Wärmepumpe oder neue Gastherme Haus Bj. 2000

Diskutiere Wärmepumpe oder neue Gastherme Haus Bj. 2000 im Allgemeine Fragen Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo zusammen, zunächst muss ich sagen, dass ich in Sachen Heizung Laie bin und stecke in der Zwickmühle neue Gastherme vs. Wärmepumpe. Ich...

Badel

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Hallo zusammen,

zunächst muss ich sagen, dass ich in Sachen Heizung Laie bin und stecke in der Zwickmühle neue Gastherme vs. Wärmepumpe. Ich versuche meine Situation mal bestmöglich wiederzugeben.

Zunächst zu meinem Objekt:

Ich habe in der Eifel einen kleinen nicht unterkellerten Bungalow aus Bj. 2000 mit knapp 100 qm Wohnfläche. Einfache kostengünstige Massivbauweise nach damaligen Standards. Beheizt wird es mit Flüssiggas (Eigentumstank) und einer 18 KW Wolf GG Heizwert-Gastherme gleichen Baujahres. Die Heizung verbrauchte die letzten 10 Jahre max ca. 1.400 Liter / 9200 kWh im Jahr. Hier ist aber dabei zu sagen, dass die Heizung nur von September bis April an ist, nachts abgesenkt wird und i.d.R. nur ca. 70 qm (im Winter u.U. max 80 qm wegen Schlafzimmer) der Gesamtwohnfläche beheizt werden. Zudem ist zusätzlich eine Solarthermie aus Bj 2010 verbaut, welche dann in der wärmeren Jahreszeit das Warmwasser (300 Liter Speicher) übernimmt.
Weitere Angaben (falls relevant):
- Durchmesser Heizungsrohre 15 mm
- Vorlauftemperatur unbekannt, da das Gerät diese aufgrund des Alters leider nicht anzeigt (oder das Problem steht in meiner Person vor dem Gerät ;) )
- Keine Fußbodenheizung
- Keine PV

Da die Heizung bald 23 Jahre alt ist überlege ich auf Umstellung auf eine neue Gastherme oder Wärmepumpe:

- Buderus GB192i.2-15 ca. 7,5 TEUR (diese würde dann auch noch gem. Zusage meines Heizungsbauers dieses Jahr eingebaut, da bei einem Einbau ab nächstem Jahr ab 2029 ein prozentualer regenerativer Anteil zu erfüllen ist)
- Wärmepumpe diverse Angebote zwischen 25 TEUR und 37 TEUR, wobei sich die Kosten durch die avisierte Förderung ab 2024 i.H.v. 50 % (30% Grundförderung + 20 % Speedbonus bei > 20 Jahre alter Heizung) auf die Hälfte reduzieren würde. Somit Unterschied zur Gastherme ca. 5 TEUR aufwärts (ohne Austausch Heizkörper). Jedoch ist die Frage welche Jahresarbeitszahl bei mir erreicht würde bzw. ob sie im Vergleich zur Gastherme überhaupt günstiger arbeitet. Insbesondere stellt sich die Frage ob die bestehenden normalen Heizkörper dies mit einer akzeptablen Vorlauftemperatur hinkommen? Oder müssen diese aller Voraussicht nach ebenfalls getauscht werden? Sind weitere Renovierungsmaßnahmen notwendig (energitscher Stand ist noch Jahr 2000)?

Zu was würdet ihr raten bei dem genannten Objekt? Bisher habe ich mit dem Flüssiggas super günstig mit ca. 800 Euro / Jahr geheizt. Nach aktuellem Preis würden sich die beiden Systeme vermutlich nichts geben. Dies kann sich aber natürlich durch die CO2 Steuer zukünftig deutlich ändern (bis 2026 vernachlässigbar, ab 2027 könnte es dann spürbar teurer werden). Hinzukommen bei einer Brennwerttherme die höhere Wartungsintensivität sowie Kosten für den Schornsteinfeger. Inwieweit sich der Strompreis zukünftig erhöht - oder gar reduziert - bleibt abzuwarten. Oder hängt dieser indirekt sowieso am Gaspreis weshalb sich diese auch zukünftig linear entwickeln werden?

Oder einfach die alte Heizwerttherme bis zur Versenkung weiterlaufen lassen? Geht aber auch bereits ab und zu auf Störung und es sind wohl nicht mehr alle Ersatzteile neu lieferbar. Da wir ein kleines Kind haben, habe ich die Befürchtung, dass wir ggf. irgendwann im Kalten sitzen und Heizungsbauer zu bekommen ist momentan genauso schwer wie eine neue Heizung zu bekommen =)
Frage ich Heizungsbauer vor Ort erhalte ich alle erdenklich möglichen Antworten (Gastherme, Wärmepumpe, Hybrid...), weshalb ich dadurch leider auch nicht wirklich schlauer wurde.

