hanshugo_dubi
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- 10.12.2022
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Hallo zusammen,
ich habe zwei Heizkreisläufe. Der eine besteht aus der Fußbodenheizung und der zweite aus Heizkörpern (Handtuchhalter Bad). Die Heizkörper werden allerdings nie genutzt. Ein Bild vom Heizungsaufbau findet ihr im Anhang.
Ich habe jetzt die Heizkurve der Fußbodenheizung so eingestellt, dass es bei voll geöffneten Raumthermostaten angenehm wam wird. Die aktuellen Einstellungen sind Raumtemp. = 20°C und Steilheit 5,5. Meine Frage ist nun, wie ich die Heizkurve des Kessels einstellen soll. Theoretisch müsste ja der Kessel einfach mit der gleichen Heizkurve wie die Fußbodenheizung betrieben werden. Allerdings habe ich zwischen Kessel und der Fbh noch eine hydraulische Weiche. Dadurch wird es natürlich eine Temperatudifferenz zwischen Vorlauf Heizkessel und Vorlauf Fbh geben. Wie groß kann diese ungefähr sein? Und dann sind ja noch die Schaltpunkte des Brenners entscheidend. Bei wieviel Grad unter Solltemperatur schaltet er ein?
Meine Überlegung war, einfach die Raumtemperatur des Heizkesselkreislaufes höher zu setzten und die Steigung gleich zu lassen. Macht das Sinn? Und um wieviel Grad sollte ich dann die Temperatur höher setzen? Sollte diese so gering wie möglich sein, oder macht es mehr Sinn sie etwas höher zu setzten, dass der Brenner nicht so oft anspringt?
Und dann noch eine Frage zur Heizkurve bei Weishaupt: Bedeutet eine Änderung der Raumtemperatur um 1°C eine Erhöhung der Vorlauftemperatur um (ca.) 1°C?
Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.
Grüße
ich habe zwei Heizkreisläufe. Der eine besteht aus der Fußbodenheizung und der zweite aus Heizkörpern (Handtuchhalter Bad). Die Heizkörper werden allerdings nie genutzt. Ein Bild vom Heizungsaufbau findet ihr im Anhang.
Ich habe jetzt die Heizkurve der Fußbodenheizung so eingestellt, dass es bei voll geöffneten Raumthermostaten angenehm wam wird. Die aktuellen Einstellungen sind Raumtemp. = 20°C und Steilheit 5,5. Meine Frage ist nun, wie ich die Heizkurve des Kessels einstellen soll. Theoretisch müsste ja der Kessel einfach mit der gleichen Heizkurve wie die Fußbodenheizung betrieben werden. Allerdings habe ich zwischen Kessel und der Fbh noch eine hydraulische Weiche. Dadurch wird es natürlich eine Temperatudifferenz zwischen Vorlauf Heizkessel und Vorlauf Fbh geben. Wie groß kann diese ungefähr sein? Und dann sind ja noch die Schaltpunkte des Brenners entscheidend. Bei wieviel Grad unter Solltemperatur schaltet er ein?
Meine Überlegung war, einfach die Raumtemperatur des Heizkesselkreislaufes höher zu setzten und die Steigung gleich zu lassen. Macht das Sinn? Und um wieviel Grad sollte ich dann die Temperatur höher setzen? Sollte diese so gering wie möglich sein, oder macht es mehr Sinn sie etwas höher zu setzten, dass der Brenner nicht so oft anspringt?
Und dann noch eine Frage zur Heizkurve bei Weishaupt: Bedeutet eine Änderung der Raumtemperatur um 1°C eine Erhöhung der Vorlauftemperatur um (ca.) 1°C?
Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.
Grüße
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