Frickelmeister
Threadstarter
- Mitglied seit
- 14.04.2023
- Beiträge
- 2
Guten Abend sehr geehrte Community,
Zu meinem Anliegen habe ich nicht so ganz den richtigen Bereich gefunden, ich hoffe es ist in Ordnung wenn ich es hier poste.
Ich plane einen Resthof mit einem neuen Heizsystem auszurüsten.
Momentan wird mit einer Viessmann Öl Zentralheizung (22kw Baujahr 1997) und einem Kaminofen das Haus geheizt.
Die Zentralheizung läuft ganzjährlich und der Ofen an kühlen Herbsttagen im Winter sowie an kühlen Frühjahrstagen.
Wir verbrauchen ca. 3000l Heizöl im Jahr und haben einen ziemlich hohen Brennholzverbrauch bei dem ich den Energieverlust gern reduzieren würde um Heizöl einzusparen.
Der vorhandene Kaminofen steht im Untergeschoss und soll durch einen Wasserführenden Kaminofen ersetzt werden. Zusätzlich soll ein zweiter Wasserführender Ofen für die 2. Wohnpartei im Obergeschoss installiert werden. Die Ölzentralheizung soll durch einen modernen Öl Brennwertkessel ausgetauscht werden da ich keine Wärmepumpe als Grundlasterzeuger betreiben möchte. Zusätzlich soll eine Photovoltalikanlage montiert werden mit und der Überschüssige Strom vorrangig zur Warmwassererzeugung genutzt werden soll, falls die Öfen es nicht alleine schaffen oder nicht im Betrieb sind. Verknüpft soll das ganze mit einem möglichst großen Warmwasserspeicher mit Brauchwassererwärmung werden.
Zusammengefasst:
1x Öl Zentralheizung als Grundlasterzeuger wenn nötig, 2x Wasserführende Kaminöfen in unabhängigen Betrieb voneinander, 1x Warmwassererzeugung über PV-Überschussstrom.
Priorität: Öfen -> Überschussstrom -> Öl-Brennwertheizung
Die Frage für mich ist jetzt, wie bekomme ich das alles unter einen Hut?
Im Netz habe ich schon mehrere Warmwasserspeicher mit 1000l Volumen gefunden mit denen ich 3 Energiequellen bündeln könnte, bisher wäre die Überlegung mit einem 2. Speicher die 4. Einspeisequelle zu schaffen. Die nächste Frage ist: Wie wird so ein System am intelligentesten geregelt?
Über Eure Hilfe, Ideen und Anregungen, sowie Komponenten Vorschlägen würde ich mich sehr freuen
Zu meinem Anliegen habe ich nicht so ganz den richtigen Bereich gefunden, ich hoffe es ist in Ordnung wenn ich es hier poste.
Ich plane einen Resthof mit einem neuen Heizsystem auszurüsten.
Momentan wird mit einer Viessmann Öl Zentralheizung (22kw Baujahr 1997) und einem Kaminofen das Haus geheizt.
Die Zentralheizung läuft ganzjährlich und der Ofen an kühlen Herbsttagen im Winter sowie an kühlen Frühjahrstagen.
Wir verbrauchen ca. 3000l Heizöl im Jahr und haben einen ziemlich hohen Brennholzverbrauch bei dem ich den Energieverlust gern reduzieren würde um Heizöl einzusparen.
Der vorhandene Kaminofen steht im Untergeschoss und soll durch einen Wasserführenden Kaminofen ersetzt werden. Zusätzlich soll ein zweiter Wasserführender Ofen für die 2. Wohnpartei im Obergeschoss installiert werden. Die Ölzentralheizung soll durch einen modernen Öl Brennwertkessel ausgetauscht werden da ich keine Wärmepumpe als Grundlasterzeuger betreiben möchte. Zusätzlich soll eine Photovoltalikanlage montiert werden mit und der Überschüssige Strom vorrangig zur Warmwassererzeugung genutzt werden soll, falls die Öfen es nicht alleine schaffen oder nicht im Betrieb sind. Verknüpft soll das ganze mit einem möglichst großen Warmwasserspeicher mit Brauchwassererwärmung werden.
Zusammengefasst:
1x Öl Zentralheizung als Grundlasterzeuger wenn nötig, 2x Wasserführende Kaminöfen in unabhängigen Betrieb voneinander, 1x Warmwassererzeugung über PV-Überschussstrom.
Priorität: Öfen -> Überschussstrom -> Öl-Brennwertheizung
Die Frage für mich ist jetzt, wie bekomme ich das alles unter einen Hut?
Im Netz habe ich schon mehrere Warmwasserspeicher mit 1000l Volumen gefunden mit denen ich 3 Energiequellen bündeln könnte, bisher wäre die Überlegung mit einem 2. Speicher die 4. Einspeisequelle zu schaffen. Die nächste Frage ist: Wie wird so ein System am intelligentesten geregelt?
Über Eure Hilfe, Ideen und Anregungen, sowie Komponenten Vorschlägen würde ich mich sehr freuen