Gasheizung: Besser kurzfristig hohe Vorlauftemperatur, oder besser langfristig niedrige Vorlauftemperatur

Diskutiere Gasheizung: Besser kurzfristig hohe Vorlauftemperatur, oder besser langfristig niedrige Vorlauftemperatur im Allgemeine Fragen Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo, Die Verbesserung der Vorlauftemperatur hängt von mehreren Punkten ab, einschließlich der Größe und Isolierung des Raums sowie der Effizienz...

Michael Kaiser

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Hallo, Die Verbesserung der Vorlauftemperatur hängt von mehreren Punkten ab, einschließlich der Größe und Isolierung des Raums sowie der Effizienz Ihrer Heizungsanlage. Niedrigere Vorlauftemperaturen können in der Regel effizienter sein, insbesondere in gut isolierten Räumen, da sie den Wärmeverlust reduzieren. Allerdings kann dies dazu führen, dass die Heizung länger laufen muss, um die gewünschte Temperatur zu erreichen, was den Gasverbrauch erhöhen kann. Die beste Einstellung kann durch Experimentieren und Anpassen an deine Bedingungen im Zuhause gefunden werden.
 
cephalopod

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Niedrigere Vorlauftemperaturen können in der Regel effizienter sein, insbesondere in gut isolierten Räumen, da sie den Wärmeverlust reduzieren ...
Was für ein Wärmeverlust?
Des Raumes?
Warum ändert er sich mit der Vorlauftemperatur?

Allerdings kann dies dazu führen, dass die Heizung länger laufen muss, um die gewünschte Temperatur zu erreichen, was den Gasverbrauch erhöhen kann.
Völliger Unsinn. :thumbdown:

Die Kalorien bleiben die selben.
Wenn du eine Wanne mit einem Dicken C-Rohr oder einem dünnen Gartenschlauch befüllst, die Wassermenge ist identisch, nur die Zeit unterscheidet sich.
 

wetzesas

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Hallo, Die Verbesserung der Vorlauftemperatur hängt von mehreren Punkten ab, einschließlich der Größe und Isolierung des Raums sowie der Effizienz Ihrer Heizungsanlage. Niedrigere Vorlauftemperaturen können in der Regel effizienter sein, insbesondere in gut isolierten Räumen, da sie den Wärmeverlust reduzieren.
Ich weiß nicht so recht, was ich mit deiner Antwort anfangen soll. Natürlich bringt es nichts z.B. einen WW-Speicher auf 90°C hoch zu heizen wenn ich das nicht brauche. Schlussendlich würde die Energie aber auch nicht komplett verloren gehen, da der Keller damit geheizt wird. Ob man das will oder nicht steht auf einem anderen Blatt und ob es sinnvoll ist oder nicht auch ;-)

Meine Frage bezieht sich hier ja eher darauf, ein gutes Verhältnis aus VL Temperatur und Haltbarkeit / vermeiden von Takten bei Gleichzeit angenehmer Wärme zu bekommen.

Allerdings kann dies dazu führen, dass die Heizung länger laufen muss, um die gewünschte Temperatur zu erreichen, was den Gasverbrauch erhöhen kann. Die beste Einstellung kann durch Experimentieren und Anpassen an deine Bedingungen im Zuhause gefunden werden.
Ja die Heizung läuft bei reduzierter Leistung länger, was auch gewollt ist bzgl. der Haltbarkeit / Taktverhaltens. Im besten Fall läuft sie dann mit möglichst kleinerer Flamme, wodurch sich der Gasverbrauch eher verringern sollte, da egal ob durch Strahlung oder Konvektion die Wärme an den Raum abgegeben werden muss und ist ja nicht schwarz / weiss sondern dauert seine Zeit.
Soweit ich hier aufgeschlaut wurde, liegt die i.d.R. eher an einer zu schwachen Heizungspumpe, welche eine hohe VL Temperatur meist gar nicht ins System bekommt wodurch die Theme dann sehr kurze Takte hat, was man grade bzgl. der Haltbarkeit vermeiden möchte.

