Pufferspeicher optimal eingebunden?

Diskutiere Pufferspeicher optimal eingebunden? im Andere Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo an alle Experten, ich habe folgendes Problem und ich hoffe Ihr könnt mir hierbei helfen. Zur Info: Ich habe eine Ölheizung Vaillant VKO unit...

Roberto70

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Hallo an alle Experten, ich habe folgendes Problem und ich hoffe Ihr könnt mir hierbei helfen. Zur Info: Ich habe eine Ölheizung Vaillant VKO unit 27 (Altanlage ca. 15 Jahre) mit Regelung VRC-Set MBBW (Außentemperatur geführt) sowie Warmwasserspeicher VIH 150/5 für ein normales Haus (ca. 150 qm). Nun habe ich letztes Jahr einen Holzkessel (UK 15) mitPufferspeicher (austria-email-psm-1000-liter mit 150 l Ausgleichsbehälter) sowie einem Solarregler ANS21 und einer Rücklaufanhebung (ESBE LTC141) mit dazu eingebaut. Der Pufferausgang (Vorlauf) geht in den Rückklauf der Ölheizung. Die Anlage funktioniert aber jetzt kommt mein Problem: in meinen Augen funktioniert die Anlage aber nicht optimal. Ich denke es liegt daran, dass mir mein Heizungsbauer diese etwas „ungünstig“ eingebunden hat. Ich habe mal ein Bild (leider sehr einfach) der Einbindung des Puffers erstellt und wollte fragen, ob dies wirklich die optimale Lösung ist. Ich würde denken, dass 1. der VL vom Holkessel in den obersten noch freien Eingang einzubinden ist. 2. denke ich, dass der Rücklauf des Heizsystems in den unten noch freien Eingang einzubinden ist. Meine Überlegung geht dahin, dass der Puffer das Warmwasser ja von oben nach unten durchschichtet. Wenn der VL des Holzkessel wie jetzt in der oberen Hälfte eingebunden ist, dauert es ziemlich lange, bis das erste heiße Wasser in den Rücklauf der Ölheizung kommt (bzw. das Dreiwegeregelventil das Wasser durchlässt). Das zweite ist, dass der RL des Heizsystems in der unteren Hälfte in den Puffer zurückgeführt wird und somit das in diesem Bereich heiße Wasser vermischt (deshalb keine optimale Ausnutzung des Speichers). Meine Frage ist nun, sehe ich es richtig, das der VL vom Holzkessel lieber am oberen noch freien Eingang eingebunden werden sollte und der RL des Heizsystems in den unteren noch freien Eingang, um somit den Puffer optimal nutzen zu können? PS: könnte man noch lieber in der jetzigen VL des Holzkessels eine Elektropatrone (z.B. 6 KW) zur Unterstützung einsetzen (das am frühen morgen dann vor dem ersten anfeuern schon Temperatur auf dem Puffer ist)? Über Antworten bzw. Tipps würde ich mich sehr freuen.
 

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Poste mal bitte ein Schema der Gesamtanlage.
 

Roberto70

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Anbei mal ein Bild von mir. Ich hoffe das reicht? Wichtig sind mir die zwei mit einem grünen X gekenzeichneten Eingänge und ob diese lieber ganz oben und unten eingebunden werden solten?
 

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Roberto70

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Naja mein Heizungsfachmann. Er hat alles ausgewählt. Die Anlage sollte recht einfach gehalten werden - damit diese auch von meinen Mutter leicht bedient werden kann.

Was stimmt denn nicht bzw. was müsste ich tun? Gibt es vielleicht ein gängiges Hydraulickschema für den optimalsten Anschluss einer Holzheizung mit Puffer die in einen bestehenden Ölkessel eingebunden wird?

Vielen Dank.
 

Roberto70

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Hallo,

ich wollte doch noch einmal nachfragen, ob es nicht ein gängiges Hydraulickschema, für den optimalsten Anschluss einer Holzheizung mit Puffer die in einen bestehenden Ölkessel eingebunden wird, gibt? Es kann ja nicht eine vielzahl von Möglichkeiten geben. Sicher können kleine Details abweichen aber ein Grundschema muss es doch geben.

Danke nochmal, wenn ich dazu ein paar Tipp's bekommen könnte.

Roberto
 
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