juero
Threadstarter
- Mitglied seit
- 15.11.2022
- Beiträge
- 14
Hallo,
seit ca. 15 Jahren hatte ich ich eine witterungs-geführte Brennwert-Therme Junkers Cerapur ZSB 22 2A31 + FW 100 im Zusammenhang mit einem Storacell-Trinkwasserspeicher (300 L), solargespeist und solargeregelt von einer NAU Solar Control 1030 Steuerung.
Von einem befreundeten Installateur habe ich einen älteren 800 Liter Paradigma OptimaPower Pufferspeicher "geerbt", den er mit der vorhandenen Solaranlage eingerichtet hat, die Junkers Brennwert-Therme als Kesselheizung intergriert.
Das Ganze soll von einer witterungs-geführten CLIMA 600 Steuerung geregelt werden. Bis auf die Anbindung der Junkers-Therme und bei Sonne funktoniert alles.
Die Idee meines Installateurs war, die Therme geregelt über den Vorlauftemperaturregler am Gerät an den Speicher anzubinden. Das will aber nicht wirklich funktionieren. Da ist ja noch die FW100-Steuerung im Spiel. Wie und was damit nun passieren soll, wusste er auch nicht so recht.
Theoretisch soll die neue Steurung über einen vorhandenen "potentialfreien Kontakt im Wechsel" die Heizkessel/Brenneranforderung regeln können.
Kann mir da jemand weiterhelfen mit einer Idee. Mein Latein hört mit der möglichen Fußpunkt/Endpunkt-Regelung durch die FW100 auf.
Gruß,
Jürgen
seit ca. 15 Jahren hatte ich ich eine witterungs-geführte Brennwert-Therme Junkers Cerapur ZSB 22 2A31 + FW 100 im Zusammenhang mit einem Storacell-Trinkwasserspeicher (300 L), solargespeist und solargeregelt von einer NAU Solar Control 1030 Steuerung.
Von einem befreundeten Installateur habe ich einen älteren 800 Liter Paradigma OptimaPower Pufferspeicher "geerbt", den er mit der vorhandenen Solaranlage eingerichtet hat, die Junkers Brennwert-Therme als Kesselheizung intergriert.
Das Ganze soll von einer witterungs-geführten CLIMA 600 Steuerung geregelt werden. Bis auf die Anbindung der Junkers-Therme und bei Sonne funktoniert alles.
Die Idee meines Installateurs war, die Therme geregelt über den Vorlauftemperaturregler am Gerät an den Speicher anzubinden. Das will aber nicht wirklich funktionieren. Da ist ja noch die FW100-Steuerung im Spiel. Wie und was damit nun passieren soll, wusste er auch nicht so recht.
Theoretisch soll die neue Steurung über einen vorhandenen "potentialfreien Kontakt im Wechsel" die Heizkessel/Brenneranforderung regeln können.
Kann mir da jemand weiterhelfen mit einer Idee. Mein Latein hört mit der möglichen Fußpunkt/Endpunkt-Regelung durch die FW100 auf.
Gruß,
Jürgen
Anhänge
-
100,5 KB Aufrufe: 68
-
49,1 KB Aufrufe: 70
-
54,7 KB Aufrufe: 57
-
290,2 KB Aufrufe: 63