Vielleicht übersehen cephalpod ich in deinem Kommentar bisher etwas oder Du hast etwas anderes gemeint, aber bisher bin ich eher ratlos was ich mit deiner Antwort anfangen soll.
 

wetzesas

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Durch das richtige setzen der manuellen Taktsperre von 15 Minuten komme ich derzeit auf 2 - 3 Takte pro Stunde bei Brennlaufzeiten von ~13 Minuten (AT > 13°C) und ~16 Minuten (AT 9 - 10°C). Kälter wurde es die letzten Tage nicht zu verträglichen Messuhrzeiten. Ich vermute, dass die Brennlaufzeiten bei kälteren Außentemperaturen sich noch um einige Minuten verlängern wird.

Kannst du in der Regelung die Brennerhysterese verändern?
Ich hatte auf deine Frage bzgl. der Einstellbarkeit der Brennerhysterese letzte Woche zwar ein Nein geschrieben, das ist so aber nicht korrekt wie ich nur lernen durfte. Die Hysterese ist ja Synonyme mit Schaltdifferenz. Das wusste ich bis gestern nicht.
Kurzum ich kann die Hysterese / Schaltdifferenz verstellen. Derzeit steht sie auf der Standardeinstellung von 10K. Würdest Du hier die Spreizung vergrößern um noch weniger Takte zu erzeugen?
 

wetzesas

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Das musst du ausprobieren, aber nicht die Spreizung vergrößern, sondern die Schaltdifferenz/Hysterese.
Ich meinte mit Spreizung nicht die Spreizung der VL und RL Temperaturen sondern die Temperaturdifferenz der Schaltdifferenz / Hysterese.
Die ist per Default ja bei 10K. Ist das grundsätzlich ein sinnvoller Wert oder ist Schaltdifferenz / Hysterese auch VL Temperatur "abhängig".
Sprich bei niedriger VL Temperatur eher größere Schaltdifferenz / Hysterese und bei höherer eher geringer oder ist das davon nicht abhängig?
 
mops14

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Die richtigen Begriffe zu verwenden hilft oft Missverständnisse zu vermeiden. :thumbup:
10 K Schaltdifferenz passt oft relativ gut, unabhängig von der Vorlauftemperatur.
Passen tut es oft nicht, wenn zu wenig Durchfluss im Gerät ist und/oder die (Mindest)leistung des Gerätes nicht zum Gebäude passt. Nimmt man die Schaltdifferenz höher, erhöht man zwar die Brennerlaufzeit, nimmt jedoch auch stärker schwankende Raumtemperaturen in Kauf. Also ein Kompromiss, daher der Rat zum Ausprobieren.
 

wetzesas

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Die richtigen Begriffe zu verwenden hilft oft Missverständnisse zu vermeiden. :thumbup:
I'm sorry...das Halbwissen mit schnellen Fingern hat zugeschlagen 🙈

10 K Schaltdifferenz passt oft relativ gut, unabhängig von der Vorlauftemperatur.
Gut zu wissen, dass das eine oft sinnvolle Referenz ist :thumbsup:

Passen tut es oft nicht, wenn zu wenig Durchfluss im Gerät ist und/oder die (Mindest)leistung des Gerätes nicht zum Gebäude passt.
Was vermutlich beides bei mir zutrifft, da die Junkers-Cerapur-Comfort-ZSBE 28-3 mit ~155qm Wohnfläche über 4 Ebenen mit niedrigen VL Temperatur zu groß ist, weshalb auch der Durchfluss bei geringster Mindestleistung tendenziell zu gering ist.
Aktuell heize ich auch meine Kellerräume mit insgesamt 3 Heizkörpern (2x 90x60 und 1x 140x90) zwangsweise über 20°C mit um den Durchfluss im Gesamtsystem zu erhöhen und die richtige Temperaturkurve zu finden. Ganz ideal ist das nicht, aber ich werde das vermutlich nicht anders hinbekommen ohne die Therme gegen eine kleiner zu tauschen, da ich sonst z.B. das Wohn-/Esszimmer nur mit mehr Takten warm bekomme.

