Reki
Threadstarter
- Mitglied seit
- 24.08.2023
- Beiträge
- 3
Guten Tag zusammen,
ich bin neu hier im Forum und habe schon viel gelesen. Daher weiß ich auch, dass mein Heizungsfachmann ******* gebaut hat.
Deswegen möchte ich hier gerne nach Rat fragen, damit mein Heizungssystem effizient umgebaut werden kann.
Bis letztes Jahr haben wir unser Zweifamilienhaus (insgesamt ca. 200m²) lediglich mit einer zentralen Ölheizung (28kW) betrieben.
Im Oktober 2022 hat unserer Heizungsfachmann einen wasserführender Ofen (15kW) inkl. Pufferspeicher (800l) ergänzt, um den Ölverbrauch zu reduzieren.
Die Beladung des Pufferspeichers funktioniert einwandfrei.
Bei der Heizungsunterstüzung ist uns jedoch aufgefallen, dass durch das Zonenventil die volle Pufferwärme (bis zu 90°C) in den Heizkreis geht. Meiner Meinung nach wurde hier ein falsches Ventil eingebaut (anstatt Zonenventil -> Mischventil).
Zudem hat er die Leitung vom Pufferspeicher zur Ölheizung zwischen Heizkreispumpe und Heizkreislauf angeschlossen (-> Anschluss zwischen Ölheizung un Pumpe).
Unser Heizungsfachmann behauptet aber, dass alles seine Richtigkeit hat.
Zudem wollten wir in der Übergangszeit und den Sommermonaten auch das WW (200l) über den wasserführenden Ofen heizen. Dazu lässt unser Heizungsfachmann die HKP und WWP gleichzeitig laufen. Nach kurzer Testphase wurde sofort wieder auf Öl umgestellt (nicht effizient).
Unser Fachmann kann uns leider nicht helfen, da er meint, er habe alles richtig angeschlossen.
Daher bitte ich nun hier um Hilfe.
Mittlerweile weiß ich durch lesen hier im Forum, dass der Pufferspeicher als hydraulische Weiche die beste Möglichkeit ist. Jedoch weiß ich nicht wie dieses genau angeschlossen werden muss.
Gibt es eine günstigere Alternative gegenüber der hydraulischen Weiche um meine Heizungsanlage effizienter zu nutzen?
anbei der aktuelle Anschlussplan (ohne die beiden Ausgleichskessel und WW-Kreislauf ab Speicher)
schöne Grüße
Reki
ich bin neu hier im Forum und habe schon viel gelesen. Daher weiß ich auch, dass mein Heizungsfachmann ******* gebaut hat.
Deswegen möchte ich hier gerne nach Rat fragen, damit mein Heizungssystem effizient umgebaut werden kann.
Bis letztes Jahr haben wir unser Zweifamilienhaus (insgesamt ca. 200m²) lediglich mit einer zentralen Ölheizung (28kW) betrieben.
Im Oktober 2022 hat unserer Heizungsfachmann einen wasserführender Ofen (15kW) inkl. Pufferspeicher (800l) ergänzt, um den Ölverbrauch zu reduzieren.
Die Beladung des Pufferspeichers funktioniert einwandfrei.
Bei der Heizungsunterstüzung ist uns jedoch aufgefallen, dass durch das Zonenventil die volle Pufferwärme (bis zu 90°C) in den Heizkreis geht. Meiner Meinung nach wurde hier ein falsches Ventil eingebaut (anstatt Zonenventil -> Mischventil).
Zudem hat er die Leitung vom Pufferspeicher zur Ölheizung zwischen Heizkreispumpe und Heizkreislauf angeschlossen (-> Anschluss zwischen Ölheizung un Pumpe).
Unser Heizungsfachmann behauptet aber, dass alles seine Richtigkeit hat.
Zudem wollten wir in der Übergangszeit und den Sommermonaten auch das WW (200l) über den wasserführenden Ofen heizen. Dazu lässt unser Heizungsfachmann die HKP und WWP gleichzeitig laufen. Nach kurzer Testphase wurde sofort wieder auf Öl umgestellt (nicht effizient).
Unser Fachmann kann uns leider nicht helfen, da er meint, er habe alles richtig angeschlossen.
Daher bitte ich nun hier um Hilfe.
Mittlerweile weiß ich durch lesen hier im Forum, dass der Pufferspeicher als hydraulische Weiche die beste Möglichkeit ist. Jedoch weiß ich nicht wie dieses genau angeschlossen werden muss.
Gibt es eine günstigere Alternative gegenüber der hydraulischen Weiche um meine Heizungsanlage effizienter zu nutzen?
anbei der aktuelle Anschlussplan (ohne die beiden Ausgleichskessel und WW-Kreislauf ab Speicher)
schöne Grüße
Reki