schicki
Threadstarter
- Mitglied seit
- 13.12.2021
- Beiträge
- 4
Hallo zusammen,
ich würde gerne mal eure Meinung hören.
Zuerst zur aktuellen Situation:
Ölkessel Wolf NK-17 (14 kW) BJ 2004
Regelung R12 DigiCompact
Es wird ein kleineres Haus mit etwa 80 m² Wohnfläche mittels 5 Heizkörper versorgt.
Der Ölverbrauch lag im vergangenen Jahr bei etwa ~1100 Liter inklusive Warmwasser.
Vermutlich wird der Verbrauch zukünftig etwas niedriger sein, weil inzwischen die Heizungsrohre isoliert und teilweise undichte Fenster/Türen getauscht wurden.
Ich setze mich seit einem Jahr (seitdem wohne ich hier) mit der Heizungsteuerung auseinander.
Man liest ja oft, dass zur Optimierung zuerst die Heizkurve möglichst weit abgesenkt werden soll.
Bei meinen Absenkversuchen konnte ich aber beobachten, dass dadurch die Brennerlaufzeit im Schnitt sinkt und die Brennerstarts mehr werden.
Da aber oft auch weniger und dafür längere Brennerlaufzeiten empfohlen werden, bin ich etwas unsicher, welche die richtige Strategie für mich ist.
Ich weiß, dass mein Ölkessel überdimensioniert ist (wahrscheinlich würde die Hälfte der Leistung noch mehr als ausreichen) und leider nur entweder Vollgas oder aus kennt.
Soll ich auf ein hohe Vorlauftemperatur und weniger Brennerstarts setzen, dafür habe ich vermutlich mehr Verluste in der Anlage (Rohrleitungen, Kessel, etc)?
Oder doch eher die niedrigere Vorlauftemperatur wählen, dafür den schlechterer Wirkungsgrad durch die Mehrzahl an Starts in Kauf nehmen?
LG
ich würde gerne mal eure Meinung hören.
Zuerst zur aktuellen Situation:
Ölkessel Wolf NK-17 (14 kW) BJ 2004
Regelung R12 DigiCompact
Es wird ein kleineres Haus mit etwa 80 m² Wohnfläche mittels 5 Heizkörper versorgt.
Der Ölverbrauch lag im vergangenen Jahr bei etwa ~1100 Liter inklusive Warmwasser.
Vermutlich wird der Verbrauch zukünftig etwas niedriger sein, weil inzwischen die Heizungsrohre isoliert und teilweise undichte Fenster/Türen getauscht wurden.
Ich setze mich seit einem Jahr (seitdem wohne ich hier) mit der Heizungsteuerung auseinander.
Man liest ja oft, dass zur Optimierung zuerst die Heizkurve möglichst weit abgesenkt werden soll.
Bei meinen Absenkversuchen konnte ich aber beobachten, dass dadurch die Brennerlaufzeit im Schnitt sinkt und die Brennerstarts mehr werden.
Da aber oft auch weniger und dafür längere Brennerlaufzeiten empfohlen werden, bin ich etwas unsicher, welche die richtige Strategie für mich ist.
Ich weiß, dass mein Ölkessel überdimensioniert ist (wahrscheinlich würde die Hälfte der Leistung noch mehr als ausreichen) und leider nur entweder Vollgas oder aus kennt.
Soll ich auf ein hohe Vorlauftemperatur und weniger Brennerstarts setzen, dafür habe ich vermutlich mehr Verluste in der Anlage (Rohrleitungen, Kessel, etc)?
Oder doch eher die niedrigere Vorlauftemperatur wählen, dafür den schlechterer Wirkungsgrad durch die Mehrzahl an Starts in Kauf nehmen?
LG