Nimmt man die Schaltdifferenz höher, erhöht man zwar die Brennerlaufzeit, nimmt jedoch auch stärker schwankende Raumtemperaturen in Kauf.
Genau das ist dann mein Problem mit dem Wohn-/Esszimmer. Das ist grade an der Temperaturgrenze obwohl andere Räume eigentlich schon zu warm sind. Hydraulisch versuche ich das schon seit 2 - 3 Wochen zu verbessern aber noch habe ich da trotz vollem Durchfluss kaum eine Veränderung verzeichnet.
 
mops14

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weshalb auch der Durchfluss bei geringster Mindestleistung tendenziell zu gering ist.
Ich kenne deine Regelung zwar nicht, aber lässt sich die (Mindest)Drehzahl der Pumpe nicht höher stellen, jedenfalls so hoch, dass sich gerade noch keine störenen Geräusche einstellen? Bei Mindestleistung sollte der Durchfluss am höchsten sein, dass beisst sich meist mit Proportionaldruck & Co. Hoher Konstantdruck ist angesagt.
 

wetzesas

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Ich kenne deine Regelung zwar nicht, aber lässt sich die (Mindest)Drehzahl der Pumpe nicht höher stellen, jedenfalls so hoch, dass sich gerade noch keine störenen Geräusche einstellen? Bei Mindestleistung sollte der Durchfluss am höchsten sein, dass beisst sich meist mit Proportionaldruck & Co. Hoher Konstantdruck ist angesagt.
Ich hänge hier mal die Betriebsanleitung der Therme an. Thema Pumpe ist ab Seite 33 / 34. https://www.heizungsdiscount24.de/h...apur-Comfort-ZBR-Installation-und-Wartung.pdf
In der Vergangenheit war in der Tat im Menü Servicefunktion 1.C: Pumpenkennfeld mit 4 also Proportionaldruck hoch eingestellt. Das ist auch der Default bei der ZSBE.
Auf Euren Rat habe ich das letzt Woche umgestellt und zwar in das meiner Meinung nach maximale was die Pumpe kann.
Sprich Servicefunktion 1.C: Pumpenkennfeld steht jetzt auf 0, damit ich in der Servicefunktion 1.d: Pumpenkennlinie die Stufe 7 nutzen kann.
Mehr ist meines Verständnisses mit der Pumpe nicht zu machen. Fließgeräusche sind jedoch keine zu hören. Die höchsten Heizkörper im DG sind ca. 7 - 8 Meter über der Therme und werden meiner Meinung nach zu warm obwohl ich die Ventileinsätze schon deutlich gedrosselt habe.

Seit der Umstellung auf die Pumpenkennlinie mit Stufe 7 läuft die der Brenner auch deutlich länger. Ich gehe daher schon davon aus, dass die Energie besser abtransportiert wird und sich die Starts ca. halbiert haben. Weiter runter scheine ich es aber nicht zu schaffen ohne Kompromisse am Komfort machen zu müssen.
 

Lp3g

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Vieles wurde schon gesagt. Zum Thema Pumpe. Beachte, das diese Pumpen in den Gasthermen ordentlich Strom ziehen.

Bei meiner Therme bringt die maximal Leistung nur rauschen der Ventile. Die Brennerlaufzeit wird sehr kurz. Da das Wasser zu schnell durch die HK gedrückt wird und die Spreizung sich auf 4°c zusammen schiebt.

Mit der kleinsten Pumpeneinstellung habe ich ca. 7°c Spreizung und der Takt ist länger.

Du kannst den Abgleich berechnen, aber vermutlich ist dir das Rohrnetz nicht bekannt.

Daher erstmal alle Ventile und Voreinstellung auf maximal stellen.

Suche dir einen oder 2 kalte Tage aus. Nun kannst du schauen welcher Raum am kältesten ist. ( hier könnte man nun den HK tauschen ) willst du das nicht, so müssen die anderen gedrosselt werden.

Vermutlich kommt nach dem Drosseln der Effekt der rauschenden Ventile. Pumpenleistung runter.

Damit bekommst du die Hydraulik hin, damit das Wasser Zeit hat im HK die Wärme abzugeben.

Damit sinkt die RLT und der Takt wird länger.

Wichtig alles aufschreiben was du machst.
 
mops14

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Beachte, das diese Pumpen in den Gasthermen ordentlich Strom ziehen.
Kann ich nicht bestätigen. In den neueren Thermen sind HE-Pumpen verbaut. Deren Stromverbrauch ist zu vernachlässigen (s. meine Signatur). Auch deine sonstigen Aussagen kann ich nicht unterschreiben. Ausser natürlich alles dokumentieren.
 

wetzesas

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Vieles wurde schon gesagt. Zum Thema Pumpe. Beachte, das diese Pumpen in den Gasthermen ordentlich Strom ziehen.
Natürlich braucht eine Pumpe die länger läuft mehr Strom. Es ist bei mir aber wie mops14 schreibt nicht die Rede Wert das es eine HE-Pumpe ist maximal 70W braucht und auch nicht 24/7 durchläuft.