Sind die Zukunftsaussichten von Flüssiggas besser als die von Erdgas und Öl?

Vielleicht könnt ihr mir ja bei meiner Entscheidung weiterhelfen...

Fragen über Fragen, was meint ihr =) ?
 

ThomasSchmitt

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Was sind denn für Heizkörper verbaut? Eher große oder kleine? Tpy 22, Typ 33? Siehe Bilder
Also ehrlich gesagt zeigen fast alle Geräte die ich kenne die Vorlauftemperatur an oder es wurde ein Thermometer verbaut.
Welches ist denn das genaue Gerät (Typenschild) und welche Steuerung?

Je nach Grundriss, könnte auch eine Heizung mittels Luft-Luft-Wärmepumpe (Split-Klimagerät) Sinn machen.

Wäre prinzipiell Eigenleistung möglich? Brauchbare Wärmepumpen gibt es von Panasonic schon für 4.000 €.
 

Badel

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Danke für den Link. Sind dann Typ 22 im Wohnzimmer, die anderen noch kleiner.

Heizung GG-2E-18-S, Steuerung gute Frage...

Habe einen Raumthermostat BM mit Aussenfühler irgendwann nachrüsten lassen, da steht Heizkurve 1.2 (Standard)
 
Austro-Diesel

Austro-Diesel

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Ohne Zweifel gibt es gute Förderungen für Wärmepumpen und jeder Schritt weg vom Gas macht Deutschland ein Stück weit "freier".

Ob für eine Wärmepumpe für ein durchschnittlich gebautes Haus der Jahrtausendwende mit Heizkörpern eine Idealbesetzung ist? Eher nicht.

Andererseits ist euer Gasverbrauch überschaubar, was die Wärmepumpe grundsätzlich wieder zurück ins Spiel bringt — wenn die Prüfung der Details positiv verläuft.

Man sollte auch nicht vergessen, dass die Luft-Wasser-Wärmepumpen durchaus noch mitten in ihrer "Evolutionsphase" sind. Nicht alle Entwicklungen sind gelungen, die Langzeithaltbarkeit ist da und dort ein Thema. Auch das Wissen der Heizungsbauer ist noch eher ungleich verteilt, Auslegungs- und Einstellungsfehler bestrafen den Betreiber wirtschaftlich eher hart.

Flüssiggas hat in Gewinnung wie chemisch mit dem krisengebeutelten Erdgas nicht viel gemein. Die Infrastruktur dafür hast du, zufrieden warst du auch. Flüssiggas ist in deinem Tank bevorratet und bleibt daher von kurfristigen Marktturbulenzen eher verschont. (Auch mein Schwager genießt diese Tatsachen.) Nebenbei ist es der sauberste fossile Brennstoff, den es überhaupt gibt.

Persönlich glaube ich nicht, dass du mit einer Wärmepumpe wirtschaftlich profitierst und eine ähnlich unkomplizierte Heizung gewinnst.

Was du sicher hast sind größere Baustellen. Wenn die Wärmepumpe im Jahresmittel mit einem COP von 3,0 bis 3,5 läuft, dann wirst du rund 3.000 kWh Strom für deren Betrieb zukaufen müssen. Du weißt selbst, was dieser aktuell kostet.

Ich würde mir daher die günstige neue Gastherme leisten. Damit ist nicht allzuviel verhackt und wenn die Wärmepumpen in 10 Jahren ausgereift sind kannst du noch immer darüber nachdenken.
 
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ThomasSchmitt

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Wenn du Heizkurve mal googelst, siehst du die Vorlauftemperatur welche benötigt wird.
1.2 bedeutet bei -10 Grad, 60 Grad Vorlauftemperatur. Das wäre eher ungeeignet.
Wenn es mal kälter wird (so ab 5 Grad Außentemperatur) könntest du mal testen die Heizkurve zu senken um eben herauszufinden, welche Vorlauftemperatur benötigt wird. Am besten mehrere baugleiche Thermometer für jeden Raum besorgen. Es ist nichtmal so wichtig, ob diese exakt die richtige Temperatur anzeigen, sie sollte aber untereinander konstant sein (also alle nebeneinander die gleiche Temperatur)


Dazu sollten die Heizkörperthermostate alle maximal auf sein und am Besten ein paar Tage mal 24h durchheizen. Wenn es zu warm wird, Heizkruve schrittweise senken. Dann hat man erstmal brauchbare Daten. (Spätestens wenn du zwei Punkte hast, z.B. Vorlauf bei +5 und 0 Grad, dann kannst du den Rest relativ brauchbar berechnen)

Es kommt dann auch echt darauf an, was man selber machen kann und möchte.
Ein Heizkörpertausch gegen Typ 33 ist nicht so schwierig, Heizkörperlüfter um die Leistung zu steigern geht auch für relativ kleines Geld (ein paar Hunderter ist man da schon los, aber nichts im Vergleich zu den Tausendern für den Heizungsbauer).

