tomate67
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Moin, wie viele bin ich in der Planungsphase für die Heizungssanierung meines 1978er Altbaus. Die Fenster sind gut isoliert, eine Kerndämmung von ca 5cm zwischen Verblender und 12cm Gasbetonstein(Yton) wird im Sommer installiert und das Dach ist auch gut isoliert.
Als Heizung und zur Warmwassererzeugung dient im Moment eine Brötje Brennwertheizung. Bei kalten Temperaturen betreibe ich noch einen Kaminofen. Die Temperaturen hier im Norden sind eher moderat, d.h. sehr selten Frost. Dieses Jahr werde ich vermutlich bei 180m^2 Fläche und 6 Erwachsenen mit ca 2000m^3 L-Gas=20000 kWh hinkommen. Die Vorlauftemperatur beträgt bei 7°C ungefähr 40°C.
Röhrenkollektoren zur Warmwassererzeugung sind fest in meiner Planung. Bei der Heizung bin ich mir aber sehr unsicher.
Variante 1 - Splitanlage
Vorteil, jeder Raum kann sehr gut und direkt temperaturmäßig angesteuert werden. Da das so ist und das System nicht träge ist, braucht man keine langen Vorlaufzeiten. Sollte es sehr kalt werden, kann jederzeit zu Gas als backupsystem gewechselt werden.
Nachteil, die Installation ist deutlich aufwendiger und es werden nicht alle Räume beheizt(machen wir zur Zeit aber auch nicht). Außerdem muss die Brennwert Gasheizung mindestens zur Warmwassererzeugung erhalten bleiben.
Variante 2
Monoblock LWWP
Vorteile
Sehr einfache Installation, kein Verlegen neuer Leitungen und die Gas Brennwertheizung könnte vollständig ersetzt werden.
Nachteile
Das System ist viel träger, es muss also öfter und länger laufen, um das Haus warm zu halten. Eben mal anmachen und die Luft wird warm ist nicht(das gleiche gilt natürlich für die Kühlfunktion).
Woraus ich nicht schlau werde
Bei den Mono gibt mir die COP eine Vorstellung, wie viel elektr. Energie ich zur Wärmeerzeugung bei gewissen Außentemperaturen einsetzen muss. Bei Klimasplitgeräten gibt es nur die SCOP..... um es kurz zu sagen, mir fehlt die Vergleichbarkeit was energetisch besser ist.
Als Heizung und zur Warmwassererzeugung dient im Moment eine Brötje Brennwertheizung. Bei kalten Temperaturen betreibe ich noch einen Kaminofen. Die Temperaturen hier im Norden sind eher moderat, d.h. sehr selten Frost. Dieses Jahr werde ich vermutlich bei 180m^2 Fläche und 6 Erwachsenen mit ca 2000m^3 L-Gas=20000 kWh hinkommen. Die Vorlauftemperatur beträgt bei 7°C ungefähr 40°C.
Röhrenkollektoren zur Warmwassererzeugung sind fest in meiner Planung. Bei der Heizung bin ich mir aber sehr unsicher.
Variante 1 - Splitanlage
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Nachteil, die Installation ist deutlich aufwendiger und es werden nicht alle Räume beheizt(machen wir zur Zeit aber auch nicht). Außerdem muss die Brennwert Gasheizung mindestens zur Warmwassererzeugung erhalten bleiben.
Variante 2
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Vorteile
Sehr einfache Installation, kein Verlegen neuer Leitungen und die Gas Brennwertheizung könnte vollständig ersetzt werden.
Nachteile
Das System ist viel träger, es muss also öfter und länger laufen, um das Haus warm zu halten. Eben mal anmachen und die Luft wird warm ist nicht(das gleiche gilt natürlich für die Kühlfunktion).
Woraus ich nicht schlau werde
Bei den Mono gibt mir die COP eine Vorstellung, wie viel elektr. Energie ich zur Wärmeerzeugung bei gewissen Außentemperaturen einsetzen muss. Bei Klimasplitgeräten gibt es nur die SCOP..... um es kurz zu sagen, mir fehlt die Vergleichbarkeit was energetisch besser ist.