Warmwasserspeicher mit Brauchwasserwärmepumpe betreiben?

Diskutiere Warmwasserspeicher mit Brauchwasserwärmepumpe betreiben? im Allgemeine Fragen Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo, Ich beschäftige mich ja gerade mit dem Thema Heizung und PV. Im Moment habe ich eine Vitola 200 mit einem uralten Warmwasserspeicher...

Surfy

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Hallo,

Ich beschäftige mich ja gerade mit dem Thema Heizung und PV.
Im Moment habe ich eine Vitola 200 mit einem uralten Warmwasserspeicher kombiniert.

Möglicherweise möchte ich /muss ich vor 2025 noch eine Ölbrennwertheizung installieren lassen.
Empfohlen wurde mir die Buderus GB125, weil mir Robustheit sehr wichtig ist.

Später möchte ich das Warmwasser mit einer Brauchwasserwärmepumpe mittels PV Strom erzeugen.
Kann/sollte ich dann direkt einen neuen Warmwasserspeicher mit der Buderus GB125 kaufen und dann später eine Brauchwasserwärmepumpe ohne Speicher (Ochsner?) damit kombinieren oder sollte ich lieber vorerst den Uralt Speicher behalten und später eine Brauchwasser WP MIT Speicher dazu stellen?

Viele Grüße
Surfy
 
cephalopod

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Warum nicht jetzt eine BWWP mit Speicher kaufen und mit an die Heizung anschließen?
 
cephalopod

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Wenn dein Gaspreis mehr als 1/3 des Strompreises beträgt, kannst du die BWWP auch mit Fremdstrom wirtschaftlicher betreiben.
Ansonsten bis dahin mit der Heizung.

Früher bekommst du eine BWWP eh nicht.
 

Surfy

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Rein technisch gefragt:
Kann ich eine Ölheizung mit zugehörigem Warmwasserspeicher nutzen, bei der die Ölheizung das Wasser erwärmt und gleichzeitig z.b. eine Ochsner Europa Mini an den Warmwasserspeicher anschließen?
Der Gedanke ist, dass dann die WP die Erwärmung des Brauchwasser übernimmt, solange genug PV Strom da ist.
Ansonsten soll das die Ölheizung machen.
 
cephalopod

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Ich denke der uralte WW Speicher hat es hinter sich?
 
cephalopod

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Also raus damit und BWWP rein.
 

Surfy

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Hallo zusammen,

Nochmal zurück zu meiner Frage:
Wenn ich eine Heizung mit Warmwasserspeicher habe, dann kann eine externe Brauchwasserwärmepumpe das Wasser erhitzen (Z.b. solange genug PV Strom da ist). Fällt die Wassertemperatur unter einen gewissen Schwellwert, erwärmt die normale Zentralheizung das Wasser?

Umgekehrte Variante:
Bei einer externen Brauchwasserwärmepumpe (Mit Wasserspeicher) und einer Zentralheizung ohne Warmwasserspeicher kann dann nur die Brauchwasserwärmepumpe das Wasser erhitzen?
Dann kann die Zentralheizung das nicht.

Habe ich das richtig verstanden?

Viele Grüße
Surfy
 

Surfy

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Meinst du eine Kombitherme, also WW im Durchlauf?
Die kannst du nicht an den Speicher der BWWP anschließen.
Nein, ich meine einen ganz normalen Ölkessel mit externem Warmwasserspeicher.
Der Gedanke ist da dann eine externe Brauchwasserwärmepumpe ohne Speicher anzuschließen.
Schafft die BW Wärmepumpe die Temperatur nicht, weil zuwenig PV Strom da ist, soll der Ölkessel automatisch übernehmen.
Geht das?
 
cephalopod

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Ich denke der uralte WW Speicher hat es hinter sich?
 

Surfy

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Ich denke der uralte WW Speicher hat es hinter sich?
Ich würde das natürlich nicht mit dem Uralt Speicher realisieren!
Aus verschiedenen Gründen gibt es die Möglichkeit, dass ich sowieso eine neue Heizung kaufe.
Die Frage ist ob ich dann gleich einen Warmwasserspeicher dazu nehmen und dann kommen wir wieder zu folgenden Fragen:

Wenn ich eine Heizung mit Warmwasserspeicher habe, dann kann eine externe Brauchwasserwärmepumpe das Wasser erhitzen (Z.b. solange genug PV Strom da ist). Fällt die Wassertemperatur unter einen gewissen Schwellwert, erwärmt die normale Zentralheizung das Wasser?

Umgekehrte Variante:
Bei einer externen Brauchwasserwärmepumpe (Mit Wasserspeicher) und einer Zentralheizung ohne Warmwasserspeicher kann dann nur die Brauchwasserwärmepumpe das Wasser erhitzen?
Dann kann die Zentralheizung das nicht.

Habe ich das richtig verstanden?
 