Insbesondere wenn man merken sollte, dass nur ein Raum die Vorlauftemperatur hochhält, dann wäre dort ein Heizkörpertausch sinnvoll.
 

Badel

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Besten Dank für eure Rückmeldung. Die Frage ist halt tatsächlich auch, ob sich die Wärmepumpe nach 15 Jahren amortisiert.

Das wäre bspw der Fall wenn sich der Flüssiggaspreis wegen der CO2 Besteuerung verdoppelt (bspw durch eine CO2 Steuer von 300 Euro pro Tonne, wären auf 10.000 kwh ca 600 Euro). Aber wie realistisch ist ein solches Szenario (und dann auch noch vorausgesetzt der Strompreis bleibt nahezu unverändert). Ich denke halt, dass der Gas oder Ölpreis gar nicht ins Nirvana laufen kann, da zu viele in der Industrie etc. davon abhängig sind. Und das auch noch über Jahre…

Falls Gastherme ist auch die Frage ob die alte 22 Jahre alte Heizwerttherme drinlassen (die alten Dinger gelten ja noch als zuverlässig und einfach) oder noch schnell auf Brennwert umrüsten um für die nächsten 20 Jahre gerüstet zu sein. Wie lange hält so eine Wolf Heizwerttherme erfahrungsgemäss im Schnitt? Sie hat ihre Laufzeit trotz der vergleichsweise wenigen Gesamt-kWh hinter sich, oder? Lediglich die Platine sollte mal neu und hat eine Macke, gibts aber für 120 neu in ebay (direkt bei Wolf kostet sie 420) und funktioniert ansonsten noch einwandfrei..
 

Rolf O.

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In technische Belangen kann ich dir nicht weiterhelfen, aber wenn es eine neue Gastherme werden soll, dann nach Möglichkeit noch dieses Jahr, ansonsten erstmal nichts tun und die weitere politische Entwicklung abwarten. Wärmepumpen werden dir jedenfalls nicht davon laufen, die Geräte dürften besser und billiger werden und die Installateure auch mehr Erfahrungen damit sammeln.
 

Badel

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Da die alte Gastherme bereits 22 Jährchen alt ist tendiere ich dann wohl noch schnell zu einer neuen Therme, bevor wir auf einmal mit kleinem Kind im kalten sitzen.. Und dann kann man immernoch in 10 Jahren gucken. Ich denke die 7,5 K für eine 192 sind auch ein guter Preis. Im Zweifel ist diese auch Hybridfähig…

Hätte tatsächlich gedacht, dass eine Wärmepumpe bei einem Haus Bj 2000 ohne Renovierungen oder Veränderungen direkt effektiv funktioniert, da es viele positive Berichte aus Altbauten gibt (wo man natürlich nicht immer weiss, was wurde tatsächlich gemacht).
 
Austro-Diesel

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Das wäre bspw der Fall wenn sich der Flüssiggaspreis wegen der CO2 Besteuerung verdoppelt (bspw durch eine CO2 Steuer von 300 Euro pro Tonne, wären auf 10.000 kwh ca 600 Euro). Aber wie realistisch ist ein solches Szenario (und dann auch noch vorausgesetzt der Strompreis bleibt nahezu unverändert). Ich denke halt, dass der Gas oder Ölpreis gar nicht ins Nirvana laufen kann, da zu viele in der Industrie etc. davon abhängig sind. Und das auch noch über Jahre…
Ich würde meinen Kopf nicht drauf verwetten, dass wegen allzugroßer Rücksichtnahmen die CO2-Abgaben klein bleiben. Eher, dass es Zuschüsse irgendwelcher Art für Problemindustrien geben wird.

Nachdem — besonders in Deutschland — die Stromproduktion einen recht hohen CO2-Ausstoß bedingt wird auch der Strompreis entsprechend steigen, wenn die CO2-Abgabe angehoben wird.

Daher werden sich zwar die Beträge, aber kaum die Relationen verschieben.

