Pfälzer
Threadstarter
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Hi.
Ich hatte heute für einige Zeit die Steuerung meines Feststoffkessels ausgeschaltet. Die verhindert nebenbei über den potentialfreien Schaltkontakt das der Brenner der GB Therme läuft. Wärend ich im Heizraum war startete die GB und lief für ca. 2min. Die Wärmeanforderungsl- LED unter dem Heizungsregler war an. Die Heizkörper werden von einer externen Pumpengruppe mit Mischer versorgt (MM10), die max. Vorlauftemp. ist auf 50Grad eingestellt. Die Pufferspeichertemperatur lag aber mit 67Grad deutlich darüber, was auch unter dem Menuepunkt Weichenfühler (WM10 jst verbaut) angezeigt wird.
Warum startet die GB wenn mehr als ausreichend Wärme im Puffer vorhanden ist? WW bereitung war es nicht, das Umschaltventil stand auf Heizung. Kann es daran liegen das eine ungewollte Zirkulation vom Puffer in die GB durch die Thermosiphons und einen Rückflussverhinderer unterbunden ist? Die "interne" Temperatur der GB liegt so um 2 Grad über Raumtemperatur (Anzeigefeld der GB).
Ich hatte heute für einige Zeit die Steuerung meines Feststoffkessels ausgeschaltet. Die verhindert nebenbei über den potentialfreien Schaltkontakt das der Brenner der GB Therme läuft. Wärend ich im Heizraum war startete die GB und lief für ca. 2min. Die Wärmeanforderungsl- LED unter dem Heizungsregler war an. Die Heizkörper werden von einer externen Pumpengruppe mit Mischer versorgt (MM10), die max. Vorlauftemp. ist auf 50Grad eingestellt. Die Pufferspeichertemperatur lag aber mit 67Grad deutlich darüber, was auch unter dem Menuepunkt Weichenfühler (WM10 jst verbaut) angezeigt wird.
Warum startet die GB wenn mehr als ausreichend Wärme im Puffer vorhanden ist? WW bereitung war es nicht, das Umschaltventil stand auf Heizung. Kann es daran liegen das eine ungewollte Zirkulation vom Puffer in die GB durch die Thermosiphons und einen Rückflussverhinderer unterbunden ist? Die "interne" Temperatur der GB liegt so um 2 Grad über Raumtemperatur (Anzeigefeld der GB).