Schotty

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@Surfy Vielleicht ist das Prinzip bzw die Unterschiede noch nicht so klar?
Also: Es gibt BWWP _mit_ und _ohne_ zusätzlichen Wärmetauscher/Wendel.
- BWWP _ohne_ WT sind einfach nur TWW-Speicher mit Anschlüssen für KW/WW und oben drauf ist die Wärmepumpeneinheit. Bei diesen Modellen kannst du die bspw 200l NUR mit der WP aufheizen.
- BWWP _mit_ zusätzlichem WT haben zusätzlich innen eine Wendel verbaut, an die VL/RL eines _zusätzlichen_ Wärmeerzeugers, also dein Öler/ein Gaser/ein Pufferspeicher angeschlossen werden kann. Wenn du so eine BWWP nimmst, dann ist das wie deine jetzige Lösung, also dein Öler heizt den TWW-Speicher auf. Wenn du dann PV auf dem Dach hast, kann die TWW-Ladung aber eben auch mit der WP oben drauf erfolgen.

Es macht daher also keinen Sinn, den alten oder einen zusätzlichen neuen TWW-Speicher zu installieren _und_ zusätzlich noch eine BWWP - dann hättest du zwei TWW-Speicher. Dann also lieber eine BWWP mit zusätzlichem WT (wenn PV zur Diskussion steht), wo du dann eben deinen Öler anschließen kannst.
Guck mal hier, da ist das auch gerade Thema und dort habe ich ein technisches Datenblatt einer BWWP angehängt (das ist jetzt keine Empfehlung für genau dieses Modell, es ging dort nur gerade um das Modell). Dort siehst du zwei solche Modelle im Querschnitt - einmal mit und einmal ohne zusätzlichen WT/innenliegende Wendel:
 
Schotty

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Die BWWP ist also _immer_ ein Speicher mit oben aufgesetztem BWWP-Element - du kannst nur eben je nach Modell zusätzlich deinen Öler zum Aufwärmen der bspw 200l anschließen, oder eben nicht.
Ich hoffe, jetzt ist es etwas klarer geworden..?
 

Surfy

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Die BWWP ist also _immer_ ein Speicher mit oben aufgesetztem BWWP-Element - du kannst nur eben je nach Modell zusätzlich deinen Öler zum Aufwärmen der bspw 200l anschließen, oder eben nicht.
Ich hoffe, jetzt ist es etwas klarer geworden..?
Vielen Dank! :)
Das war jetzt tatsächlich wichtig und ja: Ich hatte das falsch verstanden!
Aber was ist dann z.b. mit einer Ochsner Europa Mini?
Das ist dann eine weitere Möglichkeit?
Da ist es doch so, dass die Ochsner Mini keinen eigenen Trinkwasserspeicher hat und das man mit ihr einen externen WW Speicher eines Ölers betreiben kann?
Ich dachte das wäre immer so...
Entweder so, oder eine WP mit eigenem Speicher, wo wirklich nur die Wärmepumpe das Wasser beheizen kann.
Aber das mit dem Wärmetauscher und der Möglichkeit des externen Wärmeerzeugung habe ich jetzt verstanden...
 
Schotty

Schotty

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Also dat Ochsner-Teil kenne ich nicht, das muss ich sonst morgen erstmal googeln ;)
Falls das quasi eine 'kleine' BWWP ist, ohne nen Speicher unten drunter, die man dann aber irgendwie auf einen vorhandenen TWW-Speicher montieren kann, dann würde ich das bei deinem alten TWW-Speicher nicht empfehlen.
Wenn der ca 30 (!) Jahre alt ist, dann überleg mal, wie verkalkt die Wärmetauscher sein dürften (= verminderte Wärmeübertragung, was dann auch bei nem neuen Öler schlecht wäre) und wieviel Kalk und Schmodder sich da im Laufe der Jahre unten am Speicherboden angesammelt hat..
Hinzu kommen die Anschlüsse, die evtl von innen auch schon zugesetzt sind und dann noch der allgemeine Zustand - irgendwann rosten die halt auch einfach mal durch.
Also ich würde sagen - wenn du schon so viel neu machst, dann solltest du gerade beim TWW-Speicher nicht sparen und (welche Lösung letztlich auch bevorzugt) so oder so einen neuen TWW-Speicher einplanen und einbauen lassen. Dann ist alles in einem Abwasch fertig und du hast erstmal wieder etliche Jahre Ruhe. Stell dir mal vor, du machst jetzt alles neu, aber lässt den ollen TWW-Speicher und 'passt' darauf dann bspw diese Ochsner (wenn ich mit der o.g. Vermutung richtig liege) etc an. In einem Jahr fängt dann der Speicher an zu tröpfeln oder ein Anschluss ist dicht - dann kannst du alles wieder ab- und umbauen lassen und hast doppelten Aufwand und Kosten..
 

