ralf4630
Threadstarter
- Mitglied seit
- 21.08.2018
- Beiträge
- 6
Ende 2016 bin ich umgezogen und wohne in einer Dachwohnung einer Wohnungsbau Genossenschaft.Bereits nach wenigen Tagen viel mir das permanente Geräusch der Umwälzpumpe des Vailand Heizkessels VKS 11E auf.
Da es sich hier um eine sehr verbrauchsintensive Pumpe handelt bemängelte ich den Dauerlauf.
Die Genossenschaft schrieb mir daraufhin, der Klempner hätte die Anlage geprüft und die Pumpe würde nicht permanent laufen.Tatsächlich war das Pumpengeräusch nur noch Nachts zu hören. Ein befreundeter Installateur stellte aber fest, das die Pumpe lediglich über eine Einstellschraube in der Leistung reduziert wurde. Der Dauerbetrieb war nicht behoben worden.
Dies teilte ich dem Vermieter mit. Als das abgestritten wurde, kündigte ich an, mittels eines Ampere Meter zu belegen, das die Pumpe nicht ausschaltet.
Nach einigen hin und her wurde die Heizung angeblich repariert.
Der jetzige Zustand ist, das die Pumpe über das Raumthermostat gesteuert wird. Sobald der Thermostat die Spannung unterbricht schaltet die komplette Heizung aus. Der Brenner und die Umwälzpumpe gehen schlagartig aus. Wenn das Thermostat wieder einschaltet, beginnt der Heizkessel mit einer gut hörbaren Verpuffung seine Arbeit. Mittlerweile vermute ich, dass die gesamte Steuerplatine außer Betrieb genommen, oder defekt ist
Da ich aus dem Sektor Starkstrom komme jetzt folgende Frage:
Kann jeder Klempner Heizungsteuerungen nach belieben verändern, außer Betrieb setzen ? Gibt es für diese Heizungskessel keine Betriebserlaubnis oder Zulassungen?
Als Laie denke ich mir, das zum Beispiel ein Pumpennachlauf sicher keine fixe Idee der Hersteller ist.
Da es sich hier um eine sehr verbrauchsintensive Pumpe handelt bemängelte ich den Dauerlauf.
Die Genossenschaft schrieb mir daraufhin, der Klempner hätte die Anlage geprüft und die Pumpe würde nicht permanent laufen.Tatsächlich war das Pumpengeräusch nur noch Nachts zu hören. Ein befreundeter Installateur stellte aber fest, das die Pumpe lediglich über eine Einstellschraube in der Leistung reduziert wurde. Der Dauerbetrieb war nicht behoben worden.
Dies teilte ich dem Vermieter mit. Als das abgestritten wurde, kündigte ich an, mittels eines Ampere Meter zu belegen, das die Pumpe nicht ausschaltet.
Nach einigen hin und her wurde die Heizung angeblich repariert.
Der jetzige Zustand ist, das die Pumpe über das Raumthermostat gesteuert wird. Sobald der Thermostat die Spannung unterbricht schaltet die komplette Heizung aus. Der Brenner und die Umwälzpumpe gehen schlagartig aus. Wenn das Thermostat wieder einschaltet, beginnt der Heizkessel mit einer gut hörbaren Verpuffung seine Arbeit. Mittlerweile vermute ich, dass die gesamte Steuerplatine außer Betrieb genommen, oder defekt ist
Da ich aus dem Sektor Starkstrom komme jetzt folgende Frage:
Kann jeder Klempner Heizungsteuerungen nach belieben verändern, außer Betrieb setzen ? Gibt es für diese Heizungskessel keine Betriebserlaubnis oder Zulassungen?
Als Laie denke ich mir, das zum Beispiel ein Pumpennachlauf sicher keine fixe Idee der Hersteller ist.