edgarwallace86
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- Mitglied seit
- 29.01.2022
- Beiträge
- 8
Hallo zusammen,
da ich von der folgenden Materie nur wenig Ahnung habe, wende ich mich vertrauensvoll an euch. Wir haben vor anderthalb Jahren ein 110 Jahre altes Haus gekauft, welches wir fast Kern saniert haben. Nur die Heizung, ein Einrohrsystem aus den 70ern, haben wir so belassen, weil die Kosten sonst komplett aus dem Ruder gelaufen wären und die Heizungskörper und der Gasbrenner noch einwandfrei funktionieren. Nun habe ich mich schon ein bisschen mit unserer Heizung bzw. der Art und Weise wie sie arbeitet beschäftigt, und mir ist völlig klar, dass diese Methode nicht die Energie effizienteste ist, dennoch müssen die Thermostate an den Heizkörpern ausgetauscht werden (diese sind bestimmt 20 Jahre alt). Wir überlegen, direkt digitale Thermostate (wahrscheinlich AVM), zu installieren. Ich erhoffe mir, das wir durch individualle Programmierung der einzelnen Zimmer/Heinkörper, die Kosten noch ein wenig senken können. Auch ein Urlaubsprogramm, mit dem wir für eine Zeit lang einfach alle Heizkörper auf einmal herunter regeln können, klingt nach Ersparnis. Ich bin mir sicher, dass das nicht die Welt sein wird, aber wenn es 10% im Jahr ausmacht, wäre das besser als nichts. Allerdings bin ich nun etwas unsicher, ob das bei einer Einrohrheizung überhaupt irgend etwas bringt! Ein Rohr, was gleichzeitig Vor- und Rücklauf-Wasser transportiert, macht diese Überlegung für mich nicht ganz so logisch. Vielleicht kann mir hier mal jemand eine kurzen Denkanstoß geben. Wie gesagt, es geht nicht um die Frage ob digitale Thermostate überhaupt eine hohe Ersparnis bringen, sondern vielmehr, ob diese irgendeinen Vorteil bei Einrohrheizungen mit sich bringen können.
Falls das noch von Wichtigkeit sein sollte, haben alle Heizungen ein Lanzenventil (siehe Bild).
Vielen Dank euch!
Grüße
Benny
da ich von der folgenden Materie nur wenig Ahnung habe, wende ich mich vertrauensvoll an euch. Wir haben vor anderthalb Jahren ein 110 Jahre altes Haus gekauft, welches wir fast Kern saniert haben. Nur die Heizung, ein Einrohrsystem aus den 70ern, haben wir so belassen, weil die Kosten sonst komplett aus dem Ruder gelaufen wären und die Heizungskörper und der Gasbrenner noch einwandfrei funktionieren. Nun habe ich mich schon ein bisschen mit unserer Heizung bzw. der Art und Weise wie sie arbeitet beschäftigt, und mir ist völlig klar, dass diese Methode nicht die Energie effizienteste ist, dennoch müssen die Thermostate an den Heizkörpern ausgetauscht werden (diese sind bestimmt 20 Jahre alt). Wir überlegen, direkt digitale Thermostate (wahrscheinlich AVM), zu installieren. Ich erhoffe mir, das wir durch individualle Programmierung der einzelnen Zimmer/Heinkörper, die Kosten noch ein wenig senken können. Auch ein Urlaubsprogramm, mit dem wir für eine Zeit lang einfach alle Heizkörper auf einmal herunter regeln können, klingt nach Ersparnis. Ich bin mir sicher, dass das nicht die Welt sein wird, aber wenn es 10% im Jahr ausmacht, wäre das besser als nichts. Allerdings bin ich nun etwas unsicher, ob das bei einer Einrohrheizung überhaupt irgend etwas bringt! Ein Rohr, was gleichzeitig Vor- und Rücklauf-Wasser transportiert, macht diese Überlegung für mich nicht ganz so logisch. Vielleicht kann mir hier mal jemand eine kurzen Denkanstoß geben. Wie gesagt, es geht nicht um die Frage ob digitale Thermostate überhaupt eine hohe Ersparnis bringen, sondern vielmehr, ob diese irgendeinen Vorteil bei Einrohrheizungen mit sich bringen können.
Falls das noch von Wichtigkeit sein sollte, haben alle Heizungen ein Lanzenventil (siehe Bild).
Vielen Dank euch!
Grüße
Benny
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