Additiv86
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- 12.10.2022
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Hallo Zusammen,
ich habe letztes Jahr ein Haus gekauft und da eine Menge Arbeit rein gesteckt. U.A. kam da eine Fußbodenheizung ins Haus, dies habe ich jedoch machen lassen.
Bei der Vorplanung damals hies es, die bestehende Heizungsanlage schafft das, dem ist aber nun doch nicht so.
Ganz offensichtlich ist der Druck nicht ausreichend, den die interne Pumpe bringt, die die Heizkreise im 1. OG fakisch tod sind. Der Volumenstrom ist wohl auch zu gering, da wenn man die Kreise im EG paralell voll öffnet, die Rotameter nur minimal ausschlagen. Leider habe ich im Handbuch der BBS 15 keine genauen Daten zur internen Pumpe gefunden. Im Handbuch steht jedoch, dass man eine Zusatzwasserpumpe ggf. einbauen kann und auf X1 aufklemmt.
Befor ich das jedoch machen lasse, habe ich da vorab ein paar Fragen, möchte ja nicht die nächste Enttäuschung erleben.
1. Muss das sein, dass die Pumpe auf X1 aufgeklemmt wird oder kann eine selbstregelnde Hocheffizienzpumpe auch einfach in die Sterckdose zur Stromversorgung?
2. Welche Pumpe wäre geeignet? ( Druckverlustberechnung und Massenstrom der Kreise folgen unten im Text).
Zur Grundlage für die Berechnungen habe ich jetzt mal ein Temperaturdelta von 10°C angesetzt, weniger wäre mir lieber aber ob das im tiefsten Wintermachbar ist? Bei nur 5°C verdoppelt sich der nötige Massenstrom natürlich.
Beim Druckverlust / m habe ich für das Rohr der FBH mal 7 mbar/m angesetzt (14*2mm). Laut Hersteller sollte es wohl eher bei 5 mbar / m liegen.
Förderhöhe vom Keller bis ins 1 OG sind rund 5 m.
Alle Berechnungen basieren auf der ursprünglichen Heizlastberechnung des Gebäudes.
Schaut man bei Grundfos z.B. auf der Seite, so wird da eine Alpha 2 32-80 vorgeschlagen, sinnvoll?
Ich möchte diesmal konkete Produkte von dem Handwerker haben, daher wäre es nett wenn mir hier jemand hilft.
Besten Dank schonmal
ich habe letztes Jahr ein Haus gekauft und da eine Menge Arbeit rein gesteckt. U.A. kam da eine Fußbodenheizung ins Haus, dies habe ich jedoch machen lassen.
Bei der Vorplanung damals hies es, die bestehende Heizungsanlage schafft das, dem ist aber nun doch nicht so.
Ganz offensichtlich ist der Druck nicht ausreichend, den die interne Pumpe bringt, die die Heizkreise im 1. OG fakisch tod sind. Der Volumenstrom ist wohl auch zu gering, da wenn man die Kreise im EG paralell voll öffnet, die Rotameter nur minimal ausschlagen. Leider habe ich im Handbuch der BBS 15 keine genauen Daten zur internen Pumpe gefunden. Im Handbuch steht jedoch, dass man eine Zusatzwasserpumpe ggf. einbauen kann und auf X1 aufklemmt.
Befor ich das jedoch machen lasse, habe ich da vorab ein paar Fragen, möchte ja nicht die nächste Enttäuschung erleben.
1. Muss das sein, dass die Pumpe auf X1 aufgeklemmt wird oder kann eine selbstregelnde Hocheffizienzpumpe auch einfach in die Sterckdose zur Stromversorgung?
2. Welche Pumpe wäre geeignet? ( Druckverlustberechnung und Massenstrom der Kreise folgen unten im Text).
m in kg/h | Diff.Druck in mbar |
199,48 | 336 |
96,55 | 455 |
96,55 | 189 |
96,55 | 147 |
96,55 | 441 |
105,73 | 420 |
29,92 | 336 |
104,73 | 476 |
104,73 | 497 |
94,75 | 273 |
94,75 | 315 |
64,83 | 364 |
64,83 | 336 |
146,62 | 308 |
146,62 | 448 |
Zur Grundlage für die Berechnungen habe ich jetzt mal ein Temperaturdelta von 10°C angesetzt, weniger wäre mir lieber aber ob das im tiefsten Wintermachbar ist? Bei nur 5°C verdoppelt sich der nötige Massenstrom natürlich.
Beim Druckverlust / m habe ich für das Rohr der FBH mal 7 mbar/m angesetzt (14*2mm). Laut Hersteller sollte es wohl eher bei 5 mbar / m liegen.
Förderhöhe vom Keller bis ins 1 OG sind rund 5 m.
Alle Berechnungen basieren auf der ursprünglichen Heizlastberechnung des Gebäudes.
Schaut man bei Grundfos z.B. auf der Seite, so wird da eine Alpha 2 32-80 vorgeschlagen, sinnvoll?
Ich möchte diesmal konkete Produkte von dem Handwerker haben, daher wäre es nett wenn mir hier jemand hilft.
Besten Dank schonmal