Surfy

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Falls das quasi eine 'kleine' BWWP ist, ohne nen Speicher unten drunter, die man dann aber irgendwie auf einen vorhandenen TWW-Speicher montieren kann
Ja, genauso funktioniert das, wenn ich das richtig verstanden haben!

würde ich das bei deinem alten TWW-Speicher nicht empfehlen.
Wenn der ca 30 (!) Jahre alt ist, dann überleg mal, wie verkalkt die Wärmetauscher sein dürften (= verminderte Wärmeübertragung, was dann auch bei nem neuen Öler schlecht wäre) und wieviel Kalk und Schmodder sich da im Laufe der Jahre unten am Speicherboden angesammelt hat..
Hinzu kommen die Anschlüsse, die evtl von innen auch schon zugesetzt sind und dann noch der allgemeine Zustand - irgendwann rosten die halt auch einfach mal durch.
Also ich würde sagen - wenn du schon so viel neu machst, dann solltest du gerade beim TWW-Speicher nicht sparen
Nein, nein das steht auch gar nicht zur Diskussion.
Der Trinkwasserspeicher kommt neu; die Frage ist nur wie.
Aber eine Brauchwasserwärmepumpe mit zusätzlichem Wärmetauscher macht dann ja in jedem Fall mehr Sinn als ein reiner Trinkwasserspeicher, oder?
Kann ich bei Bedarf die Wärmepumpe auch längere Zeit aus lassen und nur mit dem Öler das Warmwasser heizen? Oder hat das Nachteile?

Der Gedanke ist folgener:
PV Anlage mit 30 kWp kommt in jedem Fall nächstes Jahr (Ist noch nicht da).
Neue Heizung kommt falls neue Ölheizungen ab 01.01.24 verboten werden auch in 2023.
Falls nicht, kann ich mir ja eine Brauchwasserwärmepumpe für meinen alten Öler holen und damit auch den Uralt Speicher ersetzen, richtig?
 
Schotty

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Also erstmal werden Öler ab 2024 nicht _verboten_, auch nicht ab 2026 - man muss dann 'nur' einen entspr Anteil an 'regenerativen Energien' mit verbauen. Insofern: Wenn du nen Ölertausch vorhast, dann los ;)

Nachteile dürfte/sollte es keine haben, wenn WP/Öler-Teil längere Zeit nicht genutzt wird - dafür ist es m.M.n. ja konzipiert.

Wenn definitiv eh PV kommt: BWWP mit zusätzlichem WT für den Anschluss des Ölers. Bei genug Ertrag dann mittels PV, sonst per Öl. Da müsstest du nur aufpassen, dass du das mit der entspr Regelung vernünftig hinbekommst - nicht, dass dir an nem Tag ohne PV-Ertrag die BWWP den teuren Strom aus der Steckdose zieht, anstatt das ggf günstigere Öl zu nutzen, weil der Öler/die Steuerung nicht weiß, dass in dem Fall der Öler genutzt werden soll.
Eine solche Steuerung lässt sich u.U. nicht mit den herstellereigenen Bordmitteln realisieren - also auch da müsstest du dich vorher mal schlau machen, was für Möglichkeiten du mit den verschiedenen Systemen hast.
Ist die Entscheidung für eine Marke schon gefallen? Da dann mal gucken, ob
a) BWWP&Öler vom selben Hersteller eine o.g. Steuerungsmöglichkeit bieten und/oder
b) inwiefern es Möglichkeiten gibt, auf die entspr Regelungen lesend und steuernd zuzugreifen - bspw mittels einer Haus-Automations-Software oder so. Was Letzteres angeht, bieten Hersteller zwar mittlerweile häufig schon irgendwelche Internetkommunikationsmodule oder sonstwas an, aber dort hat man häufig nur lesend Zugriff und/oder benötigt zwingend Internetzugang für diese Module. Es gibt aber von 'Drittanbietern' oder Tüftlern für verschiedene Heizungshersteller mittlerweile Adapterlösungen, die (i.d.R. auch deutlich günstiger) entspr Zugriff bieten, womit du dann wieder eine entspr 'zentrale' Regelung umsetzen kannst. Falls du bzgl solcher 'freien' Adapterlösungen Infos brauchst, sag Bescheid. Ich kenne zwar auch nicht alle Systeme, aber zumindest für einige große/wichtige Heizungshersteller.

Neue Heizung kommt falls neue Ölheizungen ab 01.01.24 verboten werden auch in 2023.
Falls nicht, kann ich mir ja eine Brauchwasserwärmepumpe für meinen alten Öler holen und damit auch den Uralt Speicher ersetzen, richtig?
Bei dem Satz bin ich mir nicht sicher, ob ich dich richtig verstanden habe..
Also du könntest dir bereits jetzt eine entspr BWWP hinstellen, deinen alten Speicher rauswerfen und deinen alten Öler an die BWWP mit anschließen, ja. Macht in meinen Augen aber aufgrund der dann doppelten Installationsarbeiten nicht wirklich Sinn.
Wie gesagt, wenn definitiv ohnehin PV kommt - BWWP mit zusätzlichem WT. Dann einen entspr neuen Öler (pass auf, dass dir kein überdimensionierter Öler hingestellt wird!!!) und gut ist.
 
Thema:

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