Falls Gastherme ist auch die Frage ob die alte 22 Jahre alte Heizwerttherme drinlassen (die alten Dinger gelten ja noch als zuverlässig und einfach) oder noch schnell auf Brennwert umrüsten um für die nächsten 20 Jahre gerüstet zu sein.
Mit einer modernen Brennwerttherme wirst du wohl sofort 10 bis 15% des Gasverbrauches einsparen, vielleicht sogar mehr.

Das und die sorgenfreien Jahre mit der neuen Anlage können ein guter Grund sein, die komplexere Technik zu kaufen, solange man noch darf.


Die gewonnene Zeit und das eingesparte Budget kann man mit der thermischen Sanierung des Objekts sinnvoll nutzen. Denn gerade eine Wärmepumpe sollte keinesfalls zu groß dimensioniert sein, was die zwangsläufige Folge aus nachträglichen Isolierungsmaßnahmen ist.
 
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tricotrac

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Lediglich die Platine sollte mal neu und hat eine Macke, gibts aber für 120 neu in ebay
Mit Garantie ? Und wer baut die ein ? Du als Laie steckst da deine Hände tief in die Hosentaschen, weil Gasgerät und Fachbetriebspflicht.
Und der Fachmann bringt die neu und original verpackt mit.
 

Badel

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Okay ich selber hätte sie natürlich nicht eingebaut. Die ist wohl nicht mehr lieferbar. Hätte gedacht das der HB die eingebaut wenn ich sie noch original verpackt und verschweisst als Originalteil daheim liegen habe. Aber kann nachvollziehen wenn nicht, muss er dann tatsächlich Gewährleistung darauf geben?
 
tricotrac

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allzugroßer Rücksichtnahmen die CO2-Abgaben klein bleiben.
Dieser ideologische Müll gehört sofort abgeschafft. Genau wie diese Hampel-Ampel-Regierung. CO² Reduktion ist eine Aufgabe die nur weltweit mit allen Staaten dieses Planeten zu lösen ist. Einer macht schon mal gar nicht mehr mit und bei weiteren wird es bei Lippenbekenntnissen bleiben. Dafür müssen wir nicht vorsätzlich die Volkswirtschaften weder in Europa noch in Deutschland vor die Wand fahren. Denn CO² macht nicht vor Staatsgrenzen Halt.
 
kolobezka

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;););)
 
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Austro-Diesel

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Jetzt wird auch dieser Thread von den Anti-Chefideologen zugespamt.

Chronische Wiederholungstäter.

Zum Glück eher bedeutungslos in der Politik.
 
tricotrac

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Jetzt wird auch dieser Thread von den Anti-Chefideologen zugespamt.
Weil dein Oberstübchen mal gereinigt werden muss.

Chronische Wiederholungstäter.
Behaupte ich von dir auch. Dauernde unterschwellige linksgrüne Thesen rauskloppen.

Zum Glück eher bedeutungslos in der Politik.
Nicht mehr lange. Der Kipppunkt der verarschten Bevölkerung ist nahe.
 

PeterAA

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Also wenn dir wirklich jemand für 7500 € eine Gastherme einbaut und dazu auch noch eine Buderus würde ich garnicht weiter schauen, dass ist spottbillig. Ich werde ca. 14500 € bezahlen für meine Vaillant EcoTec Plus VC 15 + 120 l WW Speicher und das war schon "billig". Ein anderer wollte 18500, auch wenn der die exclusive angeboten hatte, ein anderer wollte 13500 ohne WW Speicher (hat er einfach vergessen mit anzubieten) für eine Bosch :D

Gut man muss dazu sagen ich hab allerdings noch FBH, also kamen noch Mischer und die Regelung VRC720F und Internetmodul dazu, aber trotzdem fast das Doppelte.
 

Badel

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Ok dann wird‘s wohl die Buderus Gastherme werden und dann kann man in 10-15 Jahren nochmal schauen. Aber mal Klima Splitgeräte gerade mal gegoogelt, das ist echt keine schlechte Sache als spätere Ergänzung. Hätte ich so nicht gedacht…
 
Austro-Diesel

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Versuch macht klug. Heize manchmal mit unseren beiden potenteren Samsung-Geräten im Büro am Wochenende … viel Luftbewegung und auch nicht geräuschlos. Aber funktionieren tut's prima.
 

Badel

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Die Option halte ich mir wirklich mal im Hinterkopf. Lasse dann jetzt die neue Gastherme einbauen und dann ggf in ein paar Jahren eine Split Klima für drei Räume (sollte der Flüssiggaspreis im Vergleich zum Strompreis wirklich so durch die Decke gehen, bissl Zweifel habe ich noch…)
 
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