viel schlechter sein. Die Heizkörper laufen dann mit offenem Handmischer rein witterungsgeführt, die FBH mit Raumeinfluss. Dafür müssen ein paar Parameter geändert werden, aber das erkläre ich schon wenn ein Mischer rein kommt. Was du sofort machen könntest, wäre, den Begrenzer auf den Vorlauf rüberzubauen. Übrigens wären ein paar Fotos von den Mischern im neuen Haus und wie das neue System mit dem Alten verbunden ist auch hilfreich, um zu wissen, womit wir es hier zu tun haben. Das mit der FBH ohne Begrenzer ist natürlich alles schon ewig her. Die Anlage war aus Zeiten, in denen Thermen grade erstmals eingebaute witterungsgeführte Regler (und daher viele kleine Knöpfe mit oft mangelnder Beschriftung) hatten, und ein Begrenzer noch nicht zur Grundausstattung gehörte, und passiert ist es, da waren Röhrenbildschirme am PC noch der Standard, "Laptops" wogen mindestens 4 kilo und der 4er Golf war noch ein Neuwagen, vllt. grade schon ein junger Gebrauchter. Die FBH war übrigens noch aus irgendwelchen Metallrohren, evtl. Blei oder Weichkupfer, und die Stellmotoren hatten noch echte Synchronmotoren drin, die immer mit einem lauten "RRRRRRT!" öffneten. Lang ist's her... Wobei das manchmal auch nicht schlecht ist, denn hätten wir heute noch derart mangelhafte Sicherheitseinrichtungen, dann würde vielen von uns wohl spätestens beim ersten Schritt auf einen 70° heißen Fußboden oder dem ersten Griff an einen 110° heißen Heizkörper recht schnell der Spaß am HKL-Handwerk vergehen.
 
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