Bei meiner Therme bringt die maximal Leistung nur rauschen der Ventile. Die Brennerlaufzeit wird sehr kurz. Da das Wasser zu schnell durch die HK gedrückt wird und die Spreizung sich auf 4°c zusammen schiebt.
Bei mir rauscht nur ein Heizköper / Ventil bei voller Leistung. Der ist aber in einer Art Hauswirtschaftsraum wo es nicht stört und die Brennerlaufzeiten wurden dadurch höher. Das wird bei mir uns bei Dir ggf. aber auch an der Art / Größe / ... des Gebäudes zusammenhängen.

Du kannst den Abgleich berechnen, aber vermutlich ist dir das Rohrnetz nicht bekannt.
Korrekt die Berechnung ist sehr schwierig...die Heizung wurde 2009 vom Vorbesitzer saniert. Ich habe z.B. überwiegend Kunststoffrohre aber der Weg von der Therme Weg und die ersten 6m bis der Stank in die Steigtrasse geht ist noch Kupfer. Dann sind es verschiedenste Heizkörper-(Hersteller) von Kermi über Purmo bis hin zu zweien bei den der Hersteller unbekannt ist und das mit verschiedensten Anschlussarten und Ventilen.
Immerhin jedoch alles Profilheizkörper außer drei Handtuchheizkörper. Zu allem Überfluss ist aber im Bad im OG noch als einziger Raum eine Fußbodenheizung
Teilweise können die Ventile hydraulisch abgeglichen werden, teilweise nicht. Teilweise mit Hahnblock, Teilweise mit aufgepressten Ventilunterteilen.
Für mich als Fachfremden sieht manches was offen liegt und sichtbar ist auch nicht 100% sauber gemacht aus.

Der Sanitärbetrieb, der die Thermenwartung gemacht hat meinte, dass er frühestens Mitte 2024 Zeit hätte. Somit bin ich auf mich alleine gestellt. Zu einem Kostenvoranschlag wollte er sich gar nicht äußern.

Daher erstmal alle Ventile und Voreinstellung auf maximal stellen.
Das war anfänglich im ganzen Haus so, dass alle Ventile voll offen waren und an keinem der möglichen Heizkörper der Volumenstrom begrenzt wurde.
Dass das bei den entferntesten Heizkörpern zu Problemen geführt hat ist dann auch klar.

Suche dir einen oder 2 kalte Tage aus. Nun kannst du schauen welcher Raum am kältesten ist. ( hier könnte man nun den HK tauschen ) willst du das nicht, so müssen die anderen gedrosselt werden.
Kalt ist ja relativ. Es war zwar vor ca. 2 Wochen mal deutlich kälter als es die letzten und die nächsten Tage ist und ja ich habe schon über's Heizkörper tauschen nachgedacht. Allerdings denke ich eher über's Austauschen von Ventilen nach um überall erstmal hydraulisch abgleichen zu können. Das wiederum ist aber auch nicht mal eben gemacht, da ich keine Ventilschleuse habe und die besagten Heizkörper eigentlich ein neues Ventilunterteile benötigen würden um nicht ganz einfache abgleichbare Ventile einbauen zu müssen.

Notwendig ist das in meinem Fall vermutlich vor allem deshalb, da ich zwischenzeitlich im DG die höchsten Temperaturen habe trotz dass die Ventil an den Heizkörpern im DG auf den geringsten Volumenstrom eingestellt sind. Zusätzlich ist das OG mit den Schlafräumen wärmer als das EG obwohl auch im OG die Volumenströme begrenzt sind. All das obwohl die Therme im Keller ist und die Heizkörper im EG eigentlich am nächsten dran sind und da dort keine verstellbaren Ventile vorhanden sind, sollten die Heizkörper eigentlich auch am wärmsten werden.

Vermutlich kommt nach dem Drosseln der Effekt der rauschenden Ventile. Pumpenleistung runter.
Da Du mit rauschenden Ventilen zu kämpfen hast. Ich habe bei der vielen Recherche die ich zwischenzeitlich betrieben habe die Heimeier Eclipse Ventile "entdeckt". Dort wird durch den konstanten Volumenstrom damit geworben, dass die Geräusche verschwinden. Die passen allerdings nicht in jedes Ventilunterteil. Vielleicht hilft Dir das ja noch.
 
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